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Die folgende Geschichte und alle Personen sind frei erfunden.

Wiedersehen, Teil I

Es kam, dass ich auf einer in einem großen Hotel stattfindenden Konferenz eine alte Bekannte traf. Diese kannte ich von einem Kurs, den ich vor einiger Zeit besucht hatte. Sue, dies war offenkundig nicht ihr richtiger Name, sondern eine europäisierte Variante hievon, war eine elegante Dame mittleren Alters. Sie war wohl Ende Vierzig, was man ihr äußerlich aber niemals ansehen konnte. Schätzen würde man sie wohl auf Anfang Dreißig. Und wer erfuhr, dass sie eine erwachsene und studierte Tochter hatte, hielt dies anfangs für einen Scherz.

Sue war in etwa 1,60 groß und hatte eine schlanke Figur. Sie hatte dunkelbraune Augen und lange schwarze Haare bis knapp über ihr Gesäß, die im Kontrast zu ihrem hellen Hauttyp standen. Dazu verfügte sie über einen wohlgeformten Po und einen handlichen Busen, wohl ein B-Cup.

Sie trug ein tiefrotes Kleid mit kreisrundem Cut-Out-Ausschnitt, welches knapp oberhalb des Knies endete. Die Träger waren indes kurzärmlig ausgeführt. Ihre Beine waren in hautfarbenen Nylonstrümpfen mit leichtem Schimmer gekleidet. Abgerundet wurde dies durch ihre Nude Louboutins mit glattem Leder. Als Handtasche hatte sie eine elegante Clutch aus glänzendem schwarzem Leder.

Ihr Make-up verwendete sie gekonnt. Ihre Augen waren als Smokey-Eyes ausgeführt und als Lippenstift verwendete sie ein verführerisches Dunkelrot passend zum Kleid. Alles in allem eine elegante und sinnliche, jedoch gleichzeitig nicht zu aufdringliche, Erscheinung.
Ich selbst trug einen nachtblauen Anzug und ein weißes Hemd. In der Reverstasche hatte ich ein weißes Stecktuch, gefaltet im amerikanischen Pocket-Square. Vervollständigt wurde dies durch schwarze Anzugsschuhe.

Als wir uns sahen, erkannten wir uns sofort und begrüßten uns mit Küsschen links und rechts. Ich roch dabei ihr wohlriechendes Parfüm.

„Wir haben uns ja lange nicht gesehen. Was treibt dich den hierher.“ fragte sie mich lächelnd.

Eine wohl mehr der Höflichkeit geschuldete Frage, denn es war wohl klar weshalb alle hier waren. Mit ebensolcher Höflichkeit beantwortete ich die Frage im Hinblick auf meine beruflichen Gründe.

Da wir beide recht wenig Zeit an diesem Ort hatten, der darüber hinaus auch recht unpassend für längeres Verweilen war, beschlossen wir in knapp 2 Stunden das hoteleigene Restaurant zu besuchen und verabschiedeten uns.

Pünktlich zur besagten Zeit saßen wir wiederum gemeinsam zu Tisch in besagtem Restaurant. Wir sprachen über alle möglichen Ereignisse der letzten Jahre. Ich berichtete über meine berufliche Karriere, wie auch sie es tat. Ich erfuhr, dass ihre Tochter inzwischen ihren PhD-Abschluss gemacht hatte. Wenngleich ich ob Sues Alters Bescheid wusste, versetzte mich dieser Umstand beinahe trotzdem in Erstaunen. Von ihrem Ex-Mann, von dem sie schon lange getrennt ist, erzählte sie bloß beiläufig.

Wir lauschten den Ausführungen des jeweils anderen lächelnd und unterhielten uns prächtig. Beide tranken wir nur äußerst gemäßigt dabei. Immer wieder berührten sich unsere Hände leicht und streichelte sie schließlich einmal länger über meine Hand. Unsere Augen trafen sich dabei und plötzlich lag eine knisternde Stimmung in der Luft, die davor bloß angedeutet und subtil gewesen war.

„Sag doch wie ist eigentlich dein Zimmer ausgestattet?“ fragte sie mich lächelnd. „Meines ist in Ordnung würde ich sagen.“

„Nun ja, ich kenne dein Zimmer nicht, also habe ich keinen Vergleichswert. Aber du könntest dir doch meines ansehen und mir dann dein Urteil darüber geben.“

Wir lächelten beide bloß und tranken aus. Die Getränke ließen wir auf unsere Zimmer buchen und standen auf. Ich ließ der Dame den Vortritt und wir machten uns auf den Weg zu den Fahrstühlen, mit denen wir in den fünften Stock fuhren. Dort angekommen ging ich voraus zu meinem Zimmer und öffnete die Türe, ließ die Dame eintreten und schaltete das Licht an.
Sie ging hinein und ich folgte ihr nach. „Also dein Zimmer ist um einiges größer und auch das Bett ist… geräumiger.“

„Also ist es gut, dass wir zu mir gegangen sind?“ fragte ich im Gegenzug.

„Ja, das glaube ich auch.“ sagte sie lächelnd.

„Möchtest du etwas trinken?“

„Bloß etwas Wasser, mir ist etwas… heiß.“

Ich bereitete uns also 2 Gläser Wasser vor und stellte diese auf Tisch. Wir nahmen beide Platz und sie legte ihre Handtasche zur Seite. Sie nahm einen Schluck und sah mich dabei über das Glas hinweg an. Ich lächelte bloß.

„Also… was haben wir zwei noch so vor?“ fragte sie mich schließlich lächelnd „Fernsehen?“

9 Tage später

Spannender Auftakt, gerne weiter schreiben.

6 Tage später

Teil II

„Also… was haben wir zwei noch so vor?“ fragte sie mich schließlich lächelnd „Fernsehen?“

„Daran hatte ich nicht gedacht um ehrlich zu sein. Und du wohl auch nicht meine Liebe.“

„Oh nein.“ Sie kam etwas näher zu mir und legte mir die Hand auf den Oberschenkel. Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich in die ihren. Ihre Hand bewegte sich in kreisenden Bewegungen über meinen Schenkel. Schließlich legte ich meine Hand auf ihre und streichelte sanft ihren Handrücken. Unsere Gesichter näherten sich einander an und ich hauchte ihr einen Kuss auf die sinnlichen roten Lippen. Kaum wieder getrennt küsste sich mich sanft.

Unsere Lippen umschmeichelten sich. Schließlich wurde der Kuss inniger und wurden beide lustvoller. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Hände erkundeten den Körper des jeweils anderen. Als wir wieder voneinander abließen und uns zurücklehnten war es gefühlt 5° wärmer im Zimmer geworden. Wir lächelten uns an und hielten uns an der Hand.
Ich stand auf und half ihr beim Aufstehen. Dann gingen wir zum Bett und nahmen dort nebeneinander Platz, lächelten uns an und hielten beide Hände sanft aneinander.

„Wie hast du dir den diesen Abend vorgestellt meine Liebe? Ich weiß ja nicht, was deine Vorlieben und Neigungen sind.“
Sie lächelte und beugte sich vor, neben mein Ohr mit ihrem Mund und begann zu flüstern. Knapp 1 Minute, es könnten auch 2 Stunden gewesen sein für mich, vernahm ich ihr Flüstern.

Als sie fertig war lehnte sie sich wieder zurück und lächelte mich an „Was sagst du dazu?“

Ich, dem gefühlt noch wärmer geworden war lächelte und sagte „Für dich gerne meine Liebe.“

Sie lächelte zufrieden und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich stand vom Bett auf und zog sie an beiden Händen sanft mit. Wir standen unmittelbar vor einander und küssten uns wieder leidenschaftlich. Diesmal mit mehr Zungeneinsatz. Wir züngelten miteinander und ich streichelte ihren Oberkörper, wie sie auch den meinen. Als sich unsere Lippen lösten sahen wir uns tief in die Augen.

„Dann geh mal auf die Knie runter meine Liebe“ sagte ich ihr bestimmt.

Sie folgte dem und ging langsam runter. Dabei brach sie nie den Augenkontakt. Als sie auf ihren Knien angelangt war, legte ich meine Hände an meinen Gürtel und öffnete ihn langsam, zog in aus den Schlaufen und legte ihn aufs Bett. Dann öffnete ich den Knopf meiner Hose und den Reisverschluss. Ich zog die Anzugshose leicht zurück und herunter. Durch meine Shorts darunter zeichneten sich schon die Konturen meines Penises ab.

Sue saß vor mir und schaute mir gespannt mit ruhigen Augen zu. Ich griff an meine Shorts und zog auch diese herunter, langsam. Als der Bund weit genug unten war, sprang der erregte aber noch nicht harte Schwanz heraus. Jetzt lächelte auch Sue vergnügt und ihre Augen glänzten erwartungsvoll. Ich zog die Hose und die Shorts ein Stück weiter nach unten, damit der Schwanz und die Eier für meine Dame gut erreichbar waren.

„Dann leg mal los und mach ihn hart Süße“ forderte ich sie auf.

Sue verlor keine Zeit und ergriff meinen Schwanz mit der rechten. Sie streichelte ihn sanft aber mit festem Griff und kam dann mit ihrem Mund näher, gab der Eichel einen dicken Kuss und züngelte mit der Zungenspitze an ihr. Mein Schwanz war sofort hellwach und reagierte auf diese Behandlung.

Nun umspielte sie die Eichel mit der Zunge und befeuchtete sie, der Schaft war dabei fest in ihrem Griff. Meine Eichel glänzte von ihrem Speichel als sie plötzlich ihre blutroten Lippen über sie stülpte und sie in den Mund nahm. Dort lutschte sie meine Eichel mit viel Zunge und fuhr dann immer wieder mit den Lippen über sie.

Der Anblick davon, wie ihre blutroten Lippen sich immer wieder über meine Eichel stülpten war der Wahnsinn. Ich musste zeitweise den Blick abwenden um nicht zu schnell zu geil zu werden. Sue nahm meinen Schwanz tiefer in den Mund und saugte gierig an ihm. Ab und an blickte sie dabei nach oben und tief in meine Augen. „Was für ein Anblick“ dachte ich jedes Mal dabei „Diese dunklen tiefen Augen und die blutroten Lippen zwischen denen mein Schwanz immer wieder verschwindet.“

Dieser Schwanz war inzwischen hart geworden und wurde von ihr ordentlich gelutscht, während sie auch meine Hoden massierte und mit der anderen Hand meinen Schwanz zusätzlich wichste. Sue leistete hervorragende Arbeit mit ihrem Mund. Ich drückte sie sanft zurück und mein Schwanz glitt aus ihrem süßen Mund.

„Lass ihn mal los, damit ich dein Werk sehen kann.“ Sie nahm die Hand von ihm und mein Schwanz stand hart von mir ab. Ich betrachtete zufrieden das Ergebnis und befühlte ihn mit der Hand.

„Wirklich gut hast du das gemacht meine Liebe. Wirklich gut“ sagte ich lobend. „Komm, nimm ihn wieder in den Mund.“
Sue lächelte mir von unten zu und machte sich wieder daran ihn mir zu blasen. Ich begann mit meinen Händen ihr Haar zurückzulegen. Ich spürte dabei die Spangen die sie verwendet hatte um sie aus ihrem Gesicht zu halten. Sie schob sich dabei meinen Schwanz tief rein und raus, lutschte ihn schön feucht und mit viel Zunge. Mir entglitt ein Stöhnen ob dieser intensiven Behandlung mit ihrem Mund.

„Oh ja, genau so Süße“ sagte ich ihr. Sue sah zu mir hoch und ich sah ihr in die dunklen Augen, während sie meinen Schwanz tief blies. Der Anblick machte mich fast verrückt.

Ich drückte ihn ihr leicht entgegen und so kam er besonders tief. So begann ich ihr leicht entgegen zustoßen. Dies ging einige Male so, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war und ihre Nase gegen meinen Bauch drückte.

Sue nahm ihn willig auf und er war ganz in ihrem Mund. Sie gab dabei wenig Geräusche von sich, lediglich ein Glucksen ab und zu. Nachdem er einige Male vollständig in ihrem Mund war ließ sie ihn langsam aus dem Mund gleiten. Speichelfäden zogen sich zwischen meinem Schwanz und ihrem Mund. Sue atmete kontrolliert und langsam.

Die Speichelfäden kamen auf ihr Kleid, was aber niemanden großartig störte. Sue griff mit der Hand nach ihnen und sammelte sie ein. Mit ihrer feuchten Hand griff sie dann an meinen vor Speichel triefenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit dem vielen Speichel als Gleitmittel ging das auch sehr gut.

„Wow ist das eine geile Frau“ dachte ich mir dabei.

Kaum gedacht nahm sie ihn schon wieder tief in den Mund und lutschte ihn schnell. Sie gab dabei glucksende Geräusche von sich. Mund, Lippen und Zunge von Sue fühlten sich so geil an und verwöhnten mich so gut. Es verging noch einige Zeit des geilen Blasens, dann ließ sie ihn aus dem Mund heraus.

„Du kannst ja wirklich gut blasen meine Liebe.“

Sie lächelte zu mir hoch „Bei so einem geilen Schwanz macht man das aber auch gerne.“

Ihr Lippenstift musste wohl recht teuer sein, denn er war noch gut erhalten, was nach diesem Blowjob nicht selbstverständlich war.

    Teil III

    „Na gut, jetzt zieh dich aus, ich will dich nackt haben“ sagte ich ihr.

    Sie stand sofort auf und setzte sich aufs Bett um ihre Heels auszuziehen. Schön bedächtig. Dann stand sie auf und zog ihr Kleid aus, wobei ich ihr mit dem Verschluss half. Es glitt zu Boden. Sie setzte sich erneut und begann ihre Halterlosen auszuziehen.

    „Gut so, Süße“ sagte ich ihr. Nach den Strümpfen waren auch Tanga und BH schnell weg.

    Sue stand jetzt nackt vor mir und ich musterte sie, trat an sie heran und fasste ihre hübschen Brüste an. Fühlte sie und knete sie leicht.

    „Du hast wirklich eine gute Figur meine Hübsche.“

    „Dankeschön“ lächelte sie mich an.

    „So dann leg dich mal aufs Bett und verwöhne deine Muschi für mich.“

    Folgsam stieg Sue ins Bett und legte sich mittig hin. Die Beine stellte sie auf und sie befeuchtete ihre Finger mit dem Mund. Dann führte sie die Hand an ihre Pussy und begann sich selbst zu verwöhnen. Sie strich durch die Lippen und kümmerte sich um ihren Kitzler. Immer wieder glitten ihre Finger auch in ihre Muschi. Ich sah ihr dabei zu und rieb mir dabei langsam den Schwanz und auch die Eier. So sah ich ihr einige Minuten lang zu.

    Schließlich trat ich an die Seite des Bettes „Genug jetzt. Leg dich hier hin“ ich deutete auf den Bereich vor mir.

    Sue rutschte heran und legte sich lächelnd vor mich.

    „Gut so und jetzt mach die Beine breit“ sagte ich mit strenger Stimme. Sie gehorchte sofort und spreizte die Beine vor mir.
    Ich ergriff sie an der Hüfte und zog sie noch das letzte Stück zu mir heran an die Bettkante. Unsere Becken berührten sich jetzt. Ich nahm meinen Schwanz in die Rechte und klopfte ein paar Mal auf ihre Pussy, rieb ihn an ihr entlang. Dann setzte ich ihn an der feuchten Muschi an und drang mit der vordersten Spitze der Eichel kurz ein, schob ihn aber nicht hinein, sondern klopfte wieder mit dem Schwanz auf ihre Pussy. Diesen Vorgang wiederholte ich noch 2 Mal.

    Beim dritten Mal schließlich schob ich ihn ihr fast bis zum Anschlag hinein. Ich zog ihn wieder fast heraus und dann zur Gänze hinein. Sue stöhnte dabei auf und zuckte. Ich drückte nach, war so tief in ihr. Sue hatte eine sehr enge Muschi. Obwohl sie schon nass war musste ich recht langsam in sie eindringen. Ich hielt sie dabei am Becken fest. Nachdem sich mein Schwanz und ihre Pussy etwas aneinander gewöhnt hatten, begann ich damit sie zu vögeln.

    Rasch wurden die Stöße schneller und kräftiger. Sues Brüste schwangen im Takt mit und sie stöhnte vor Lust. Ich rieb auch ihren Kitzler währenddessen. Diese Aufgabe übertrug ich dann ihr und begann sie hart zu stoßen, während ich mich mit den Händen an ihrem Becken festhielt. Sie stöhnte lauter und ihre Brüste schwangen wild.

    Immer wieder nahm ich etwas Tempo heraus um uns beiden etwas Verschnaufpause zu geben. Wenn ich einfach nur hart stoße wäre ich wohl auch recht schnell gekommen in der engen Muschi. Da mein Schwanz ohne Kondom in ihr war, war es auch noch erregender und intensiver.

    Normalerweise würde ich Sex nur mit Kondom haben, aber Sue hatte mir gesagt, dass sie mit Spirale verhütet und auch so wusste ich, dass sie sehr verantwortungsvoll ist, also nicht einfach so ungeschützt mit jedem herumficken würde. Daher vögelten wir hier ohne Gummi und es war sehr intensiv.

    Sue stöhnte wieder laut als ich sie hart fickte. Ihre Hände massierten ihre Brüste dabei. Zu unserem Stöhnen mischte sich das laute Klatschen unserer Becken. Ich nahm das Tempo wieder heraus und zog ihn aus ihr. Mit dem Finger rieb ich ihren Kitzler jetzt fest und brachte sie zum Stöhnen. Als sie lauter wurde stoppte ich. Ich zog meine Hose und Shorts aus und legte mich aufs Bett.

    „Komm rauf auf den Schwanz mit dir.“

    Sie drehte sich und kniete sich über meinen Schoß, führte den Schwanz an ihr nasses Fötzchen und ließ sich auf ihn nieder. Er spießte sie förmlich auf und sie stöhnte vergnügt. Sie begann sofort mich zu reiten und ich bewegte mich tief in ihr. Sue ließ auch das Becken kreisen um mich noch besser zu stimulieren. Sie wusste wahrlich was sie tat. Ich hielt sie an der Hüfte, streichelte ihren Po und massierte auch ihre Brüste als sie mich ritt.

    Wir stöhnten beide laut vor Erregung. Ich mischte immer wieder Stöße von unten zu ihren Bewegungen. Sie stellte ihre Beine auf und ging so vom Knien in die Hocke über. So ritt sich mich mit noch mehr Bewegungsfreiheit und ich konnte noch etwas mehr von unten stoßen. Schließlich warf ich sie von mir ab und drückte sie mit den Händen von mir herunter.
    Ich stand wieder aus dem Bett auf und ließ keine Pause zu „Los komm her und beug dich aufs Bett.“

    Sue stand auf und stellte sich vors Bett um sich dann darauf zu legen und den Oberkörper abzulegen. Ihre Knie waren dabei leicht gebeugt. Ich trat sogleich hinter sie und gab ihr einen Klaps auf jede Pobacke.

    „Zieh deine Backen auseinander.“

    Sie griff mit den Händen nach hinten und zog sie weit auseinander. Ich konnte so alles gut sehen. Ihr Poloch und ihre vor Nässe glänzende leicht vom Ficken geöffnete Muschi.

    „Brav, so ist es gut“ sagte ich ihr und drang zugleich mit meinem harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy ein.
    Sue stöhnte auf und ich begann sofort sie hart zu stoßen. Sie quittierte dies mit lautem Gestöhne. Ich griff in ihre Haare und packte sie nah an der Wurzel. Ich zog sie grob zu mir und sie musste so in ein Hohlkreuz gehen während ich sie mit unverminderter Härte weiter fickte. Sie stöhnte ob dieser harten Gangart lauter und lauter, was mich noch mehr anspornte.

    Ich nahm sie jetzt ohne Hemmungen, es klatschte laut und sie stöhnte, während ich sie fest an den Haaren festhielt und zog. Mit der anderen Hand gab ich ihr zwei feste Klapse auf den Po. Sue stöhnte jetzt laut und unkontrolliert. Immer wieder drückte ich ihr den Schwanz bei einem Stoß richtig tief in die enge Muschi. Auch ich stöhnte jetzt laut vor Lust.
    „Oh ja, so brauchst du geile Sau es doch“ sagte ich ihr, während ich kurz stoppte und ihr zwei Klapse gab.

    Sue nutzte die Pause und dass ich ihre Haare losließ, um sich etwas zu erholen. Sie legte den Kopf aufs Bett und atmete tief ein und aus. Ich meinerseits zog den Schwanz aus ihrer Muschi und legte ihn auf ihrem Gesäß ab. Ihre Pussy war von dem Fick schön aufgedehnt und lag leicht geöffnet vor mir.
    „Das ist so geil. Nicht aufhören“ hörte ich aus ihrem Mund.

    „Wenn du das willst, sollst du das auch bekommen du geile Stute.“ Das gesagt gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Po und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Muschi an. Dann nahm ich sie mit beiden Händen an der Hüfte und rammte ihn vollständig in sie.

    Sie schrie fast vor Geilheit und ich drückte sogar noch nach. Dann zog ich ihn wieder fast ganz hinaus, um ihn wieder heftig reinzurammen. Dies wiederholte ich noch 3-mal und ging dann wider dazu über sie hart und schnell zu ficken.
    „Ja stöhn du Sau, stöhn alles raus, wenn du gefickt wirst, bekommst alles was du willst in dein Fickloch.“

    Etwas erstaunt über mich selbst und meine Worte wurden meine Stöße noch härter. Es klatschte laut und Sue stöhnte unkontrolliert. Inzwischen rieb sie auch ihren Kitzler mit einer Hand. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und sie begann zu zittern. Als ich bemerkte, dass sie gerade dabei war zu kommen, gab ich ihr einen besonders harten und tiefen Stoß. Damit beförderte auch ich mich über den Point of no Return. Ich stöhnte laut auf und mein Becken begann zu zittern. Ich fühlte wie es in meinem Schwanz pumpte und fickte Sue mit unregelmäßigen Stößen weiter.

    Sie stöhnte unter mir laut und schickte sich an, vom Orgasmus übermannt, aufs Bett zu sinken. Doch ich hielt sie am Becken fest und Doggyposition während mein Schwanz in sie stieß. Da spürte ich schließlich wie der erste Schuss meines Spermas in ihre enge Muschi gespritzt wurde. Meine Stöße fortsetzend, folgte der zweite und auch der dritte Schwall meines Samens. Es folgten weitere. Ich entlud mich vollständig in ihr und hielt ihn schließlich tief in ihr als mein Höhepunkt abklang.

    Ich atmete tief ein und aus, beugte mich vor und stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen umfasste ich ihre Taille und streichelte sie sanft. Auch sie atmete vor Erschöpfung hörbar ein und aus. So ließen wir uns langsam ins Bett sinken und ich lag so kurz auf ihr. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy heraus. Die Hände drückten ihre Pobacken etwas zur Seite und sah, dass sogleich mein dickflüssiges Sperma aus ihr herauszulaufen begann. Ich legte mich auf ihre Seite und auch sie drehte sich auf die Seite, wir umarmten und streichelten uns sanft.

    Dann sah sie nach unten, hob ein Bein etwas an „Wow, so eine große Ladung Sperma“ und deutete auf den Samen, der aus ihrer Muschi gelaufen war und sich auf ihrem Schenkel verteilt hatte.

    „Deine enge und heiße Pussy hat ihn einfach so sehr ausgesaugt und er war ohnehin schon geladen“ erwiderte ich und gab ihr einen Kuss.

    Sue erwiderte diesen innig und lustvoll „Es war aber auch ein heißer Fick. So geilen Sex hatte ich schon eine Zeitlang nicht mehr gehabt. Dir hat es hoffentlich genauso gefallen wie mir.“

    „Oh ja sehr sogar Süße. Du kannst dich sehr gut bewegen und deine Reize zum Einsatz bringen. Und deine Pussy erst.“
    Mit diesen Worten küssten wir uns wieder lustvoll und umarmten uns innig. Nach einer kurzen darauf folgenden Streicheleinheit standen wir auf und zogen uns an. Sue verabschiedete sich von mir mit einem leidenschaftlichen Kuss.

      Account1421 super geile Geschichte, bitte weiter so

      Derivative Bekanntschaft, Teil I

      Nach kurzer Zeit rief mich Sue an, ob wir uns denn nicht erneut treffen wollen. Sie sagte, dass sie mir eine ihrer Arbeitskolleginnen vorstellen wollte, Lia,die ebenso wie sie ursprünglich aus China kam. Ebenso wie Sue war sie Asiatin, jedoch um einiges jünger, nämlich Ende 20. Ich willigte ein und schlug ein mir bekanntes Restaurant vor. Zu meinem Erstaunen schlug Sue jedoch vor, dass wir uns bei mir zuhause treffen sollten. So kam es, dass wir uns um 20 Uhr bei mir verabredeten.

      Am besagten Tag läutete es pünktlich an der Tür. Ich ging zur Tür, sah über die Videoanlage die beiden Damen, und öffnete ihnen. Ich trug ein weißes Hemd und eine schwarze Anzugshose. Dazu einen passenden Gürtel.

      Es dauerte nicht lange bis die zwei über das Stiegenhaus in mein Stockwerk kamen. Die Türe hatte ich inzwischen geöffnet und erwartete sie. Ich erblickte zuerst Sue. Sie hatte sich schön zurechtgemacht und trug die Haare nach oben gesteckt. Dezentes Make-Up gab ihrem Gesicht ein anmutiges Erscheinen. Weiters trug sie schwarze Pumps und schwarze Strümpfe. Da sie einen eleganten schwarzen Wintermantel trug, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr von ihrem Outfit sehen.

      Direkt hinter ihr kam Lia. Sie trug ebenso einen schwarzen Wintermantel und ich konnte von ihrer Kleidung lediglich die schwarzen Pumps und Strümpfe erkennen. Sie hatte ebenso dezentes Make-Up, trug die Haare jedoch offen.

      Sue und ich begrüßten uns zuerst und lächelten uns dabei an. Dann glitt mein Blick zu Lia „Und Sie müssen Lia sein. Sue hat mir schon einiges von Ihnen erzählt, nur Gutes natürlich.“

      „Oh das freut mich“ erwiderte Lia lächelnd „und ich habe auch schon einiges von Ihnen gehört.“

      „Kommt doch herein“ bitte ich die Damen herein. Ich schließe die Tür nachdem sie eingetreten sind. „Darf ich den Damen mit den Mänteln helfen?“

      Lächelnd helfe ich zuerst Sue aus dem Mantel und hänge diesen auf. Jetzt sehe ich, dass sie ein bis zu den Knien reichenden schwarzen Rock trägt. Darüber eine weiße Bluse und einen dunklen Blazer. Dann helfe ich Lia aus ihrer Winterkleidung und auch sie trägt ein farblich ähnliches Outfit. Ihr Blazer ist jedoch dunkelblau anstatt schwarz und ist insgesamt auch etwas förmlicher gekleidet als Sue.

      Die beiden ziehen sogleich ihre Schuhe aus und ich bitte sie weiter ins Wohnzimmer. „Wow die Wohnung ist wirklich schön und groß vor allem“ merkt Lia an.

      „Oh dankeschön. Es freut mich, dass es Ihnen gefällt Lia“ antworte ich ihr.

      Sie lächelte mich an und Sue trat lächelnd zu uns „Wir müssen hier aber doch nicht so förmlich sein, oder?“

      „Natürlich nicht. Freut mich dich kennenzulernen Lia“ richte ich meine Worte lächelnd an sie.

      Sie erwidert mein Lächeln „Mich freut es genauso dich kennenzulernen.“
      Sue lächelt und streicht mir sanft über die Schulter „Wo dürfen wir uns setzen?“

      „Setzt euch bitte auf das Sofa, wo ihr wollt“ ich deute auf das Sofa „Wollte ihr etwas zu trinken?“

      „Ja gerne“ erwiderten sie beide im Gleichklang.

      „Ich kann euch Whiskey, Cognac, Wein oder ähnliches anbieten.“

      „Für mich gerne Whiskey“ kommt die Antwort von Sue.

      „Ich hätte gerne Cognac“ sagt Lia im Anschluss.

      „Gerne, setzt euch in der Zwischenzeit doch bitte.“ Während ich die Getränke hole und sie zusammen mit 3 Gläsern auf den Wohnzimmertisch stelle, sehen sie mir lächelnd zu und bedanken sich nach dem Einschenken. Mir selbst schenke ich Whiskey ein und setze mich schließlich auch. Lia sitzt in der Mitte und Sue recht von ihr.

      Wir stießen mit den Gläsern auf den Abend an und nahmen alle einen Schluck. „Nun erzählt doch mal wie habt ihr euch kennengelernt“ frage ich, dabei die Frage bewusst an beide gerichtet. Darauf folgt eine von den beiden Damen vorgetragene längere Geschichte und auch ich erzählte Lia von mir, wir erzählten auch aus unserem Privatem. Schließlich erwähnte Sue, dass sich Lia vor zwei Monaten von ihrem Freund getrennt habe und seitdem nur noch am Arbeiten sei. Dies sagte sie mit einem unverstohlenem Lächeln zu mir.

      „Oh das tut mir leid zu hören“ sage ich Lia lächelnd.

      „Danke, aber das muss es wirklich nicht. Sie macht sie einfach zu viele Sorgen um mich und mein Wohlbefinden die Gute hier“ sie wandte sich lächelnd an Sue. Diese streichelte ihr sanft über die Schulter und erwiderte das Lächeln. Ich schaute den beiden in ihrer Dynamik zu und bemerkte wie die Stimmung sich langsam änderte. Lia strich einmal sanft über Sues Handrücken.

      Sue wandte sich jetzt direkt an mich „Weißt du, die liebe Lia vernachlässigt ihre Bedürfnisse so sehr und ich mache mir Sorgen, dass sie sich überarbeitet. Und ich möchte auch nicht, dass sie sich in einem unbedachten Moment der Bedürftigkeit einem Falschen hingibt. Und das ist etwas, dass ich überhaupt nicht möchte bei so einer Süßen.“

      „Das ist ja wirklich sehr aufmerksam von dir“ lächle ich Sue und dann Lia zu. Letztere lächelt mich verführerisch an und ich bemerke, dass sie auch schon etwas erregt war. Sie schiebt sich etwas unsicher auf ihrem Platz hin und her.

      Ich rücke etwas näher an Lia heran „Ich bin gerne behilflich, wenn du das magst“.

      Sich blickt mir tief in die Augen und nickte lächelnd „Liebend gerne“ und ergreift meine Hand.

      Ich lasse sie gewähren und streichle im Gegenzug ihren Oberschenkel sanft. Ohne es zu sehen, kann ich förmlich Sues Lächeln spüren.

        Account1421 ich glaube, das wird jetzt ein fantastischer Dreier mit Lia und Sue, bitte schnell weiter schreiben

        Account1421 ich glaube, das wird jetzt ein fantastischer Dreier mit Lia und Sue, bitte schnell weiter schreiben

        Teil II

        „Was sind denn deine Vorlieben beim Sex meine Liebe?“ frage ich sie direkt.

        „Das solltet ihr jeweils im Laufe des Abends herausfinden. Ich weiß ja was ihre beide mögt und vertraut mir da, ihr werdet euch gut verstehen“ kommt der Einwurf von Sue.

        „Nun gut dann machen wir das“ sage ich und gebe Lia einen sanften Kuss auf den Mund. Sie erwidert diesen innig und ich genieße ihre weichen Lippen. Unsere Hände streicheln den Oberkörper des jeweils anderen. Ich streichle sanft über ihren Busen. Sie streift während unseren innigen Küssen ihren Blazer ab und ich öffne die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse. Lia atmete hörbar auf als meine Hand über ihr Dekolleté streichelt, ihre nackte Haut berührt. Ich öffne zwei weitere Knöpfe und habe jetzt gute Sicht auf ihren verführerischen schwarzen Spitze-BH.

        Ich umfasse mit der rechten eine Brust und drückte sie durch den BH. Lia lächelt mich an und gibt mir einen gierigen Kuss, bei dem sie mir ihre Zunge in den Mund schiebt und nach meiner sucht. Ich half ihr bereitwillig und kam ihr entgegen. Unsere Zungen spielten vergnügt miteinander und ich drückte ihre Brust kräftiger mit der Hand. Sie stöhnte auf und ich wurde fordernder mit meinen Küssen, züngelte intensiv mit ihr. Nach einem besonders intensiven langen Kuss ließen wir kurz voneinander ab.

        Lia atmete tief ein und aus lächelte begierig an. „Was ich dir noch sagen wollte. Sex bitte nur mit Kondom, ich verhüte nämlich nicht und möchte nicht, dass ...“

        „Ja, selbstverständlich meine Liebe“ unterbreche ich sie.

        Sie lächelt mich an und wir küssen uns wieder lustvoll. Sie öffnet auch mein Hemd und streichelt über meine Brust. Inzwischen habe ich ihre Bluse ganz geöffnet und knete ihre Brüste durch den BH. Ich lasse von ihr kurz ab und helfe ihr dabei die Bluse auszuziehen. Ich nutze diese Unterbrechung auch sogleich um ihr den BH zu öffnen und ihr ihr abzustreifen.

        Sie saß vor mir und ich betrachtete ihren blanken Busen „Wirklich sehr schöne Brüste meine Liebe. Versteck sie doch nicht mit den Händen.“

        Das gesagt nimmt sie die Hände weg und ich habe freie Sicht. Ihre hellen Brustwarzen passen sehr gut zum Gesamtbild. Ich beuge mich etwas herunter und gebe ihr einen sanften Kuss auf die eine, dann die andere Brustwarze. Dann lecke ich auch an der einen und sauge auch an ihr. Lia stöhnt dabei leise auf vor Lust. Ich sauge kräftiger an ihr und wechsle dann die Seite. Ich spüre wie ihre Nippel steif werden und ziehe auch etwas an ihnen. Lia streichelt durch mein Haar dabei und stöhnt leise.

        Ich erinnere mich an Sues Worte und denke mir an unser letztes Treffen denkend, dass Lia es wohl auch gerne härter mag und devot ist. Daher gab ich ihr noch einen innigen Zungenkuss nach dem saugen an ihren Brüsten und ließ dann von ihr ab, sah ihr tief in die Augen. Sie bemerkte sofort meinen veränderten Blick und ich erkannte ein lustvolles Aufflammen in ihren Augen. Da wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war und sagte ihr in ernstem Ton „So jetzt steh mal auf und zieh deinen Rock aus. Dann knie dich zwischen meine Beine.

        Lia stand folgsam auf und öffnete den Verschluss ihres Rocks. Dann striff sie ihn vor meinen und Sues Augen ab. Zum Vorschein kam, dass ihre Strümpfe halterlos waren und sie einen knappen schwarzen String-Tanga trug.

        „Einen guten Geschmack hat die Dame“ sage ich an Sue gerichtet. Diese lächelt bloß wissend.

        Ich sehe noch zu Sue, da hat sich Lia schon zwischen meine Beine gekniet und sah mich mit ihren dunklen Augen an. Ich strich ihr das Haar aus dem Gesicht „Hohl ihn raus und verwöhn ihn mir“ sagte ich ihr fordernd. Lia machte sich mit den Händen an meiner Hose zu schaffen, öffnete meinen Gürtel und öffnete dann den Verschluss der Hose. Ich zog den Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn zur Seite. Sie war gerade dabei meine Hose etwas zurückzuziehen und zag dann meine Shorts herunter. Mein schon etwas erregter Schwanz kam zum Vorschein und ihre Augen wurden größer.

        Sie nahm ihn in die Hand und holte ihn aus der Hose, streichelte ihn sanft. Mit der anderen Hand holte sie meine Eier hervor, streichelte auch sie sanft. Sie beugte sich dann näher zu ihm und ich fühlte ihren Atem an ihm. Dann gab sie ihm einen sanften Kuss, zuerst auf den Schaft, dann auf die Eichel. Dann wandte sie sich meinen Eiern zu und leckte leicht an ihnen und saugte auch. Dabei wichste sie mit der Hand langsam meinen Schwanz. Ich genoss ihre Zunge die an meinen Hoden kitzelte. Mein Schwanz regierte leicht auf ihre Lippen, von ihrer Hand aber noch mehr. Ich lasse sie noch eine Weile so weitermachen.

        „So das ist genug. Jetzt blas ihn mir“ fordere ich sie auf. Lia leckte daraufhin mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel und nimmt sie dann in den Mund, um sie weiter feucht zu lutschen. Ich streiche dabei über ihr Haar. Mein Schwanz gewinnt jetzt rasch an Erregung und Härte. Ihre warme Zunge verwöhnt meine Eichel und sie nimmt auch etwas darüber hinaus meinen Schwanz in den Mund. Ich genieße ihre weichen Lippen und ihre feuchte Zunge sehr.

        „Los tiefer“ sage ich fordernd.

        Sie nimmt ihn artig tiefer in den Mund und lutscht ihn ausgiebig. Ihre Zunge gleitet über meinen Schwanz, der von ihren Lippen festgehalten wird. Lia begann dann damit, ihn sich rein rauszuschieben. Dabei glitt er fast ganz aus ihrem Mund und dann wieder fast bis zum Anschlag hinein. Ich sah ihr dabei zu und genoss den Anblick, wie sich ihre Lippen immer wieder über meinen Schwanz stülpten. Auf diese Weise verwöhnte sie meinen Schwanz der inzwischen steinhart geworden war.

        „Nimm ihn ganz rein“ fordere ich sie auf.

        Lia drückte und presste sich förmlich auf meinen Schwanz aber ein kleines Stückchen fehlte. Sie ließ sich mehrere Male zurück und wieder auf ihn, aber es reichte nicht ganz. Da Schob ich sie mit der Hand von mir weg und stand auf. Sie sah mich von unten mit großen Augen an.
        „Lass mich dir mal etwas helfen beim Tiefen Reinnehmen“ sage ich ihr und streiche ihr die Haare aus dem Gesicht. Ich nehme meinen Schwanz in die Rechte und führe ihn Richtung ihres Mundes. Sue sieht uns jetzt ganz gespannt zu, streicht sich etwas über den Busen dabei.

        „Mach den Mund schön weit auf, du Blasstück.“

        Sie gehorcht sofort und öffnet ihren Mund artig. Ich lege ihr eine Hand seitlich an den Hinterkopf. Mit der anderen Hand führe ich meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich führe ihn noch etwas tiefer ein und er gleitet über ihre warme Zunge in ihren Mundraum. Je tiefer mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet desto größer werden ihre Augen. Ich schiebe ihn ihr aber noch nicht ganz hinein, sondern ziehe immer wieder heraus und ein Stück tiefer. Als ich die Zeit für reif halte, schaue ich zu Sue und drücke Lia meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Blasmund. Dort halte ich ihn, indem ich ihren Kopf festhalte. Sue massierte bei diesem Anblick ihren Busen kräftiger und beißt sich auf die Lippe.

        Ich halte ihn noch kurz in ihr, dann ziehe ich in wieder zurück. Durch die gute Vorbereitung hat Lia ihn gut aufnehmen können, ohne zu würgen. Als ich ihn ihr zurückglitt, atmete sie dennoch etwas hörbar ein. Ich drückte ihr meinen Schwanz gleich wieder bis zum Anschlag in ihren Mund. Sue gefiel dies sichtlich und sie knete ihren Busen kräftiger. Nachdem ich ein drittes Mal länger zur Gänze in Lias Mund verweilte begann ich jetzt ihren Mund langsam zu ficken.

        Mein harter Schwanz glitt anfangs langsam in ihren Mund, nahm aber mit jedem Mal mehr Tempo auf. Meine Linke hielt dabei ihre Haare am Hinterkopf fest und sie auf meinen Schwanz. Sue hatte inzwischen eine Hand in ihrem Schritt und streichelte sich. Als ich schneller wurde, wurde auch Sue immer kräftiger beim Reiben. Als ich eine gute Geschwindigkeit erreicht hatte, nahm ich die zweite Hand an Lias Kopf und hielt ihn so in Position für meine Stöße in ihren Mund.

        Sie macht den Mund willig auf und nimmt ihn vollständig hinein. Die Spucke läuft ihr schon langsam aus den Mundwinkeln und am Kinn herunter. Sue beobachtet uns begierig und reibt sich dabei den Schritt. Da ziehe ich ihn aus Lias Mund und lasse sie los. Sie atmet tief ein und aus als der Mundfick endet. Mein Schwanz steht wie eine Eins vor ihrem Gesicht und der Speichel tropf und hängt in Fäden von ihm herab.

        Ich nehme Lia am Arm und an der Schulter und ziehe sie hoch, schiebe sie zum Sofa „Los leg dich in dieser Richtung aufs Sofa.“ Ich ziehe ihr noch den String herunter und sie legt sich mit den Beinen zu Sue zeigend auf das Sofa und ich spreize ihre Beine etwas mit der Hand.

          4 Tage später

          Teil III

          „Gut so und jetzt finger dir deine Fotze für uns“ sage ich Lia. Sie nimmt sofort eine Hand an ihre glatt rasierte Pussy und gleitet mit den Fingern durch ihre Schamlippen. Sie stöhnte und schob sich dann einen Finger in ihre Muschi hinein. Sue und ich sehen ihr interessiert zu. Sie reibt sich weiter durch den Stoff selbst und ich wichse meinen Schwanz langsam.

          „Was soll denn der eine Finger? Nimm einen zweiten in dein Loch, du Sau“ trage ich ihr auf, was sie auch sogleich umsetzt. Ihr Stöhnen wird lauter als sie sich die beiden Finger hineinschiebt. Die andere Hand knetet ihren Busen. Nach kurzer Zeit geht diese Hand an ihren Kitzler und reibt diesen, während sie sich weiter fingert.

          „Na gut, genug davon“ sage ich nach einiger Zeit des Fingerns „jetzt dreh dich einmal auf dem Sofa herum.“

          Lia dreht sich so herum, dass jetzt ihr Kopf Richtung Sue zeigt und sie auf dem Rücken liegt. Während sie das macht, nehme ich ein Kondom von Sue entgegen und ziehe es über meinen Schwanz. Lia ist fertig mit ihrer Positionierung als ich gerade das Kondom straffziehe. Dann gehe ich zu ihren Beinen und gehe zwischen sie auf dem Sofa. Lias Beine nehme ich und spreize ihre Schenkel schön weit.

          „So jetzt wirst du mal gefickt du geiles Stück“ kündige ich ihr das Kommende an. Dann setze ich meine Eichel an ihrer Muschi an und drücke ihr meinen Penis langsam aber beständig hinein. Lia stöhnt auf als sich mein Schwanz in sie bohrt. Ihre Pussy ist so eng um ihn und auch ich stöhne lustvoll auf. Sue sitzt lächelnd neben uns und macht es sich weiter selbst.

          Ich schiebe Lia weiter meinen Schwanz in ihre Muschi, bis ich fast zur Gänze in ihrem Inneren bin „Oh ja ist die eng. So eine geile Fotze.“

          Sue lächelt mich an und ich beginne Lia zu stoßen. Zuerst langsam steigere ich mein Tempo schnell. Schon nach einigen Stößen fickte ich sie kräftig und tief. Es beginnt auch zu klatschen, wenn mein Becken gegen ihres stößt. Unter meinen Stößen fängt sie an zu stöhnen und Sue massiert ihr den Busen und streichelt ihr über den Kopf. Die Brust die Sue gerade nicht knetet wippt bei jedem meiner festen Stöße.

          Von den schnellen Stößen gehe ich auch dazu über ihn fast ganz rauszuziehen und dann wieder mit einem Schub in ihr zu versenken und nachzudrücken. Lia stöhnt vor Geilheit bei diesen Stößen.

          „Aaah jaa das tut so gut, weiter mmh aah“ stöhnt sie heraus.

          „Ja, das gefällt der geilen Drecksau“ sage ich lächelnd zu Sue. Diese quittiert das mit einem Lächeln und streichelt Lia weiter sanft.

          Ich gebe ihr einen besonders harten Stoß und ziehe dann meinen Schwanz aus ihr heraus „Hoch mit dir und knie dich aufs Sofa für Doggy.“

          Ich stehe auf und stelle mich vor das Sofa, während ich warte, dass Lia sich auf die Rückenlehne stützt und auf das Sofa kniet. Sue ist auch aufgestanden und setzt sich auf den Stuhl hinter Lia und mir. Offenbar wollte sie gute Sicht von hinten haben. Eigentlich wollte ich vor dem Sofa stehen und Lia so von hinten nehmen. Jetzt würde ich mich auf das Sofa stellen und etwas in die Knie gehen. Damit dringe ich mehr von oben ein und Sue hat einen besseren Blick.

          Gedacht getan stellte ich mich entsprechend auf die Sitzfläche und führte meinen Schwanz wieder in Lias Muschi ein. Diesmal gab es kein langsames Stoßen, ich fickte sie nämlich gleich mit harten Stößen. Lia stöhnte laut unter mir und ließ sich gehen. Ich ziehe auch ihren Kopf an den Haaren nach hinten und besorge es ihr.

          „Ja, das magst du doch du geile Ficksau“ stöhne ich ihr ins Ohr.

          „Oh ja machs mir“ stöhnte sie mir entgegen.

          Da die Position auf dem Sofa etwas anstrengend war, stieg ich herunter und nahm sie nunmehr mit meinen Füßen auf dem Boden stehend Doggystyle. So konnte ich auch noch um einiges kräftiger stoßen. Es klatschte jetzt laut bei jedem Stoß und Lia stöhnte vor Geilheit. Immer wieder gab ich ihr kräftige Klapse auf den Po. Lautes Klatschen von meiner Hand und ihr Stöhnen wechseln sich ab.

          Ich gebe ihr in kurzer Abfolge 2 kräftige Klapse auf jede Pobacke und ziehe sie dann grob an den Haaren zurück „So jetzt drehen wir uns mal um, Sue möchte ja auch noch was von uns sehen“ sage ich ihr ins Ohr.

          Ich gehe etwas zurück und habe sie dabei fest an den Haaren. So stehen wir auf und drehen uns langsam um, mein Schwanz bleibt dabei jederzeit in ihrer Muschi. Als wir uns umgedreht haben mache ich große Augen. Sue sitzt auf dem Stuhl und reibt sich ihre Pussy vor uns. Den Rock hat sie weit hochgeschoben und ihren Slip hatte sie ausgezogen. Ihre Bluse war halb aufgeknöpft und ihr Busen war teilweise heraußen. Ihre Pussy glänzte von ihrer Nässe und sie stöhnte von ihrer Erregung.

            Account1421 richtig geile Geschichte die noch viel Potenzial hat, sehr gut zu lesen

            Teil IV

            „Da haben wir wohl jemanden geil gemacht mit unserem Fick“ sage ich zu Lia und gebe ihr einige Stöße von hinten in ihre Muschi. Sie beginnt gleich wieder zu stöhnen. „Na komm, da wollen wir der guten Sue einen schönen Ausblick bieten“ das gesagt setze ich mich mit Lia auf meinem Schwanz auf das Sofa und sie auf mir. Ich ergreife ihre Beine und drücke sie auseinander, meine Beine sind jetzt näher beisammen als ihre. Dann öffne ich unsere Beine indem ich meine spreize. Lia lehnt sich zurück und meine linke Hand geht von hinten an ihre rechte Brust. Meine Rechte geht an ihren Kitzler und reibt ihn fest. Meinen Kopf schiebe ich hinter ihrer rechten Achsel nach vorne. In dieser Stellung beginne ich sie von unten zu stoßen und ihr dabei den Kitzler zu reiben.

            Meine Stöße werden härter als ich sehe wie Sue sich tief fingert und es sich besorgt. Ich reibe Lia fester und ficke sie härter von unten. „Oh ja, so ein geiles Fickstück bist du“ stöhne ich als ich sie vögle. Mein Schwanz fühlt sie puddelwohl und ihre Muschi reibt so geil an ihm. So mache ich weiter und bin ganz darauf fokussiert, wie Sue es sich macht. Da stöhnt Lia plötzlich laut auf und ihre Beine beginnen zu zittern. Sie zuckt unkontrolliert und stöhnt laut. Ich hatte bei der Konzentration auf Sue gar nicht bemerkt wie nahe Lia ihrem Orgasmus war. Da er nun da war, fickte ich sie einfach weiter und stoppte erst als sie wieder ruhiger wurde.

            Schließlich stellte ich meine Stöße ein und umarmte die auf mir befindliche Lia „Braves Mädchen, schön alles herausgelassen und so geil zu ficken gewesen. Kleine Schlampe.“ Ich massierte ihren Busen und hatte immer noch meinen harten Schwanz in ihrer engen Pussy.

            Als ich mit Lia und ihrem abklingenden Orgasmus beschäftigt war, stand Sue auf und nahm meinen Gürtel. Sie legte ihn Lia um den Hals und zog ihn zu. Dann zog sie Lia zu sich heran „Los auf deine Knie und saug ihn aus.“

            Sue zog sie mit dem Gürtel um den Hals von mir hoch und drückte sie auf die Knie. Dann zog sie mit der anderen Hand das Kondom von meinem Schwanz und drückte Lia mit der Hand am Hinterkopf zu ihm herunter. Diese begann sofort damit meinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und zu lutschen.

            Lia blies in mir gierig und ihr war offenbar sehr daran gelegen sich mein Sperma zu holen. Sue war das aber offenbar nicht genug und sie herrschte Lia immer wieder an sich mehr zu bemühen „Los mach schon, hol dir den Saft?“

            „Ich komme gleich“ stöhne ich schließlich laut.

            Für Lia ist das das Signal, um nochmal alles zu geben und sie lutscht meinen Schwanz besonders gierig mit ihrer warmen Zunge. Ich konnte es schließlich nicht mehr aushalten und es kam mir heftig. Ich stöhnte den Höhepunkt laut hinaus und spürte meine Eier pumpen. Dann schoss auch schon der erste Schwall heißen Spermas in Lias Mund. Es folgte der zweite und der dritte usw. Mein Schwanz flutete ihre Mund mit meinem Samen. Sue drückte Lias Kopf gegen mich und so war ich tief in ihrem Mund beim Abspritzen. Mein Schwanz pumpte noch einige Male und kam dann zur Ruhe. Ich atmete erschöpft ein und aus und zog ihn dann aus ihrem Mund heraus, nachdem Sue ihren Kopf freigab. Lia kniete vor mir und Sue, diese hielt noch den Gürtel eng um ihren Hals.

            „Wow, das war ein geiler Blowjob meine Gute“ sagte ich Lia.

            „Jetzt aber schön artig schlucken“ sagte Sue zu ihr. Lia kam dem zügig nach und schluckte meine Ladung Sperma auf zweimal hinunter, zeigte uns dann kurz ihre Zunge

            „Geiler Sex“ sagte Lia mir und erhob sich.

            Sue löste den Gürtel um Lias Hals „sehr geiler Sex meine Liebe“ sagte sie zu Lia „jetzt verabschiede dich aber kurz ins Bad.“

            Lia gab mir noch einen Kuss und verschwand dann im Bad. Ich blieb mit Sue zurück. Ich erschöpft und mit nassem Schwanz, sie mit feucht gefingerter Fotze. Wir lächelten uns an.

            „Eine süße Maus hast du da als Kollegin.“

            „Ja, finde ich auch. Ich dachte, mir, dass ihr euch gut verstehen würdet. Und ich denke du hast den Sex mit ihr auch sehr genossen.“

            „Oh ja, sehr sogar. Lia ist so ein geiles Fickstück, obwohl sie nicht danach aussieht. Ich hoffe aber es war auch geil für sie.“

            „Ja, das war es, da kannst du mir vertrauen. Kenne sie ja und so geht sie nicht ohne Grund ab.“

            „Das freut mich. Was hältst du denn von etwas Spaß zwischen uns Sue?“

            „Denn werden wir schon noch haben, aber jetzt gönne ich dir mal etwas Pause und wir warten bis Lia zurückkommt.“

            Wir lächeln uns beide an und man sieht, dass wir beide noch einiges an Geilheit haben, gerade Sue, die noch nicht gefickt hatte an diesem Abend.

            @"Account1421"#p6257442super Geschichte, das wird noch ein ganz toller Dreier, den Sue braucht auch noch den Schwanz

            Teil V

            Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa und streichelten uns gegenseitig sanft an den Oberschenkeln, sahen uns dabei tief in die Augen. Dann glitt ihre Hand höher und damit immer näher an meinen Schritt. Bis sie schließlich bei meinem Schwanz angelangt war und diesen zärtlich streichelte. Dieser reagierte sogleich ob dieser Behandlung und versteifte sich.

            Auch meine Hand bewegte sich langsam in Sues Schritt an ihre Pussy. Diese reagierte nicht dergestalt, da sie ohnehin schon sehr feucht gewesen war. So streichelte ich zart über ihre Schamlippen und führte meine Fingerkuppen auch stellenweise zwischen sie.

            Wir näherten uns einander an und küssten uns. Zuerst sanft, aber schnell ging dies in wildes Küssen mit viel Zungeneinsatz über. Das führte auch dazu, dass wir heftiger im Intimbereich des jeweils anderen arbeiteten. Ich fingerte ihre nasse Muschi, während sie meinen immer härter werdenden Schwanz wichste.

            Schließlich ließen trennten sich unsere Lippen und Sue beugte sich – seitlich neben mir sitzend – zu meinem Schwanz hinunter. Sie verlor keine Zeit und nahm sogleich die Eichel in den Mund. Mit viel Zungeneinsatz befeuchtete sie sie und verwöhnte mich so. Mir entkam dabei ein Stöhnen. Sue nahm meinen Schwanz tiefer in ihren warmen Mund und kraulte meine Eier dabei. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, während ich über ihren Rücken streichelte.

            Mein Schwanz war inzwischen sehr hart geworden und wurde von Sue aber immer noch mit dem Mund verwöhnt. Sie blies einfach so gut und geil. Nachdem sie noch einmal besonders kräftig gesaugt und ihn dabei tief reingenommen hatte, ließ Sue ihn aus ihrem Mund und stand vom Sofa auf. Sie knöpfte vor mir stehend ihre Bluse auf und striff sie ab. Es folgte der BH und ich hatte nun freie Sicht auf ihren Busen. Zuletzt zog sie ihren engen Rock aus und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. So stand sie nun, nur noch in den schwarzen Halterlosen vor mir.

            „Wollen wir den nicht auf Lia warten?“ richtete ich meine Frage an Sue.

            „Die wird schon noch aus dem Bad kommen bevor wir fertig sind, es schadet sicherlich nicht, wenn sie den Anfang nicht sieht. Außerdem denke ich, dass sie das was wir gleich machen werden ohnehin schon mehr als einmal gesehen hat.“

            „Na gut Süße.“

            Das gesagt schritt sie an mich heran und platzierte sich über meinem Schoß. Sie ging mit den Knien auf das Sofa und nahm meinen harten Schwanz in die Hand, um ihn an ihre Muschi zu führen. Die Eichel strich schon an ihren Schamlippen. Meine Linke legte ich seitlich an ihre Hüfte und meine Rechte legte sich wiederum auf ihre linke Hand, mit der sie sich auf meiner Brust abstützte.

            Sue strich sich mit meiner Schwanzspitze mehrmals durch ihre Pussy, bis sie sich schließlich senkte und die Eichel in sie eindrang. Beide stöhnten wir auf, als dies geschah. Dann ging Sue langsam tiefer, bis ich ganz in ihrer feuchten Weiblichkeit war und sie auf mir aufsaß. Ihre Pussy schmiegte sich eng um meinen Schwanz.

            So hielt sie kurz inne und lehnte sich dann etwas zurück. Sie hob ihr Becken, bis mein Schwanz fast aus ihr geglitten wäre und senkte sich dann wieder langsam. Geschmeidig fuhr mein Schwanz so wieder ganz in ihre Muschi. Das wiederholte Sue einige Male, bis sie schließlich damit begann, mich schneller zu reiten.

            „Oh ja Baby, reite mich geil“ stöhnte ich unter ihr.

            „Jaa, das gefällt dir wohl?“

            „Und wie Süße, du machst das sehr gut.“

            Sue erhöhte ihr Tempo noch etwas und es begann jetzt zu klatschen, wenn sie auf mich niederfuhr. Ich küsste und saugte abwechselnd an ihren Nippeln und massierte ihre Brüste. Sie ritt mich unbeirrt weiter und stöhnte dabei lustvoll. Sie ließ auch ihr Becken etwas kreisen, um es noch geiler für mich und auch für sich zu machen.

            Ich genoss den geilen Ritt der Dame sehr und meine Hände streichelten sie dabei ausgiebig an ihrem heißen Körper. Beide stöhnten wir lauter und waren sichtlich in Ekstase, da stoppte ich sie, indem ich sie eng umarmte und so auf mir hielt. Ich kam zu ihr hoch und gab ihr einen innigen Zungenkuss, denn sie lustvoll erwiderte.

            „Ich will doch von hinten“ sagte ich ihr lächelnd.

            „Sue erwiderte mein Lächeln „dann komm. Machen wir es Doggystyle.“

            Sie erhob sich langsam und mein Schwanz glitt aus ihrer Möse. Ganz nass von ihrem Schleim war er zwischen meinen Beinen, und auch ich erhob mich vom Sofa. Ich trat zu Sue und küsste sie leidenschaftlich und mit viel Zunge. Sie erwiderte mit ebenso viel Zungeneinsatz und streichelte mit der Hand meinen Schritt. Meine Hand wiederum ging an ihre Brust und knete sie kräftig.

            Wir ließen wieder voneinander ab „los komm, aufs Sofa mit dir Süße.“

            Sue lächelte mich an und ging langsam auf das Sofa, um sich dann auf die Sitzfläche zu knien und den Oberkörper über die Rückenlehne zu beugen. Dabei begab sie sich in ein schönes Hohlkreuz. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt und ihre feuchte Pussy sah leicht geöffnet und verführerisch in meine Richtung. Es sah einfach so geil aus, wie sie in den Halterlosen so auf dem Sofa kniete, in Erwartung.

            Ich trat an sie heran und legte meine Hände auf ihre Pobacken, um sie etwas auseinanderzudrücken. So konnte ich ihre geile Pussy noch besser sehen und sie öffnete sich auch ein Stück weiter. Bei diesem Anblick beugte ich mich zu ihr herunter und gab ihrer Muschi einen dicken Kuss, bei dem ich meine Zunge tief in sie einführte.

            Sue war wirklich sehr nass und ich schmeckte ihren Saft intensiv. Sie stöhnte auf, als ich meine Zunge in ihr umherwandeln ließ. Schließlich zog ich sie wieder heraus und richtete mich auf. Ich ergriff meinen Schwanz mit der Rechten und führte ihn an ihre Pussy. Die Eichel drückte leicht gegen ihre Schamlippen und ich strich mit ihr etwas durch diese. Schön von oben nach unten und wieder zurück.

            Als sie gerade leise stöhnte und ansetzte etwas zusagen, wohl die Aufforderung in sie einzudringen, erhöhte ich den Druck und schob ihn ihr bis zur Hälfte hinein. Sue stöhnte auf und ihr Unterleib zuckte etwas. Ich legte meine Hand wieder zurück auf ihren Po und drang dann bis zur Gänze in ihre feuchte Muschi ein.

            „Wow dein Fötzchen ist in der Stellung so eng Süße.“

            Sie stöhnte bloß lustvoll „ja komm, gibs mir schön.“

            Diesem Wunsch der Dame kam ich natürlich gerne nach und holte mit dem Becken weit aus. Mein Schwanz glitt bis zur Eichel aus ihr heraus, dann schob ich ihn ihr wieder bis zum Anschlag hinein. Sie war zwar wie gesagt recht eng, aber die Nässe sorgte dafür, dass ich geschmeidig in ihr glitt. Ich zog also wieder zurück und wieder hinein. So nahm ich sie langsam aber beständig von hinten. Immer wieder schob ich ihn langsam in ihr feuchtes Loch und stöhnte dabei.

            Auch Sue stimmte lustvoll in mein Stöhnen ein. So stöhnten wir zusammen, wenngleich nicht laut, aber doch begierig. Ich setzte meine langsamen Stöße fort und beugte mich nach vorne, um sie zu umarmen und ihren Busen sanft kneten. Dazu strich ich ihre Haare aus dem Nacken und küsste diesen sanft. Dies alles, während ich sie langsam penetrierte.

            Ich richtete mich wieder auf und meine Hände legten sich auf ihre Hüfte. Ich drückte sie so in ein tieferes Hohlkreuz, als sie ohnehin schon war und setzte die langsamen tiefen Stöße unverändert fort. In diesem Augenblick hörten wir, wie die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde. Einige Sekunden später, trat Lia zu uns ins Zimmer. Sie war nur mit einem Handtuch bekleidet und sah uns lächelnd an.

            „Da konnten wohl zwei nicht warten“ sagte sie süffisant.

            „Du kommst gerade richtig meine Liebe“ sagte Sue ihr „setz dich auf meinen Stuhl, dann hast du eine gute Sicht und kannst gut zusehen.“

            Lia lächelte und begab sich zu dem Stuhl der in Sues und meinem Rücken war. Sie rückte ihn kurz zurecht und nahm dann darauf Platz.

              so eine herrlich geile Geschichte. Diese beiden Zuckerpuppen zu verwöhnen ist sicher ein himmlisches Erlebnis. Bin neugierig wie es weiter geht...

              Account1421 es ist einfach richtig geil zwei solche tollen Mädels zu verwöhnen und ihnen alles zu geben, bitte schnell weiter schreiben, damit die Erregung nicht nachlässt

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