Teil 19:
Am Morgen nach der Feier wurde ich wach. Das Bett war neben mir leer. Meine frau schien der Geräusche nach im Bad zu sein. Ich hörte die dusche laufen. Ich versuchte erstmal wach zu werden. Ich sah mich im Zimmer um. Meine Kleidung lag über dem über dem sofa. Nur das Hemd lag davor.. Ich stand auf um es aufzuheben. Es war noch deutlich feucht. Aber es roch nur nach meinem Parfüm. Ich war erleichtert. Wie hätte ich den Geruch von Urin erklären sollen. Trotzdem musste ich schmunzeln. Die Dusche lief immer noch. Somit machte ich mich auf die Suche nach der Kleidung meiner Frau, welche sie bei der Feier getragen hatte. Es lag nichts herum. Ich schaute in den Koffer meiner Frau. Dieser war nicht verschlossen aber der Deckel war geschlossen. Oben auf lagen andere Kleidungsstücke. Als ich mich aber bis ganz nach unten durchgewühlt hatte fand ich die Bluse, den Rock und die Dessous gut versteckt. Alles hatte noch deutliche Spermaflecken. Die Dusche ging in diesem Moment aus. Ich legte die Kleidung wieder in den Koffer wie ich sie vorgefunden hatte. Wie sollte ich mit der Situation umgehen. In meinem Kopf entstand eine Idee die unterhaltsam werden könnte . Wieder musste ich lächeln. Mal sehen wie sie reagiert dachte ich mir. Ihr Koffer lag vor meinem auf einer Ablage.
Als meine Frau das Bad verließ griff ich nach meinem Koffer. Bei dem Versuch diesen hoch zu heben warf ich „zufällig“ ihren Koffer auf den Boden. Bei dem Versuch ihn wieder aufzuheben vielen „aus versehen“ alle Kleidungsstücke aus dem Koffer. Alles was ganz unten gelegen hatte lag nun oben auf. „Oh Entschuldigung! Ich räume es wieder ein!“, sagte ich gekünstelt betroffen. „Nein! Lass nur ich mach das schon!, sagte meine Frau sofort und wirkte dabei sehr gestresst. „Nein, Nein! Ich mach schon!“, sagte ich und begann damit ihre Kleidung aufzuheben. Als erstes Bluse und Rock. Ich hielt sehr auffällig inne. Sehr auffällig betrachtete ich beides. Die Spermaflecken hätte jeder Blinde sehen können. „Huch! Was ist denn hier passiert?“, fragte ich meine Frau. Diese wirkte kurz unsicher. „Ähm ….Das scheiß Salatdressing ist mir gestern am Buffet über die Klamotten geflogen!“, antwortete sie nicht sehr überzeugend. Mittlerweile hielt ich ihre Dessous ind den Händen. „Das war ja ein richtiger Volltreffer!“, sagte ich als ich mir die Dessous ansah. Es kam keine Antwort meiner Frau. Ich legte alles wieder in den Koffer, nahm meinen und legte ihn auf das Bett. Mein Frau legte ihr Duschgel und Shampoo neben ihren Koffer um es einzupacken. Daneben lag die zusammengeknüllte Strumpfhose. Sie schien sie aus dem Mülleinem genommen zu haben. „Zufällig“ schaute ich sehr auffällig auf die Strumpfhose. „Warum lässt Du die nicht hier?“, fragte ich meine Frau. „Was meinst Du?“, fragte sie ohne aufgeregt zu wirken. „Deine Strumpfhose! Die lag doch im Bad im Mülleimer und hatte ein großes Loch. An einer besonderen Stelle. Und Salatdressing! Habe ich heute Nacht gesehen als ich noch mal ins Bad bin bevor ich mich hingelegt habe“, sagte ich ruhig und schaute dabei in meinen Koffer. „Ähm…ja stimmt…bin an dem blöden Barhocker hängen geblieben….mit der Strumpfhose!...Ich wusste gar nicht das man das sehen konnte …sie lag doch im Mülleimer...Ich wollte sie zu hause wegwerfen!“, stotterte sie merklich unsicher. Ich reagierte nicht auf sie sondern nahm meine neue Kleidung und ging ins Bad um mich frisch zu machen und zu Duschen. Im Bad grinste ich mich erst einmal selbst im Spiegel an. Ich fühlte mich sehr überlegen in diesem Moment.
Als ich im Bad fertig ich war verließ ich es und legte auch meine restliche Kleidung und Hygieneartikel in meinen Koffer. „Dein Hemd von gestern war aber wohl ordentlich nass. Das ist ja jetzt noch feucht!“, kommentierte meine Frau als ich es in den Koffer legte. „Ja stimmt. Die Hitze in dem Saal . Hätte mal das Sacko auziehen sollen. Aber dann hätte ich mir beim Rauchen wohl einen weg geholt.“, antwortete ich ruhig und eher gelangweilt. Als ich alles verpackt hatte schloss ich meinen Koffer. Meine Frau atte das selbe schon gemacht. „Dann lass uns mal zum Frühstück gehen!, forderte ich meine Frau auf und öffnete die Zimmertür. Meine Frau folgte mir aus dem Zimmer. Im Frühstücksraum angekommen sahen wir einen Vierertisch an dem Bernd und Susanne bereits saßen. Von Steffi und ihrem freund war nichts zu sehen. Wir gingen an den Tisch von Bernd und Susanne. Dort angekommen flüsterte ich meiner Frau ins Ohr. Ich versuchte dabei sehr wütend zu klingen. „Salatsoße? Echt jetzt? Für wie bescheuert hältst Du mich eigentlich?“.
Ich sprach danach sofort Bernd und Susanne an und begrüßte sie mit einem, fast übertrieben gut gelauntem, guten Morgen und ließ meine Frau einfach stehen. Ich setzte mich und würdigte sie keines Blickes. Nach einem kurzen Moment setzte auch meine Frau sich neben mich an den Tisch. Sie wirkte etwas verwirrt. Susanne fragte meine Frau sofort ob alles in Ordnung sei. „Ja alles gut! Ich bin nur noch nicht richtig wach!“, antwortete meine Frau und lachte gekünstelt.
Ich stand auf um mir mein Frühstück am Buffet zusammen zu stellen. Susanne folgte mir nach kurzer Zeit an das Buffet was sich in einem Nebenraum befand. Als sie zum Buffet kam musterte ich sie erstmal von oben bis unten. Sie trug einen Pulli, welcher einen Weiten Ausschnitt hatte sodass eine Schulter frei lag. Der Schwarze Bügel des BHs war deutlich zu sehen. Dazu trug sie eine Leggins in Lederoptik und Sneaker….Die Hosenbeine der Leggins endeten über den Fußgelenk sodass man sehen konnte das sie schwarze Nylons oder Strumpfhose unter der Leggins trug. „Na gefällt dir mein Outfit?“, fragte sie, ohne mich anzusehen, als sie neben mir am Brötchenkorb stand. „Ja sehr! Das Outfit und die geile fremdgehende Ehefrau die darin steckt!“, antwortete ich, nahm mir ein Brötchen und ging zum Aufschnitt. „Das freut mich.!, antwortet sie. „Wann?“, fragte sie und schaute mich an. „Wann was?“,fragte ich zurück. „Wann machen wir weiter?“, ergänzte sie. „Mir egal! Lass dir was einfallen und ich bin dabei!“, antwortete ich. In diesem Moment betrat meine frau den Raum mit dem Buffet. Ich beachtete sie nicht. Ich nahm mir neben dem Aufschnitt noch etwas Butter und ging zurück an den Tisch. Kurze Zeit später kam auch Susanne zu Bernd und mir an den Tisch zurück.
Ich fragte Bernd wie es ihm denn heute ginge. Er sagte das es ihm überraschend gut ginge. Susanne setzte sich wieder auf ihren Platz, welcher mir genau gegenüber war. „Aber Susanne hat es richtig zerissen!“, lachte Bernd. „Bernd bitte nicht!“, bat ihn Susanne. „Wieso?“, fragte ich interessiert. „Also ich war ja schon besoffen und weiß nicht mehr wirklich wie ich aufs Zimmer gekommen bin! Aber Susanne!“, fuhr Bernd vor als ihn Susanne erneut unterbrach. „Bernd bitte nicht!“, sagte Susanne ohne aber besonders sauer zu wirken. „Susanne war so besoffen, dass sie die Toilette nicht mehr gefunden hat und einfach ins Zimmer gepisst hat!“, prustete Bernd lachend los. Susanne grinste mich kurz an um dann sofort Bernd ins Wort zu fallen. „Bernd bitte es ist mir peinlich!“, sagte sie wütend wobei die Wut merklich gekünstelt war. In diesem Moment kam meine Frau zurück an den Tisch und fragte was Susanne peinlich gewesen sei. „Bernd flüsterte über den Tisch zu meiner Frau die Bernd gegenüber saß. „Ins Zimmer gepisst hat sie weil so voll war und die Toilette nicht gefunden hat!“, lachte Bernd erneut. Ergänze aber auch sofort das das nicht schlimm sei. Das wäre ihm auch schon ein paar mal passiert weil er besoffen den Weg nicht mehr gefunden hat. Meine Frau schaute Susanne an. Susanne antwortete aber nur mit einem Ist mir Egal blick. „Passiert ist passiert! Kann man nichts machen“, sagte Susanne und kümmerte sich um ihr Brötchen.
In diesem Moment betraten Steffi und ihr Freund den Frühstücksraum und stzeten sich an den Tisch neben uns. Steffi auf meine Seite sodass ich meinen Kopf zur Seite drehen musste um sie zu sehen. Ihr Freund saß mir und meiner Frau schräg gegenüber. Meine Frau schaute ab diesem Moment nur auf Ihren Teller und wenn überhaupt auf Bernd und Susanne. Sie vermied es deutlich zum Nachbartisch zu schauen.