Teil III
„Na gut, jetzt zieh dich aus, ich will dich nackt haben“ sagte ich ihr.
Sie stand sofort auf und setzte sich aufs Bett um ihre Heels auszuziehen. Schön bedächtig. Dann stand sie auf und zog ihr Kleid aus, wobei ich ihr mit dem Verschluss half. Es glitt zu Boden. Sie setzte sich erneut und begann ihre Halterlosen auszuziehen.
„Gut so, Süße“ sagte ich ihr. Nach den Strümpfen waren auch Tanga und BH schnell weg.
Sue stand jetzt nackt vor mir und ich musterte sie, trat an sie heran und fasste ihre hübschen Brüste an. Fühlte sie und knete sie leicht.
„Du hast wirklich eine gute Figur meine Hübsche.“
„Dankeschön“ lächelte sie mich an.
„So dann leg dich mal aufs Bett und verwöhne deine Muschi für mich.“
Folgsam stieg Sue ins Bett und legte sich mittig hin. Die Beine stellte sie auf und sie befeuchtete ihre Finger mit dem Mund. Dann führte sie die Hand an ihre Pussy und begann sich selbst zu verwöhnen. Sie strich durch die Lippen und kümmerte sich um ihren Kitzler. Immer wieder glitten ihre Finger auch in ihre Muschi. Ich sah ihr dabei zu und rieb mir dabei langsam den Schwanz und auch die Eier. So sah ich ihr einige Minuten lang zu.
Schließlich trat ich an die Seite des Bettes „Genug jetzt. Leg dich hier hin“ ich deutete auf den Bereich vor mir.
Sue rutschte heran und legte sich lächelnd vor mich.
„Gut so und jetzt mach die Beine breit“ sagte ich mit strenger Stimme. Sie gehorchte sofort und spreizte die Beine vor mir.
Ich ergriff sie an der Hüfte und zog sie noch das letzte Stück zu mir heran an die Bettkante. Unsere Becken berührten sich jetzt. Ich nahm meinen Schwanz in die Rechte und klopfte ein paar Mal auf ihre Pussy, rieb ihn an ihr entlang. Dann setzte ich ihn an der feuchten Muschi an und drang mit der vordersten Spitze der Eichel kurz ein, schob ihn aber nicht hinein, sondern klopfte wieder mit dem Schwanz auf ihre Pussy. Diesen Vorgang wiederholte ich noch 2 Mal.
Beim dritten Mal schließlich schob ich ihn ihr fast bis zum Anschlag hinein. Ich zog ihn wieder fast heraus und dann zur Gänze hinein. Sue stöhnte dabei auf und zuckte. Ich drückte nach, war so tief in ihr. Sue hatte eine sehr enge Muschi. Obwohl sie schon nass war musste ich recht langsam in sie eindringen. Ich hielt sie dabei am Becken fest. Nachdem sich mein Schwanz und ihre Pussy etwas aneinander gewöhnt hatten, begann ich damit sie zu vögeln.
Rasch wurden die Stöße schneller und kräftiger. Sues Brüste schwangen im Takt mit und sie stöhnte vor Lust. Ich rieb auch ihren Kitzler währenddessen. Diese Aufgabe übertrug ich dann ihr und begann sie hart zu stoßen, während ich mich mit den Händen an ihrem Becken festhielt. Sie stöhnte lauter und ihre Brüste schwangen wild.
Immer wieder nahm ich etwas Tempo heraus um uns beiden etwas Verschnaufpause zu geben. Wenn ich einfach nur hart stoße wäre ich wohl auch recht schnell gekommen in der engen Muschi. Da mein Schwanz ohne Kondom in ihr war, war es auch noch erregender und intensiver.
Normalerweise würde ich Sex nur mit Kondom haben, aber Sue hatte mir gesagt, dass sie mit Spirale verhütet und auch so wusste ich, dass sie sehr verantwortungsvoll ist, also nicht einfach so ungeschützt mit jedem herumficken würde. Daher vögelten wir hier ohne Gummi und es war sehr intensiv.
Sue stöhnte wieder laut als ich sie hart fickte. Ihre Hände massierten ihre Brüste dabei. Zu unserem Stöhnen mischte sich das laute Klatschen unserer Becken. Ich nahm das Tempo wieder heraus und zog ihn aus ihr. Mit dem Finger rieb ich ihren Kitzler jetzt fest und brachte sie zum Stöhnen. Als sie lauter wurde stoppte ich. Ich zog meine Hose und Shorts aus und legte mich aufs Bett.
„Komm rauf auf den Schwanz mit dir.“
Sie drehte sich und kniete sich über meinen Schoß, führte den Schwanz an ihr nasses Fötzchen und ließ sich auf ihn nieder. Er spießte sie förmlich auf und sie stöhnte vergnügt. Sie begann sofort mich zu reiten und ich bewegte mich tief in ihr. Sue ließ auch das Becken kreisen um mich noch besser zu stimulieren. Sie wusste wahrlich was sie tat. Ich hielt sie an der Hüfte, streichelte ihren Po und massierte auch ihre Brüste als sie mich ritt.
Wir stöhnten beide laut vor Erregung. Ich mischte immer wieder Stöße von unten zu ihren Bewegungen. Sie stellte ihre Beine auf und ging so vom Knien in die Hocke über. So ritt sich mich mit noch mehr Bewegungsfreiheit und ich konnte noch etwas mehr von unten stoßen. Schließlich warf ich sie von mir ab und drückte sie mit den Händen von mir herunter.
Ich stand wieder aus dem Bett auf und ließ keine Pause zu „Los komm her und beug dich aufs Bett.“
Sue stand auf und stellte sich vors Bett um sich dann darauf zu legen und den Oberkörper abzulegen. Ihre Knie waren dabei leicht gebeugt. Ich trat sogleich hinter sie und gab ihr einen Klaps auf jede Pobacke.
„Zieh deine Backen auseinander.“
Sie griff mit den Händen nach hinten und zog sie weit auseinander. Ich konnte so alles gut sehen. Ihr Poloch und ihre vor Nässe glänzende leicht vom Ficken geöffnete Muschi.
„Brav, so ist es gut“ sagte ich ihr und drang zugleich mit meinem harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy ein.
Sue stöhnte auf und ich begann sofort sie hart zu stoßen. Sie quittierte dies mit lautem Gestöhne. Ich griff in ihre Haare und packte sie nah an der Wurzel. Ich zog sie grob zu mir und sie musste so in ein Hohlkreuz gehen während ich sie mit unverminderter Härte weiter fickte. Sie stöhnte ob dieser harten Gangart lauter und lauter, was mich noch mehr anspornte.
Ich nahm sie jetzt ohne Hemmungen, es klatschte laut und sie stöhnte, während ich sie fest an den Haaren festhielt und zog. Mit der anderen Hand gab ich ihr zwei feste Klapse auf den Po. Sue stöhnte jetzt laut und unkontrolliert. Immer wieder drückte ich ihr den Schwanz bei einem Stoß richtig tief in die enge Muschi. Auch ich stöhnte jetzt laut vor Lust.
„Oh ja, so brauchst du geile Sau es doch“ sagte ich ihr, während ich kurz stoppte und ihr zwei Klapse gab.
Sue nutzte die Pause und dass ich ihre Haare losließ, um sich etwas zu erholen. Sie legte den Kopf aufs Bett und atmete tief ein und aus. Ich meinerseits zog den Schwanz aus ihrer Muschi und legte ihn auf ihrem Gesäß ab. Ihre Pussy war von dem Fick schön aufgedehnt und lag leicht geöffnet vor mir.
„Das ist so geil. Nicht aufhören“ hörte ich aus ihrem Mund.
„Wenn du das willst, sollst du das auch bekommen du geile Stute.“ Das gesagt gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Po und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Muschi an. Dann nahm ich sie mit beiden Händen an der Hüfte und rammte ihn vollständig in sie.
Sie schrie fast vor Geilheit und ich drückte sogar noch nach. Dann zog ich ihn wieder fast ganz hinaus, um ihn wieder heftig reinzurammen. Dies wiederholte ich noch 3-mal und ging dann wider dazu über sie hart und schnell zu ficken.
„Ja stöhn du Sau, stöhn alles raus, wenn du gefickt wirst, bekommst alles was du willst in dein Fickloch.“
Etwas erstaunt über mich selbst und meine Worte wurden meine Stöße noch härter. Es klatschte laut und Sue stöhnte unkontrolliert. Inzwischen rieb sie auch ihren Kitzler mit einer Hand. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und sie begann zu zittern. Als ich bemerkte, dass sie gerade dabei war zu kommen, gab ich ihr einen besonders harten und tiefen Stoß. Damit beförderte auch ich mich über den Point of no Return. Ich stöhnte laut auf und mein Becken begann zu zittern. Ich fühlte wie es in meinem Schwanz pumpte und fickte Sue mit unregelmäßigen Stößen weiter.
Sie stöhnte unter mir laut und schickte sich an, vom Orgasmus übermannt, aufs Bett zu sinken. Doch ich hielt sie am Becken fest und Doggyposition während mein Schwanz in sie stieß. Da spürte ich schließlich wie der erste Schuss meines Spermas in ihre enge Muschi gespritzt wurde. Meine Stöße fortsetzend, folgte der zweite und auch der dritte Schwall meines Samens. Es folgten weitere. Ich entlud mich vollständig in ihr und hielt ihn schließlich tief in ihr als mein Höhepunkt abklang.
Ich atmete tief ein und aus, beugte mich vor und stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen umfasste ich ihre Taille und streichelte sie sanft. Auch sie atmete vor Erschöpfung hörbar ein und aus. So ließen wir uns langsam ins Bett sinken und ich lag so kurz auf ihr. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy heraus. Die Hände drückten ihre Pobacken etwas zur Seite und sah, dass sogleich mein dickflüssiges Sperma aus ihr herauszulaufen begann. Ich legte mich auf ihre Seite und auch sie drehte sich auf die Seite, wir umarmten und streichelten uns sanft.
Dann sah sie nach unten, hob ein Bein etwas an „Wow, so eine große Ladung Sperma“ und deutete auf den Samen, der aus ihrer Muschi gelaufen war und sich auf ihrem Schenkel verteilt hatte.
„Deine enge und heiße Pussy hat ihn einfach so sehr ausgesaugt und er war ohnehin schon geladen“ erwiderte ich und gab ihr einen Kuss.
Sue erwiderte diesen innig und lustvoll „Es war aber auch ein heißer Fick. So geilen Sex hatte ich schon eine Zeitlang nicht mehr gehabt. Dir hat es hoffentlich genauso gefallen wie mir.“
„Oh ja sehr sogar Süße. Du kannst dich sehr gut bewegen und deine Reize zum Einsatz bringen. Und deine Pussy erst.“
Mit diesen Worten küssten wir uns wieder lustvoll und umarmten uns innig. Nach einer kurzen darauf folgenden Streicheleinheit standen wir auf und zogen uns an. Sue verabschiedete sich von mir mit einem leidenschaftlichen Kuss.