Ein frohes neues Jahr übrigens ;-)
Teil 15:
Nun kamen auch Bernd und Susanne an die Bar. Susanne trug ihre extra hierfür gekauften Kleidungsstücke. Bernd einen Anzug. Meine Frau und Susanne umarmten sich begrüßten sich herzlich. Sie beglückwünschten sich gegenseitig zu ihrer Kleidungsauswahl. Nun kam auch Steffis Freund dazu. Auch diese Beiden begrüßten sich herzlich. Als ich das sah, dachte ich mir nur, was ist das für ein Armer Trottel. Wenn der wüsste, was Steffi so alles macht. Wenig später machten wir uns alle auf den Weg in den Saal, wo die Feier stattfinden wird.
Susanne tänzelte sehr gut gelaunt vorweg und zeigte uns unseren Tisch. Das sollten wir sitzen. Bernd neben Susanne, daneben ich und meine Frau Katrin, Dann Carsten der Freund von Steffi und dann Steffi. Der Tisch war rund, etwas größer und sehr edel eingedeckt. Er hatte eine Lange Tischdecke. Ich hoffte nicht aus Versehen mal mit dem Fuß darin hängen zu bleiben. Susanne und Bernd gingen an die Tür, um nun die Gäste in Empfang zu nehmen. Steffi und Carsten gingen zu ihnen. „Toll siehst Du aus!“, sagte ich zu meiner Frau, als wir alleine am Tisch saßen. Dabei legte ich meine Hand auf ihr Bein. „Ich oder meine Dessous?“, antwortete Sie knapp und schob meine Hand zur Seite. „Nein Du!“, unterstrich ich und gebe ihr einen kurzen Kuss. „Danke!“, antwortete meine Frau nun mit einer milderen Stimme. Nun kamen Steffi und ihr Freund zurück an unseren Tisch. Die beiden hatte neben Getränken für sich augenscheinlich auch noch welche für uns mitgebracht. Steffi hatte für mich ein Bier und Steffis Freund irgendeinen Cocktail für meine Frau. „Ist derselbe wie gerade an der Bar!“, erklärte Steffi meiner Frau. „Der war super! Na dann Prost!“, antwortete meine Frau.
Wir tranken einen Schluck und schauten welche Gäste dort alle Durch die Tür kamen. Unter lautem hallo kamen auch zwei gemeinsame Freundinnen von Susanne und meiner Frau herein. Beide gingen direkt auf meine Frau zu Alle drei redeten angeregt. Steffi flüsterte mir ins Ohr ob wir rauchen gehen wollen. Ich nickte. „Wir gehen mal eine rauchen!“, sagte Steffi zu ihrem Freund. Der machte keine Anstalten mitzukommen, sondern nickte nur kurz und trank sein Bier weiter. Meine Frau redete mit Ihren Freundinnen sodass sie gar nicht mitbekam als ich sagte, dass ich zum Rauchen gehen würde.
Steffi und ich gingen raus zum Rauchen. Nachdem wir unsere Zigaretten angemacht hatte. Fragte ich Steffi was die Aktion von Ihr heute Nachmittag sollte. Warum sie sich von mir vollspritzen lassen hat? “Damit mein Freund auch sehen kann das ich Spaß hatte!“, sagte sie ohne große Aufregung. „und wann machst du mit ihm Schluss?“, fragte ich schon etwas provokativ. „Schauen wir mal. Heute jedenfalls nicht. Ich will meiner Mutter ja nicht ihre Feier versauen!“, antwortete sie. „Deine Frau sieht heute übrigens sehr gut aus und ist auch bestens gelaunt. Wir haben an der Bar vorhin schon richtig gut gelacht!“ sagte Steffi und machte dabei ihre Zigarette aus. „Ja das finde ich auch!“, sagte ich und folgte Steffi wieder in den Saal.
Nun begann das Essen und es wurde sich angeregt an unserem Tisch unterhalten. Ein wenig blöd war das Susanne und meine Frau nicht direkt nebeneinander saßen. So unterhielten sie sich immer über mich hinweg. Das diese Sitzordnung aber durchaus einen Grund hatte merkte ich zwischendurch immer wieder. Zu Beginn des Essens verkündete Susanne an unserem Tisch, dass sie froh sei sich erstmal länger setzen zu können. Ihr Füße und die neuen Ankle Boots brächten sie gerade um. Mit diesen Worten zog sie die Schuhe aus und stellte sie unter den Tisch hinter die herabhängende Tischdecke. Kurze zeit später merkte ich wie ihr Fuß der ja in halterlose Nylons verpackt war mein Bein streichelte. Susanne aber unterhielt sich weiter mit meiner Frau und ich mich mit Bernd.
Wenn sich Susanne zu meiner Frau hinüber lehnte um ihr etwas „leise“ zu sagen, merkte ich wie Susanne meinen Schwanz durch die Hose streichelte. Auch ich wollte mich erkenntlich zeigen und schob meine linke Hand unter ihren Rock entlang ihrer Nylons bis zu ihrem Slip. Sie drückte die Hand erst auf ihre Fotze um sie dann mit den Worten “Warte ab! Später haben wir noch genug Zeit!" wieder zurück zu schieben.
Später? Genug Zeit? Ich wusste was sie wollte aber wie sollte das klappen.
Nach dem Essen begann der Lockere Teil der Veranstaltung. Es wurde geredet, getanzt und getrunken. Die Stimmung war ausgelassen. Ich unterhielt mich mit dem ein oder Anderen und Bernd war meist dabei. Hin und wieder stellte ich mich auch zu meiner Frau. Wir unterhielten uns aber immer nur kurz, da sie mit ihrer Frauenrunde an der auch Susanne teilnahm genug zu erzählen hatte. Meine Frau schien an Cocktails Gefallen gefunden zu haben. Immer wenn ich sie sah oder bei ihr stand trank sie einen solchen. Die Wirkung des Alkohols wurde bei ihr im Laufe des abends deutlicher. Eigentlich trinkt sie kaum. Auch bei Bernd war mittlerweile deutlich zu Merken das er einige Bierchen getrunken hat.
Steffi und ihr Freund standen meist abseits. Ich traf sie höchstens mal beim Rauchen. Sie machte aber keinerlei sexuelle Andeutungen oder Handlungen. Ich gebe zu ich war etwas enttäuscht. Ich war aber auch etwas froh. Nach dem Nachmittag musste ich meine Kräfte sammeln. Susanne hatte ja schließlich auch schon diese Andeutung mit Später und viel Zeit gemacht.
So lief der Abend dahin.
Bernd war mittlerweile kaum noch richtig zu verstehen. Der Alkohol hatte auch bei ihm seine Wirkung gezeigt. Deshalb zog ich mich aus dem Gespräch zurück. Ich stand auf, um erstmal eine Rauchen zu gehen und meine Frau zu suchen. Ich hatte sie schon länger nicht gesehen. Und da bei ihr die Cocktails auch deutlich ihre Spuren hiterlassen hatten macht ich mir sorgen, als ich sie nicht sofort fand.
Steffis Freund betrat den Raum. Er sah mich im Raum stehen und bemerkte wohl das ich jemanden suche. „Wenn Du deine Frau suchst, die habe ich gerade in euer Zimmer gebracht. Die war ganz schön besoffen!“, sagte er, klopfte mir auf die Schulter und ging weiter.
Ich war beruhig. Zum einen, weil ich nun wusste wo meine Frau war und zum anderen weil ich hier nun etwas freiere Bahn hatte um mich mit Susanne oder Steffi zu beschäftigen. Ich setze mich auf die Terrasse vor dem Festsaal und zündete mir eine Zigarette an.
Steffi setzte sich neben mich. „Willst du wissen wie Deine Frau in euer Zimmer gekommen ist?“, fragte Steffi mit komischem Unterton. „Was? Wie? Dein Freund hat ihr geholfen.“, antwortete ich ruhig. „Ja hat er! Und wie! Schau mal auf dein Handy!“, kam es von Steffi und mir wurde komisch. Ich nahm mein Handy und sah das Steffi mir eine neue Nachricht geschickt hatte. Ein Video. „Los lass es uns gemeinsam ansehen bevor wir wieder rein gehen.“, säuselte Steffi mir ins Ohr.
„Vielen Dank fürs bringen“, hörte ich meine Frau recht angetrunken sagen, sah aber noch nichts. „Gerne! Was bekomme ich denn dafür?“, antwortete jemand und ich war mir sicher das es die Stimme von Steffis Freund war. „Was hättest du denn gerne?“, antwortete meine Frau. Nun sah ich erstmals ein Bild. Jemand positionierte eine Kamera, ich nehme an es war sein Handy, auf dem Schreibtisch in unserem Zimmer. Als er zurück ging, konnte ich sehen es war Steffis Freund und ich sah meine Frau. Sie stand schwankend vorm Bett. Dann sah ich wie die Hand von Steffis freund unter dem Rock meiner Frau verschwand. „Das hätte ich gerne!“, sagte er deutlich und meine Frau zuckte zusammen. „Das geht nicht! Ich bin verheiratet und mein Mann kommt auch gleich!“, sagte meine Frau. Sie nahm aber seine Hand nicht unter dem Rock weg. Steffis Freund sagte nur etwas leiser das Steffi schon dafür sorgen würde das ihr Mann nicht hierher kommen würde um dann gut hörbar zu Fragen ob ihr das was seine Hand gerade machen würde ihr nicht gefalle? „Nein..Doch …schon aber…“, kam von meiner Frau und sie begann hörbar zu stöhnen.
„Na dann lass dich einfach verwöhnen“, sagte Steffis Freund und legte meine Frau mit dem Rücken aufs Bett. „aber ich kann doch nicht“, kam noch von meiner Frau bevor sie nur noch stöhnte. Steffis Freund hatte ihren Rock hochgeschoben, ihre Beine auseinandergestellt, in die Strumpfhose auf höhe ihrer Fotze ein Loch gerissen und damit begonnen sie zu lecken. Meine Frau ! Mein Bett! Erschrocken sah ich Steffi an. „Schau hin! Gleich ist Gleichstand! Du mit mir und sie mit ihm! ,sagte Steffi und grinste mich dabei diebisch an. Ich schaute wieder auf das Video. Während er meine Frau leckte, öffnete Steffis Freund seine Hose. Ohne weitere Umwege nahm er seinen Schwanz und stieß ihn in die Fotze meiner Frau. „Soll ich weitermachen?“, fragte er gut hörbar und mit provokantem Unterton. Meine Frau stotterte und stöhnte etwas unverständliches. „Das hab ich nicht verstanden aber ich werte das mal als ja!“, lachte er und begann meine Frau zu ficken. Wie ein irrer rammelte er meine Frau. Sie stöhnte nur noch. Sie krallte sich mit Armen und Beinen um ihn und rief plötzlich „Weiter! Ich komme!“. Und er hämmerte sie weiter. Als Ihr Orgasmus abgeklungen kam von ihm nur ein lautes „Und jetzt bin ich dran!“. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und verteilte seinen Saft über meine Frau. Er traf ihre Haare, ihre Bluse und Rock und die Strumpfhose. Meine Frau reagierte gar nicht. Sie lag nur da. Er stand auf, zog sich wieder ordentlich an und sagte „vielen Dank! Ich geh dann mal wieder zur Party. Er ging auf das Handy zu, nahm es und nachdem er das Zimmer verlassen hatte, beendete er die Aufnahme.
Ich war geschockt. Ein Kellner ging mit einem Tablett Bier vorbei. Steffi gab mir ein Bier und grinste mich an.