Teil 22:
Einige Zeit später kam Katrin zu ihm in den Garten und setzte sich neben mich. „Ich weiß nicht wie das passiert ist und ich schäme mich sehr dafür!“, begann sie zu sprechen und man merkte, dass von Scham und Schuldgefühlen überwältigt war. „Dafür hast Du das ganze aber sehr genossen, wie man deutlich auf dem Video sehen kann!“, antwortete ich ruhig. „Woher hast du dieses Video eigentlich?“, fragte Katrin mit plötzlich sehr selbstbewusster und eher vorwurfsvoller Stimme. „Von Steffi! Und die hat es von Ihrem Freund!“, antwortete ich weiterhin mit ruhiger Stimme. Katrins Anflug von Selbstbewusstsein verschwand schlagartig. „Steffi weiß es auch?“, fragte sie entsetzt. „Ja! Ihr Freund wollte ihr beweisen das er in der Lage ist eine Frau rumzukriegen und sie nach seinen Wünschen zu benutzen. Naja, und dann hat er ausgerechnet Dich erwischt, ohne genau zu wissen, wer Du bist. Und als Beweis hat er das ganze gefilmt und ihr geschickt! Und da kann man ja sehr gut sehen und hören, wie Du es genießt so benutzt zu werden!“, erläuterte ich. Katrin schien angestrengt nachzudenken. Sie antwortete aber nicht.
Anstatt wütend zu reagieren, stellte ich Katrin eine Frage: „Wäre es jetzt nicht einfach gerecht, wenn Du mir die Erlaubnis gibst, mit Steffis zu vögeln? Und ich möchte, dass du dabei bist, wenn ich es tue.“ Katrin war schockiert. Die Vorstellung, dass ich ebenfalls mit Steffi oder jemand anderem fremdgehen wollte, war für sie schwer zu begreifen. Doch ich erklärte, dass ich das Gefühl hatte, dass wir beide die Freiheit haben sollten, unsere Bedürfnisse zu erkunden.
„Ich möchte, dass du siehst, wie ich mit Steffi bumse“, sagte ich. „Es könnte dir helfen, zu verstehen, was du mir angetan hast.“ Katrin schien hin- und hergerissen. Die Idee, mich mit einer anderen Frau zu sehen, war unerträglich, und doch fühlte sie sich in ihrer eigenen Schuld gefangen.
Und da ich ja eine Vorliebe für Nylons habe und meine Frau gerne auch so, wie sie bei der Feier aussah, gevögelt hätte ergänzte ich dreist: „Wenn du deine Kleidung von der Feier und Nylons trägst während Du zusiehst, wird es für mich noch aufregender. Diese Worte schienen Katrins Kopf nun total in durcheinander zu bringen. Man konnte das Chaos ihrer Gedanken förmlich sehen. Ich erwartete die Antwort. War mir aber sicher, dass Sie meinen Vorschlag rigoros ablehnen würde. Schließlich schaute sie mich mit festem Blick an und stimmte sie widerwillig zu.
Ich war einen kurzen Moment irritiert und überrascht versuchte mich aber schnell wieder zu fass. „Wann?“, fragte Katrin knapp. „Da die Kinder heute nicht da sind passt es doch perfekt! Heute Abend!“, sagte ich. Mit einem kurzen ok antwortete Katrin und ging dann ins Haus.
Ich war baff. Es hatte tatsächlich gekappt. Ich nahm mein Handy und rief Steffi an. „Wenn dann heute Abend!“, sagte ich direkt, als sie sich meldete. „Was heute Abend?“, fragte Steffi etwas irritiert klingend. „Wir vögeln und Katrin schaut zu!“, verkündete ich. „Echt? Hätte ich nicht erwartet das Du das hinbekommst alter Mann! OK 19 Uhr!“, antwortete Steffi sichtlich überrascht. „Und ich habe ihr gesagt, dass ich das Video von Dir habe und dass Du es von deinem Freund hast!“, ergänzte ich. „Gut zu wissen! Bis heute Abend dann!“, antwortete Steffi und legte auf.
Ich ging ins Haus und fand Katrin beim Auspacken ihres Koffers. „Heute Abend um 19 Uhr kommt Steffi uns besuchen“, sagte ich, küsste Katrin auf die Wange und begann meinen Koffer auszuräumen. Anschließend ging ich mich rasieren und duschen, zog mich an, um dann in der Küche zusammen mit Katrin etwas zu essen. Wir redeten kein Wort. Anschließend verschwand Katrin erst im Schlafzimmer und dann im Bad. Ich schaute auf die Uhr. Es war 17:45 Uhr.
Ich ging ins Wohnzimmer und schaute etwas im Fernsehen an. Als später klingelte wollte ich gerade aufstehen, um zur Tür zu gehen hörte ich wie Katrin dies bereits getan hatte. Sie begrüßte Steffi überraschend normal. Beide kamen nun ins Wohnzimmer.
Katrin trug wieder so wie bei der Feier eine Bluse und einen Rock. Ihre Beine steckten in Nylon, wobei ich nicht wusste, ob es eine Strumpfhose ist oder halterlose Strümpfe. Schuhe trug sie keine. Steffi hatte aus meiner Sicht gar nichts reizvolles an. Pulli, Jeans und Ballerinas. Das Einzige, was mich ansprach war das auch ihre Füße scheinbar in Nylon steckten.
Meine Frau fragte Steffi, ob sie etwas trinken möchte. Steffi gab an gerne einen Wein trinken zu wollen. Einen Weißwein. Und meine Frau solle sich auch einen mitbringen. Meine Frau holte zwei Gläser Weißwein aus der Küche und kam zurück ins Wohnzimmer. Steffi hatte sich mittlerweile neben mich auf das Sofa gesetzt. Meine Frau gab ihr das Glas und setzte sich seitlich von uns in einen Sessel.
„Also dein Mann will mich jetzt vögeln und Du sollst zuschauen hat er mir vorhin am Telefon gesagt! Weil mein Freund und du mich und deinen Mann betrogen habt!, begann Steffi mit ruhiger Stimme. „Ähm…also…ja“, antwortete meine Frau sichtlich unsicher. „Hast Du das gemacht um das ich dich vorhin per WhatsApp gebeten habe?“, fragte Steffi. Nun war ich derjenige der sichtlich irritiert und unsicher war. Ich schaute zu meiner Frau. Diese nickte. Anschließend schaute ich zu Steffi. Was war hier los? Was hatte Steffi Katrin geschrieben?
„Dann zeig mal bitte!“, sagte Steffi überraschend höflich. Meine Frau reagierte zuerst gar nicht. Dann stand sie aus dem Sessel auf. Sie öffnete den Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Danach öffnete sie Ihre Bluse und zog auch diese aus. Mich traf es wie ein Hammer. Meine Frau stand da in schwarzen Spitzendessous, welche an vielen Stellen sehr transparent waren. Dazu trug sie halterlose Nylons mit Spitzenrand. Ohne Aufforderung drehte sich meine Frau einmal um sich danach wieder zu setzten. Man merkte ihr an, dass sie sich etwas unwohl fühlte oder besser gesagt, dass sie sich Steffi gegenüber etwas schämte. Mich schien sie während der ganzen Show nicht zu beachten.
Nun sah mich Steffi an. „Ich wusste, was sich deine Frau für die Feier meiner Mutter gekauft hatte. Sie hatte es meiner Mutter gesagt und ich habe es mitbekommen. Und da man ja auf dem Video und später im Zimmer sehen konnte, dass sie nicht alles angezogen hatte, was sie sich gekauft hatte, bat ich deine Frau das heute Abend anzuziehen.! Somit schaut sie nicht nur zu, sondern ist eher ein Teil vom Ganzen. Und mir gefällt dein Outfit sehr Katrin!“, erklärte Steffi. Dann nahm Steffi ihr Glas um mit meiner Frau anzustoßen. Irritiert nahm meine Frau ihr Glas und stieß mit Steffi an. Beide tranken einen Schluck. Ich hatte nichts zu trinken. Ich saß nur da. Sehr verwirrt. „Und jetzt?“, fragte Steffi mich. „Keine Ahnung!“, antwortete ich verwirrt und es war ehrlich. Ich hatte gerade keinen Plan wie das hier weiter gehen sollte. „Na dann fang ich mal an“, sagte Steffi und öffnete meine Hose.....