Teil 18:
Auf der Terrasse war ich allein. Keiner da. Auch von Steffi hatte ich schon länger nichts mehr gesehen. Ich zündete mir meine Zigarette an und schaute in die Nacht. „Bekomme ich auch eine?“, fragte Susanne die unbemerkt an mich herangetreten war. Ohne einen Kommentar hielt ich ihr eine Zigarette hin und gab ihr Feuer. Sie zog an der Zigarette und hustete ein wenig. Nach einiger Zeit frage mich Susanne ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich antwortete nicht sofort. Dann aber sagte ich mit ruhiger, möglichst emotionsloser Stimme „In Ordnung? In Ordnung ist hier gar nichts mehr! Wir kennen uns schon so lange…sind Freunde….Und dann stelle ich heute Fest, das Du eine Betrügende Perverse Schlampe bist…eine die einem sogar das Arschloch mit der Zunge ausleckt!....Irgendwie ist da nicht wirklich alles in Ordnung!“. Susanne zog geduldig an ihrer Zigarette und schaute an mir vorbei in die Dunkelheit.
„Also das ist doch nicht soooo überraschend für Dich! Wer hat sich denn von mir mit meinen Klamotten so geil machen lassen das er meine Slips vollwixt? Wer hat sich denn bei mir beim Pinkeln helfen lassen und sich einen runterholen lassen? Also tu mal nicht so überrascht!“, sagte sie auch in einem sehr ruhigen Ton. Ich antwortete nicht darauf. Was sollte ich auch antworten? Sie hatte ja recht! „Als du mir die Tipps zum Klamottenkauf gegeben hattest, wusste ich, dass es kein Fehler sein wird dich in mein kleines Geheimnis einzuweihen. Du hattest Geschmack und ich habe gemerkt das Du einen mindestens einen Fetisch hast! Nylons und Dessous! Da erwachte in mir der Plan für heute Abend.“, fuhr sie fort. „Kleines Geheimnis? Was ist dein Kleines Geheimnis? Das Du fremd gehst?“, fragte ich eher teilnahmslos. „Wenn man es so bezeichnen will, ja, dann gehe ich fremd. Ich liebe Bernd aber und würde ihn auch nicht verlassen. Aber unsere Interessen sind halt an gewissen Stellen Andere! Ich probiere mich gerne aus. Erprobe gerne Neues. Pascal ist so jemand mit dem ich das schon drei Mal gemacht habe. Weihnachtsfeier, Firmenausflug und seine Geburtstagsfeier. Bei der Weihnachtsfeier war noch ein anderer Kollege dabei. Da hatte ich zum ersten Mal zwei Männer. Aber der ist mittlerweile bei einer anderen Firma und weiter weggezogen. Und deshalb habe ich gedacht du hättest bestimmt Spaß daran!“, sagte Susanne und sah mir fragend dann ins Gesicht. „Weiß meine Frau von deinem kleinen Geheimnis?“, frage ich Susanne, im Glauben, das das vielleicht der Grund ist, warum sie sich von Steffis Freund hat ficken lassen. „NEIN! Ganz bestimmt nicht! Die ist dafür viel zu verklemmt!“, lachte Susanne. Ich dachte mir nur wenn Susanne wüsste. War aber auch froh da es scheinbar wirklich der Alkohol gewesen ist und nicht ein Plan meiner Frau fremd zu gehen. Ich machte meine Zigarette aus und sofort eine neue an. Außerdem gehst Du deiner Frau auch fremd! Oder wie bezeichnest Du das, was mit mir in letzter Zeit gelaufen ist?“, ergänzte Susanne noch mit einem provokanten Unterton. Gut, dass sie nicht wusste, was mit ihrer Tochter noch seit einiger Zeit so lief, dachte ich mir.
„und wie geht der Abend und die Nacht nun weiter?“, fragte Susanne. „Dein Mann und meine Frau sind besoffen! Und wir nicht. Also könnten wir uns noch weiter damit beschäftigen neue Erfahrungen zu machen!“, antwortete ich in einem ruhigen Ton. „Und wo? Es bleibt nur das Zimmer von Pascal. Der ist ja schon weg!“, erklärte Susanne. „wir wollen doch neues erleben! Ich habe eine andere Idee! Wir treffen uns in ca. einer Stunde im Foyer in der Hoffnung das die Feier hier dann rum ist.“, antwortete ich und ging dann zurück in den Saal.
Im Saal war kaum noch jemand. Vielleicht 10 Personen. Von Steffi und ihrem Freund war nichts zu sehen. Ich setzte mich an die Bar und wartete darauf das die Party endete.
Pünktlich nach einer Stunde verabschiedete sich Susanne mit großen Gesten von den Anwesenden. Diese verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und verließen die Feier. Der Saal war leer. Nur noch Susanne und ich. Ich ging, ohne was zu sagen zum Aufzug. Susanne folgte mir. Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen mit dem Aufzug, stiegen aus, gingen den Flur entlang und standen vor….. Susannes und Bernds Zimmer.
„Dein Erst?“, fragte Susanne. „Ja Mach auf!“, antwortete ich kurz. Ehrlich gesagt war mir gerade alles scheiß egal. Mein Leben war in der letzten Zeit und auch an diesem Abend total aus den Fugen geraten. Ich wusste auch nicht wie ich mit meiner Frau umgehen sollte nach dem Video und den Fotos. Somit dachte ich mir einfach, dass ich jetzt alles ausprobieren wollte, was mich reizte. Und solange Susanne es mitmachte, kämen wir beide zu unserem Ziel.
Susanne öffnete die Hotelzimmertür. Wir betraten das Hotelzimmer. Am Bad und Dusche vorbei betraten wir den Hauptraum. Hier stand das große französische Bett auf dessen linker Seite Bernd lag. Er lag noch so auf dem Rücken da, wie wir ihn zurück gelassen haben. Ich trat an ihn heran, nahm seinen rechten Arm, hob ihn hoch und ließ den Arm dann wieder fallen. Es kam keine Reaktion von ihm. Die Decke, mit der wir ihn zugedeckt hatten, zog ich jetzt über seine Augen. Wieder keine Reaktion. Er war ordentlich abwesend durch den Alkohol. Ich drehte mich zu Susanne. Sie hatte sich das ganze angeschaut und sah mich jetzt fragend aber auch voller Erwartung an. An der gegenüberliegenden Seite zum Bett war ein Sofa, zwei Sessel, ein kleiner Tisch sowie ein Schreibtisch. Ich ging zu dem kleinen Tischchen rüber, nahm es zwischen den Sesseln und dem Sofa weg und stellte es neben da Bett. Ich nahm nun Susanne beim Arm und stellte sie anstelle des Tischchens auf die freie Fläche zwischen Sofa und Sesseln.
Susanne stand da und bewegte sich nicht. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich an ihre Bluse und riss sie entlang der Knopfleiste auf. Die Knöpfe flogen im Zimmer umher. Als nächstes öffnete ich ihren Rock und zog ihr diesen über den Kopf aus. Nun stand sie nur noch in Dessous, halterlosen Nylons und Schuhen vor mir. Ich zog mein Sakko, meine Schuhe, meine Hose und meine Boxershorts aus und legte alles ordentlich über und neben das Sofa.
Mein Schwanz stad steinhart von mir ab. „Los blas mir meinen Schwanz!“, herrschte ich Susanne leise, aber bestimmt an. Sie schaut kurz verunsichert zu Bernd rüber der immer noch weggetreten auf dem Bett lag. Dann ging sie aber in die Knie und verwöhnte meinen Schwanz und meine Eier nach allen Regeln der Kunst. Dann übernahm ich und fickte sie einige male tief in ihren Hals so dass sie leicht zu würgen begann. Unvermittelt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Wieder schaute sie mich fragend an. „Los zieh die Schuhe und einen Nylon aus!“, kommandierte ich wieder. Sie setzte sich in einen Sessel, zog sich die schuhe aus und nachdem sie den ersten halterlosen Nylon aufreizend ausgezogen hatte, wollte sie mit dem zweiten beginnen. „Halt! Ich sagte nur einen!“, sagte ich und sie stoppte sofort. Während sie das alles tat, wixte ich wein wenig meinen Schwanz. „So nun zieh den Nylon über meinen Schwanz!“, sagte ich und Susanne machte dies umgehend. Sie schob den Halterlosen Strumpf soweit über meinen Schwanz das dieser eng anliegend darin steckte. „Los wixen und blasen!“, sagte ich. „Mit dem Nylon?“, fragte sie etwas unsicher. „Ja sicher“, antwortete ich. Nach einigen Wixbewegungen nahm sie den Nylonverpackten Schwanz in den Mund. Jetzt steckte im verstärkten Zehenbereich ihres Strumpfes nicht mehr ihre Zehen wie vor wenigen Minuten. Jetzt steckte meine Schwanzspitze drin und sie wixte du blies ordentlich.
Nach einiger Zeit schob ich ihren Kopf von meinem Nylonschwanz weg. Sie kniete vor meinem Schwanz. Ich stand immer noch vor ihr. Mein Schwanz, der noch immer in dem Nylon verpackt war, begann plötzlich zu tropfen. Die tropfen wurden mehr. Ich begann zu pissen. Da mein Schwanz im Nylon steckte kam kein Strahl der Susanne hätte treffen können. Die Pisse lief durch den Strumpf und klatschte vor ihr auf den Teppich. Jetzt war der Moment. Wie wird Susanne reagieren. Sie wollte doch Neues kennenlernen. Susanne schaute überrascht. Erst auf meinen Pissenden Schwanz und dann in mein Gesicht. Und während sie mir noch ins Gesicht sah und ich pisste, griff sie meinen Schwanz und wixte ihn vorsichtig weiter. Sie ist wirklich eine ordentliche Ehesau dachte ich kurz und fühlte mich wunderbar. Ich schaute einmal hinter mich. Bernd lag immer noch regungslos im Bett. Dann legte ich mich auf den Rücken auf den Teppich. Ich achtete aber darauf nicht in meiner eigenen Pisse zu liegen. Susanne verstand. Sie ging über meinem Schwanz in die Hocke, schob ihren Slip zur Seite, griff meinen Nylonschwanz, setzte sich auf mich und steckte meinen Nylonschwanz direkt in ihre Fotze. Da alles klatschnass ist, was das problemlos in einer Bewegung möglich. Sie bewegte sich allerdings dann nicht. Sie hielt konzentriert still und schaute mir ins Gesicht. Dann schaute sie zu Bernd und während sie zu ihrem schlafenden Mann schaute, begann auch Susanne zu pissen. Es lief aus ihrer Fotze über meinen Schwanz über meine Hüfte auf den Boden.
Als Sie mit pissen fertig war, gab es kein halten mehr. Sie ritt mich schnell und hart. Dann drehte ich sie, so dass ich sie von hinten vögeln konnte. Vorher zog ich mir den klatschnassen Nylonstrumpf vom Schwanz und schmiss ihn auf den Boden Dabei steckte ich ihr auch meinen kleinen Finger in ihr enges Arschschloch. Sie hielt sich krampfhaft den Mund zu, um nicht zu laut zu werden. Wir vögelten, als gäbe es kein Morgen. Dann merkte ich langsam, wie mein Saft aufstieg. Ich legte sie mit dem Rücken direkt neben das Bett auf den Boden, Stand auf, wixte meinen Schwanz und spritze mein Sperma über sie. Ihre Haare, ihr Gesicht, Brüste, BH , Bauch, Slip und den einen Strumpf den sie noch trug.
Ich war jenseits von Gut und Böse angekommen. Wieder Feuerwerk in meinem Kopf. Trotzdem fragte ich mich woher bei mir jetzt noch, nach so einem Tag, soviel Sperma kam. Es war geil!
Susanne stand auf, umarmte mich, küsste mich auf den Mund und legte sich dann so wie sie war neben Bernd ins Bett auf ihrer Seite des Bettes. Sie schloss die Augen. Ich schaute sie noch einen kurzen Moment an. Dann zog ich mir meine Kleidung an. Ich bin ein Idiot dachte ich mir. Hätte ich mal das Hemd auch ausgezogen. Dieses war nämlich klitsch nass. Nachdem ich ordentlich angezogen war, verließ ich das Zimmer. Ich ging zu dem Zimmer von meiner Frau und mir und öffnete direkt die Tür. Meine Frau lag nicht mehr auf dem Bett. Sie hatte sich scheinbar ausgezogen und sich ordentlich ins Bett gelegt. Sie schlief. Jedenfalls wirkte es zu so. Es war mir egal. Ich zog mich aus und ging kurz ins Bad. Als ich meine Zähne putzte, sah ich aus dem Augenwinkel etwas aus dem Mülleimer herausschauen. Ich öffnete ihn. Dort fand ich die Strumpfhose, welche meine Frau zur Feier getragen hatte. Deutlich war das Loch zu erkennen, was vorhin noch vor ihrer Fotze war. Auch Spermaspuren waren noch zu erkennen. Ich legte die Strumpfhose zurück, schloss den Mülleimer, ging zu meiner Seite des Bettes, legte mich hin und schloss die Augen. Was sie wohl morgen zu sagen hat? Ich freute mich diebisch ihr die Fotos oder sogar das Video zu zeigen, falls sie mich wieder dumm anmacht. Mit diesem wohligen Gefühl schlief ich ein…..