Kapitel 8 - Die Entblößung der Schmerzen
Zynaras Blick glitt langsam über die Reihe gefesselter Frauen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem kalten, berechnenden Lächeln. Die Hitze des Hofs lag wie ein schwerer Schleier auf den nackten Leibern, Schweiß rann in glänzenden Bahnen über die aufgedunsenen, abgeschnürten Brüste, tropfte geräuschlos auf den staubigen Boden.
„Marla. Alina.“ Ihre Stimme schnitt durch die Stille wie ein Messer. „Schenkelgurte lösen. Spreizt sie weit.“
Die beiden Wärterinnen traten vor – routiniert, fast gelangweilt. Mit wenigen Griffen lösten sie die Lederriemen an Oberschenkeln und Knöcheln, dann wurden die Beine der Frauen auseinandergerissen, brutal und ohne Zögern. Widerstand war sinnlos – Stirn, Hals und Taille blieben festgezurrt an den Pfählen. Die Körper waren längst überdehnt, jeder weitere Zug bedeutete nur noch mehr Schmerz.
Eva stöhnte dumpf, als ihre Beine gewaltsam geöffnet wurden. Ihre Muskeln zitterten unter der Spannung, die glänzenden High-Heel-Sandaletten – elegant, fast lächerlich in diesem Rahmen – wurden an Metallösen im Boden fixiert. Die Füße nach außen gedreht, die Knie in eine erbarmungslos offene V-Stellung gezwungen.
Juna knurrte gegen ihren Ballknebel, versuchte die Beine zu schließen – zwecklos. Alina griff wortlos zu, drückte Junas Oberschenkel noch weiter auseinander. Die Sehnen spannten sich unter der Haut wie gespannte Seile, das Fleisch zitterte.
„Sehr schön.“ Zynara trat näher. Vor ihr öffneten sich die rasierten Schamlippen der Frauen – feucht von Schweiß, von Furcht oder… etwas anderem. Etwas, das sie vielleicht selbst noch nicht begriffen hatten.
Kyra ergab sich still, wie Wachs, das man in Form zwang. Ihre Beine wurden ohne Gegenwehr auseinandergezogen, die Absätze klackten leise, als sie im Boden verankert wurden. Doch gerade in dieser willenlosen Haltung lag eine tiefergehende Demütigung – ein stummes Eingeständnis völliger Ohnmacht.
Elin schluchzte. Ihr Körper bebte, als die Schenkel gespreizt wurden – die Haut jung, glatt, zu dünn für diese rohe Behandlung. Jeder Nerv stand offen.
„So offen. So ehrlich.“ Zynara kniete sich vor sie, ließ die Fingerspitzen über Elins zitternde, nasse Spalte gleiten. Hitze stieg ihr entgegen. „Jetzt sieht jeder, was du wirklich bist.“
Tessa hing schlaff in den Fesseln. Halb bei Bewusstsein, die Augen glasig, der Speichel rann ihr vom Kinn über die grotesk geschnürten Titten. Trotzdem wurden auch ihre Beine in dieselbe Pose gezwängt – wehrlos und grotesk ausgestellt.
Mayla – nichts als Hülle. Ihre Glieder ergaben sich wie von fremder Hand geführt. Und dennoch: selbst gebrochen, war sie sichtbar. Noch immer. Noch nicht vergessen.
Und dann Lara. Lara, deren Augen trotz allem noch glühten.
Zynara trat an sie heran, das Leder ihrer Handschuhe knisterte, als sie mit beiden Händen Laras Oberschenkel packte – und sie mit einem letzten, rücksichtslosen Ruck ganz öffnete.
„Gefällt dir das nicht?“ Ihre Finger glitten über Laras feuchte, gespannte Scham, spürten das leichte Zucken des Körpers – sinnloser Widerstand. „Du hasst es. Aber dein Körper... lügt nicht.“
Ein letzter Blick über die Reihe der Frauen – jede einzelne in schamloser Pose, ausgestellt, entblößt, wehrlos. Keine konnte sich schützen. Keine konnte sich schließen.
Zynara atmete tief ein. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust.
„Perfekt.“
Die Besitznahme
Metallisches Klirren, Ketten, die sich ins Letzte festzogen. Marla und Alina arbeiteten zügig. Die gefesselten Frauen zitterten in ihren Halterungen, ihre gespreizten nassen Fotzen zuckten schon bei jedem Luftzug. Angst, Scham, Ekel – und dann Eva, diese verdammte, widerliche Geilheit, die sie nicht abschütteln konnte. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken, wie nass sie davon wurde.
Zynara trat näher, langsam, mit einem Lächeln auf den Lippen, das nichts Gutes bedeutete. Sie lächelte, als sie die glänzenden Metallstangen betrachtete – kalt, präzise, unerbittlich. Jede bestand aus zwei Teilen: eine starre Halterung, die an den Oberschenkeln der Frauen befestigt wurde, und eine ausziehbare Mittelstange mit einem dicken, schwarzen Dildo aus Silikon. Jede Stange war eine kalte, gnadenlose Waffe.
„Macht sie weiter auf.“, befahl Zynara, ihre Stimme war ein leises Grollen, das sich in jede Pore fraß.
Marla trat zu Eva, die eh schon gespreizt dastand wie eine Schaufensterpuppe im Porno-Shop. Aber Marla packte noch mal richtig zu, riss ihr die Schenkel weiter auseinander, bis die Muskeln wie Draht unter der Haut vibrierten. Dann setzte sie die Halterung an, zog die Gurte fest, klick – eingerastet. Kein Zucken mehr möglich. Kein Winden. Ihre Fotze lag offen.
Alina kniete sich zu Juna, die zitterte, als sie die Metallstange sah. Der Dildo – glänzend, schwarz, voll aufgerichtet – richtete sich direkt auf ihre glitschige Spalte. Ohne ein Wort setzte Alina an, schob ihn ran, langsam, aber gnadenlos. Die Spitze glitt durch die feuchte Öffnung, glitt rein, tiefer, bis er anschlug. Junas ganzer Körper zuckte, ihre Brust hob sich ruckartig – aber sie konnte nichts tun. Klick – fest.
„Jetzt steckt er drin“, sagte Zynara mit leiser Stimme.
„Und er bleibt drin. Er fickt dich, solange ich es will.“
Kyra machte keinen Mucks. Als Alina ihr den Dildo reinschob, stöhnte sie nur leise. Ihre Augen weiteten sich, aber sie blieb ruhig. Die Halterung klickte zu – und ihre Fotze begann, sich langsam um den Fremdkörper zu verkrampfen. Als würde sie ihn behalten wollen.
Elin hingegen brüllte in ihren Knebel. Ihre enge, vielleicht noch nie richtig gefickte Muschi spannte sich, als der Dildo sie langsam dehnte. Tränen liefen ihr über das Gesicht, aber ihre Möse tat das, was jede tut: Sie nahm ihn trotzdem. Der Schaft verschwand in ihr, feucht, pulsierend. Und als er drin war, klammerte sie sich darum, als wollte sie ihn nicht mehr hergeben.
Zynara trat einen Schritt zurück. Schaute sich das Ganze an – ein Paradeblick auf sieben fixierte Fotzen, gespreizt, durchgefickt, festgeschnallt. Kein Spielraum. Kein Zurück.
„Ihr seid jetzt aufgespießt wie Stücke Fleisch am Feuer“, sagte sie, ihre Stimme süß wie Gift.
Tanz der Gehorsamkeit
Zynara trat langsam zurück und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, während sie sich die Reihe der gefesselten, aufgespießten Frauen ansah. Ihre Blicke wanderten über die gespreizten Beine, die Metallstangen, die tief in ihre feuchten Fotzen ragten, über die schweißglänzenden Körper, die dem Druck kaum standhalten konnten.
Dann schnippte sie mit den Fingern. Ein kurzes, scharfes Geräusch.
„Bewegt euch“, sagte sie ruhig. „Tanzt für mich. Reibt euch. Macht euch selbst fertig.“
Für einen Moment war nur schweres Atmen zu hören. Dann begannen die ersten, sich langsam zu bewegen. Langsam, tastend, als müssten sie sich erst erinnern, wie man tanzt – oder wie man sich auf einem Dildo windet, der tief in einem steckt und jede falsche Bewegung mit stechendem Schmerz bestraft.
Eva keuchte, als sie ihre Hüften zu kreisen versuchte, der starre Dildo tief in ihr schabte bei jeder Bewegung. Sie presste die Augen zusammen, ihre abgeschnürten prallen Titten zuckten bei jedem Ruck, Schweiß tropfte von ihrer Stirn auf den Boden.
Kyra, stumm wie immer, gehorchte mit erschreckender Präzision. Ihre Hüften bewegten sich gleichmäßig, fast elegant, als hätte sie sich schon aufgegeben. Ihre Bewegungen trieben den Dildo in ihr immer wieder gegen den Muttermund, doch sie zuckte nicht. Nicht äußerlich.
Juna hingegen stemmte sich plötzlich gegen ihre Fesseln. Ein unterdrückter, wütender Laut kam aus ihrer geknebelten Kehle. Sie wollte sich entziehen, aufhören, Widerstand zeigen – dumm, sinnlos.
Zynara ging langsam auf sie zu.
„Aha… willst du etwa nicht tanzen, kleine Rebellin?“ Ihre Stimme war schmeichelnd, aber die Härte in ihrem Blick ließ jede Hoffnung auf Gnade vergehen.
Ein Nicken zu Alina.
Alina trat wortlos nach vorn, entriegelte die Seitenhalterung von Junas Dildostange – dann trat sie zu. Direkt zwischen Junas Schenkel. Ein dumpfer Schlag. Juna schrie durch den Knebel, als der Dildo ruckartig tiefer in sie getrieben wurde, ihre Oberschenkel krampfhaft zuckten, die Fesseln rissen an ihrem Fleisch.
„So“, flüsterte Zynara. „Jetzt tanz. Oder der nächste Tritt geht gegen deine Plastikeuter.“
Elin brüllte gegen ihren Knebel, ihr Körper zitterte so heftig, dass die Fesseln in die Haut schnitten. Ihre schmale, zu enge Muschi wehrte sich, krampfte, wollte sich verschließen. Doch der Dildo drängte sich rein, erbarmungslos, schälte die Enge Schicht für Schicht auf, bis sie ihn ganz nahm. Tränen rannen über ihre geröteten Wangen. Klick. Fixiert. Jetzt war auch sie aufgespießt, ihre Möse bebte um den schwarzen Schaft, als würde sie sich an ihn klammern. Ihr leises Wimmern war wie Musik.
Mayla, die Leere, begann sich zu bewegen, mechanisch, stumpf. Ihre Hüften kreisten, aber es war kein Leben in ihr. Nur die reine, funktionale Ausführung eines Befehls.
Lara – sie zitterte. Ihre Bewegungen waren kaum sichtbar. Doch sie tanzte. Gehorsam, innerlich zerrissen, mit brennenden Augen. Und genau das war es, was Zynara erregte: der Widerstand, der im Körper längst aufgegeben hatte, während der Geist sich noch wehrte.
Die Frauen wankten in immer brutaleren Bewegungen. Ein endloser, demütigender Reigen aus Schmerz, Ekel und hilfloser Gier. Nichts blieb verborgen, jede noch so kleine Regung, jeder Zuck des Schambereichs war wie ein offenes Buch. Keine Rettung. Kein Stopp. Nur das grausame Ballett der Unterwerfung, während die Dildos immer wieder in ihre Seelen stachen.
Sie tanzten keuchend, Sabber und Tränen tropften auf den Boden. Ihre Münder weit offen hinter den Knebeln, als wollten sie Luft schnappen wie ertrinkende Tiere.
Zynara trat zurück. Ihre Augen funkelten. Sie sah das Zittern der Muskeln, das Flackern in den Augen, das Keuchen, das feuchte Glitzern der gequälten Mösen. Der Hof war erfüllt von der Mischung aus Angst, Scham, Schmerz – und dieser verdammten, unausweichlichen Lust.