Büroschluss 2, Teil I
Offenbar hatte Lia von unserem Treffen im Büro erzählt, denn einige Tage später wurde ich von Sue angerufen und wir vereinbarten ebenso einen „Termin“ bei ihr. Ich stand als am späten Abend des nächsten Tages wieder vor der Türe zu den Aufzügen in der Garage des Büros. Meinem Outfit vom letzten Mal blieb ich treu und trug daher einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd, dazu schwarze Schuhe aber ohne Krawatte.
Nachdem ich Sue geschrieben hatte, dass ich da war dauerte es einige Minuten, bis sich die Tür öffnete und sie lächelnd vor mir stand.
„Hallo der Herr.“
„Hallo die Dame.“
Ich musterte Sue von oben nach unten. Sie trug eine helle cremefarbene Bluse, deren oberste beiden Knöpfe geöffnet waren und so den schwarzen Spitzen-BH darunter erahnbar machten. Dazu kam ein fließender Rock in tiefem Bordeaux-Rot, der ihr über etwas mehr als den halben Oberschenkel reichte. Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt und steckten in schwarzen Lederstiefeln die ihr etwas über das Knie reichten. An der Rückseite wiesen sie eine Verschnürung an den Schaftenden auf. Ihre Haare trug sie offen und verwendete dezente Schminke.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und küssten uns auf die Seiten.
„Du siehst wirklich umwerfend aus meine Liebe.“
„Dankeschön. Du siehst aber auch nicht schlecht aus. Wollen wir?“
„Ja gerne“ und wir gingen zum Aufzug und fuhren in den 17. Stock. Dort angekommen gingen wir wieder in die Büros und zu Sues.
Sie hatte ein Büro für sich alleine. Verteilt lagen Papiere und Ordner. Es gab mehrere Stühle und einen Schreibtisch in der Mitte des Raumes. Sue setzte sich auf ihren Bürostuhl.
„Mir ist zu Ohren gekommen, dass du hier eine meiner Mitarbeiterinnen von der Arbeit abgelenkt hast“ sagte sie mir in leicht strengem Ton.
„Ja, aber nur weil du mir diese Mitarbeiterin vorgestellt hast und meintest sie würde so viel arbeiten und braucht etwas Entspannung.“
„Das ist mir schon klar. Aber ich finde es bedenklich, dass du gar nicht die Chefin gefragt hast, ob das auch in Ordnung geht.“
„Nun ja, … ich dachte mir eben, dass das für dich schon in Ordnung ist und Lia es ohnehin mit abgesproch…“ sie unterbrach mich.
„Das hat sie nicht die liebe Lia. Sie weiß nämlich, dass wenn sie gefragt hätte, ich darauf bestanden hätte vor ihr meinen Spaß zu haben. Von der kleinen Göre habe ich ja nichts anderes erwartet. Die ist einfach heiß, wird dann gierig und kann nicht mehr richtig denken. Aber von dir hätte ich schon gedacht, dass du da an die Hierarchien denkst und mich zuerst fragst, ob ich als Chefin etwas Entspannung gebrauchen könnte.“
„Hmm, ja ich sehe das Problem und es tut mir wirklich leid, dass ich nicht daran gedacht habe.“
„Das ist ja schön, dass dir das leid tut, aber das hilft mir trotzdem nicht weiter. Ich hatte die ganze Woche schon schwer zu tun und konnte gar nicht abschalten. Da helfen mir deine Worte der Entschuldigung auch nicht.“
„Ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern. Ich kann nur jetzt etwas tun, aber nichts ungeschehen machen.“
„Jetzt etwas tun ist mal ein gutes Stichwort. Komm doch mal hier her“ sie deutete mit dem Finger auf den Bereich vor sich.
Ich trat also zu ihr heran und sie forderte mich mit ernstem Ton auf „So jetzt knie dich mal vor mich hin.“
Ich ging also langsam zuerst auf ein Knie, dann auf beide. Sue spreizte ihre Schenkel etwas und rutschte näher an die Vorderkante des Stuhls. Dann zog sie ihren Rock nach oben, so dass man ihren Intimbereich gut sehen konnte. Und man sah zwei Dinge. Erstens, dass ihre Stümpfe mit Strapsen gehalten wurden und zweitens, dass sie unter dem Rock kein Höschen trug.
„So dann entschuldige dich mal aufrichtig“ sagte sie mir, während sie ihren Rock fixierte, damit er von alleine oben blieb.
Ich lächelte sie an und beugte mich vor, um ihrer einladenden Pussy einen schnellen Kuss zu geben.
„Das ist ein Anfang, aber du wirst einiges mehr brauchen als das“ sagte sie süffisant.
„Keine Sorge, dass ist mir klar Baby.“ Kaum gesagt, gab ich ihrer Pussy noch einen Kuss, diesmal etwas länger andauernd als zuvor. Dann noch einen. Anschließend platzierte ich meine Zungenspitze ganz unten an ihrem Scheideneingang und fuhr dann langsam, mit der Zungenspitze kaum eindringend, nach oben bis zu und über ihren Kitzler. Sue stöhnte auf als meine Zunge über ihn glitt.
Diesen Vorgang wiederholte ich, und wieder stöhnte sie leise auf als ihr Kitzler stimuliert wurde. Ebenso war es bei den folgenden Malen. Ich nahm mir die Zeit ganz langsam an ihrer Muschi hoch zulecken. Auf diese Weise leckte ich sie, bis ihre Pussy feucht war und Sue auch schon etwas lustvollere Laute von sich gab.
Als dies soweit gekommen war, platzierte ich meine Zunge wieder am unteren Ende, wie zuvor. Entgegen der vorherigen Praxis leckte ich beim hochgehen aber nicht mit der Zungenspitze durch ihre Pussy, sondern schob ihr meine Zunge tief hinein. Beim nach oben lecken ließ ich ihren Kitzler jedoch aus. Ich schmeckte so ihre Feuchte.
Auch hier wiederholte ich diese Art einige Male und drang immer wieder mit der Zunge in ihre Muschi vor. Diese hat inzwischen eine gute Nässe erreicht und ihr Schambereich glänzte schon leicht von ihrem Saft und meinem Speicheln.
Sue streichelte mit der Hand durch mein Haar und seufzte immer wieder „gut so, mmh ja, leck sie schön.“
Ich steckte ihre meine Zunge noch einmal tief in die feuchte Möse und leckte ihren geilen Saft, drückte richtig nach. Sue zuckte und presste mir noch zusätzlich ihr Becken entgegen. Meine Zunge war so schön tief in ihr. Nach einer kurzen Weile zog ich wieder mit Zunge nach oben weg. Doch diesmal leckte ich mit der ganzen Zunge über ihren Kitzler. Sue stöhnte auf und ihr Becken zuckte.
Ich gab ihrem feucht glänzenden Schlitz einen Kuss und widmete mich dann ihrem Kitzler. Meine Zunge umspielte und leckte ihn gründlich. Mit der Hand zog ich dabei die Haut auf ihm zurück, damit ich ihn gut lecken konnte. Beim lecken nutzte ich manchmal die Zungenspitze um den Kitzler zu verwöhnen, manchmal die ganze Breite der Zunge.
Sues Unterleib zuckte immer wieder und sie stöhnte jetzt lustvoll und fast durchgehend. Sie streichelte durch mein Haar und drückte mich immer fester an sich. Ein Bein hatte sie auf ihrem Schreibtisch abgelegt.
Ich leckte und umspielte ihren Kitzler mit der Zunge. Dazu schob ich ihr immer wieder einen Finger in ihre feuchte Möse. Sie stöhnte und atmete immer schneller. Plötzlich entkam ihr ein spitzer Schrei und sie bäumte sich auf. Ihre Hände drückten meinen Kopf auf ihre Pussy und sie zuckte unkontrolliert. Sie stöhnte ihre Lust heraus und ihre Schenkel zitterten.
So ging es einige Augenblicke in der ich gegen sie gedrückt ihren Kitzler weiterleckte. Danach beruhigte sie sich und ließ mich wieder los. Ihr Atem ging ruhiger.
„Deine Zunge ist ja wirklich sehr gut“ sagte sie lächelnd „so einen geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr vom Lecken.“
„Freut mich, dass es dir gut getan hat Süße. Ist damit der Entschuldigung genüge getan?“
„Sagen wir mal so, es war ein guter Anfang. Ob du dich heute genug entschuldigen kannst… naja, das wird sich noch zeigen. Um das zu beurteilen warten wir mal das Ficken ab.“
„Du willst also noch bumsen?“
„Natürlich. Was hast du denn gedacht? Dass ich dich nur zum Lecken und etwas Fingern hergeholt habe?“
„Dass dachte ich mir nicht Süße.“
„Gut, ich brauche nur etwas Pause und dann wird gefickt.“