Teil 20:
Nun sah ich meine erste Chance gekommen. Ich sprach so laut, dass beide Tische gut verstehen konnten, was ich sagte. „Gut zu wissen, was mit Susanne los war! Ich dachte schon es wäre nur bei meiner Frau der er so gewesen. “, begann ich meine Rede. Bernd fragte sofort, was denn bei meiner Frau los gewesen sei. „Die war so besoffen, dass sie nach oben gebracht werden musste. Dankenswerterweise hat das an Steffis Freund gemacht. Als er es mir das dann aber erzählte, dass er meine Frau hochgebracht hatte, wollte ich doch selber noch mal eben nach ihr gucken. Schließlich sind wir ja verheiratet. Steffi bekam das Ganze mit und sagte sofort sie käme mit, falls es meiner Frau nicht gut ginge, wollte sie unterstützen. Somit machten wir uns beide auf dem Weg in unser Zimmer.“, fuhr ich fort. Meine Frau schreckte in diesem Moment etwas auf. In mir glimmte ein diebischer Spaß auf. „Als ich die Tür öffnete, konnten wir beide das Elend sehen. Meine Frau hatte scheinbar versucht sich auszuziehen und lag schlafend, halb angezogen, auf dem Bett. Im ersten Moment hatte ich gedacht sie hätte auf mich gewartet, weil sie dort mit breit auseinander geklappten Beinen und einer im Schritt aufgerissenen Strumpfhose auf dem Rücken im Bett lag. Ich stellte aber sofort fest, dass sie tief und fest schlief. Außerdem klebte überall so eine weiße Soße. Was hast du heute Morgen gesagt Schatz? Ach ja, es war Salatsauce, die dir am Buffet über die Klamotten geklatscht war! Steffi und ich haben uns jedenfalls dann entschieden dich so zu da liegen zu lassen, weil du ja so friedlich geschlafen hast. Ich konnte es mir allerdings nicht verkneifen noch ein paar Fotos davon zu machen. Sah so witzig aus. Stimmts Steffi?“, beendete ich meine Beschreibung. „Stimmt!“, antwortete Steffi. Sie bestätigte, wie meine Frau dort im Zimmer lag und das ich noch Fotos gemacht hätte. „Wenn man es nicht besser gewusst hätte, dann hätte man denken können Dein Mann hätte es dir ordentlich besorgt und dich dann wärst du eingeschlafen!“, sprach Steffi lachend direkt meine Frau an. Alle lachten mit sogar Steffis Freund. Nur meine Frau lächelte gequält. „Du hast Fotos gemacht?“, fragte sie merklich verunsichert. „Das hättest Du mir sonst nie geglaubt, wie Du da gelegen hast!“, sagte ich und machte Anstalten mein Handy zu nehmen, um die Fotos zu suchen. „Bitte nicht rumzeigen jetzt!“, sagte meine Frau kleinlaut. „Nein! Natürlich nicht! Die gucken wir uns wann anders an!“, sagte ich ruhig und lächelte Sie dabei übertrieben an. Meiner Frau war es merklich unwohl das dieses Thema von mir angesprochen wurde. Auch das Steffi das alles gesehen hatte wurde von ihr erschrocken aufgenommen. „So tut mir leid, aber ich muss Euch jetzt verlassen!“, sagte Steffis Freund und erhob sich an seinem Tisch. „Echt? Jetzt schon?“, fragte Susanne. „Ja leider, aber ich muss heute am späten Nachmittag schon wieder nach München. Da habe ich nächste Woche ne Weiterbildung!“, ergänzte er. Beim Versuch Steffi zum Abschied zu küssen zog sie ihren Kopf weg. „Na dann viel Spaß!“, sagte sie mit einem schlecht gelaunten Unterton und aß dann ihr Brötchen. Steffis Freund verließ den Raum und wenig später auch das Hotel.
„Ja das war eine ordentliche Feier!“, lachte Bernd. „Susanne und ich haben gerade die ganze Deko und die Geschenke ins Auto geladen und nun haben wir ein Problem. Könnte jemand Susanne mitnehmen? Es ist kein Platz mehr in meinem Auto!“, fragte Bernd in die Runde. „Ich würde Dich ja gerne mitnehmen Mama, aber ich würde gerne Katrin mitnehmen. Wollte unser Gespräch von letztens fortsetzen!“, sagte Steffi und schaute dabei meine Frau an. Meine Frau schaute verunsichert erst Steffi und dann mich an. „Mach ruhig Katrin. Dann nehme ich Susanne mit!“, sagte ich sehr großzügig klingend. „Dann ist ja alles geklärt!“, sagte Susanne und gab Bernd einen Kuss. Bernd stand auf und teilte mit, dass er dann auch schon mal losfahren würde um nachmittags noch pünktlich zum Fußballplatz im Ort käme, um dort Fußball zu schauen. Susanne gab ihm leicht genervt die Erlaubnis. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob sie wirklich genervt oder eher erfreut war das er zum Fußball gucken wollte. „Wir müssen auch noch die Kinder abholen!“, sagte meine Frau zu mir. „Noch bevor ich etwas antworten konnte, sagte Steffi das es doch kein Problem sei. Steffi würde den Umweg gerne mit meiner Frau fahren. „Ok dann müssen wir ab auch bald los!“, sagte meine Frau. „Wir trinken jetzt noch den Kaffee aus und fahren dann los würde ich vorschlagen! Eure Klamotten kann dein Mann dann mitbringen!“, sagte Steffi. Meine Frau überlegte kurz und stimmte dann zu. Susanne ergänzte dann noch das auch ihr Koffer und der von Bernd noch oben im Zimmer sind. „Ok dann fahrt ruhig alle und ich schleppe hier noch die Koffer und Klamotten!“, antwortete ich und klang dabei absichtlich genervt. Daraufhin stand Steffi auf, um kurz zur Toilette zu gehen. Nachdem Susanne und meine Frau noch etwas belangloses gesprochen hatten stand auch Susanne auf und verabschiedete sich. Sie müsse noch die Koffer packen. Nur meine Frau und ich blieben am Tisch zurück. Schweigen machte sich breit. „Du, wegen gestern Abend!“, begann meine Frau. „Nicht jetzt!“, antwortete ich knapp. In diesem Moment kam schon Steffi. Steffi und meine Frau verabschiedeten sich bei mir. Steffi mit einer herzlichen Umarmung und meine Frau ohne irgendwelche körperlichen Kontakte. Auch ich stand auf und machte mich direkt auf den Weg zu Susannes Zimmer.
Dort angekommen standen in der offenen Tür zwei große Koffer. „Los nimm Du den von Bernd und ich nehme meine!“, sagte Susanne und schob mich mit dem Koffer aus dem Zimmer. Ich war verwirrt und etwas enttäuscht. Als wir den Aufzug betraten, wollte ich ihr gerade sagen, dass ich eigentlich gehofft hatte sie nochmal zu ficken. In diesem Moment drückte sie aber nicht die Taste zum Erdgeschoss, sondern zu der Etage wo meine Frau und ich unser Zimmer haben. Schlagartig bekam ich einen Ständer. „Du hast doch nicht gedacht, dass ich diese Chance so vergehen lasse!“, grinste mich Susanne an. Auf der Etage angekommen suchten wir schnell das Zimmer von Katrin und mir auf. Ich öffnete die Tür und wir betraten mit den Koffern das Zimmer. Ich schloss die Tür. Susanne öffnete die Tür noch einmal, hängte das Schild mit Bitte nicht stören raus, und schloss die Tür wieder. Ich nahm Susanne, drückte sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Während dessen schob ich ihr den Pulli über den Kopf. Sie trug einen schwarzen und transparenten Spitzen BH. Auch Susanne zog mich mein Oberteil aus. Dann schob ich meine Hand in ihre Leggins in Lederoptik. An ihrer Fotze angekommen spürte ich durch ihren feinen Slip, dass sie wahnsinnig feucht war. Susanne schlüpfte aus ihren Sneakers. Plötzlich unterbrach sie die gesamte Aktion. „Wo sind die Klamotten deiner Frau von gestern?“, fragte sie. Ich antwortete ihr das sie ganz unten in ihrem Koffer seien und zeigte ihr den Koffer. Susanne öffnete den Koffer, wühlte sich durch und fand den Rock, die Bluse, den Slip, den BH und die Strumpfhose mit dem reingerissenen Loch. Sie sah sich alles genau an und schmiss es vor das Bett. „Salatsauce? Glaubst du das wirklich?“, fragte sie und hielt mir die vollgesaute und kaputte Strumpfhose vors Gesicht. „Nein! So blöd bin ich bestimmt nicht!“; antwortete ich.
„Los zieh deine Hose aus!“, wies mich Susanne nun an. Während ich mich von Schuhen, Hose und Unterhose befreite zog Susanne ein Bein der Strumpfhose meiner Frau über ihre Hand und ihren Arm. Als ich nun nackt vor ihr stand steckte Susanne mir ihre bestrumpften Finger in den Mund. „Schön nass machen!“, sagte sie. Nachdem ich einige Zeit lang meinen Speichel an die Strumpfhand brachte, zog sie die Finger wieder aus meinem Mund. Nun gab sie mir einen innigen Zungenkuss und wixte dabei meinen Schwanz mit Ihrer Hand, die immer noch in der Strumpfhose meiner Frau steckte. Nach einiger Zeit legte sich Susanne auf den Rücken auf das Bett und schmiss die Strumpfhose meiner frau zur Seite. Sie zog ihre Leggins bis an die Knie. Jetzt konnte man sehen, dass auch sie eine schwarze Strumpfhose unter der Leggins trug. Dann griff sie an ihre Strumpfhose und riss auf höhe ihrer Fotze ein loch hinein. „Los fick mich hart wie eine Schlampe! Denk daran, wie es deine Schlampenfrau wohl besorgt bekommen hat!“, sagte sie mit süßer Stimme. Bei mir brannten die Sicherungen durch. Ich legte ihre Füße auf meine Schultern. Dann schob ich ihren schwarzen Spitzenslip durch das Loch in der Strumpfhose zur Seite, steckte meinen Schwanz direkt und hart in ihre Fotze und rammelte los. Susanne stöhnte anfänglich wahrscheinlich etwas vor Schmerz. Dann aber vor Lust. Ihre Fotze war klatschnass. Während ich sie fickte, würgte ich sie leicht. „Na wer ist den hier die Ehefotze die Ihren Mann nach Hause schickt, um sich in Ruhe fremdvögeln zu lassen?“ fragte ich sie, ohne dabei meinen rammeln zu unterbrechen. „Und wer hat deine Frau gevögelt während du auf der Feier warst?“, fragte sie röchelnd und sehr provokativ. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze rutschte über ihren Kopf und sagte ihr sie soll mein Arschloch lecken. Während sie das tat fingerte ich ihre Fotze mit drei Fingern. Ich fingerte sie so heftig, dass sie nach kurzer Zeit kam. Während sie unter mir stöhnte, schob ich ihr meinen Schwanz tief in den Hals und fickte ihren Mund. Susannes Geräusche waren eine Mischung zwischen Stöhnen und Würgen. Sie schien sich an ihrer Fotze selbst zu verwöhnen. Plötzlich merkte ich wie Susanne mir einen ihrer Finger direkt tief in mein Arschloch schob. In Bruchteilen von Sekunden explodierte ich und schoss meinen Saft tief in ihren Hals. Susanne begann mit ihren Fäusten gegen meine Brust zu trommeln. Und schob mich weg. Sie beugte sich zur Seite, hustete, würgte und spuckte eine Mischung aus Sperma und spucke auf das Bett. Sie sich musste aber nicht übergeben. Ich legte mich neben sie auf das Bett und schaute ihrem Treiben zu. Da war neben mir diese Frau im Spitzen BH, Leggins in den Kniekehlen, Zerrissener Strumpfhose und schwarzen Spitzenslip. Die ich gestern und heute richtig benutzen konnte und der es auch noch gefallen hat. Ich war zufrieden. Ich war sehr zufrieden.