Teil 16:
Ich trank das Bier in einem Zug aus. Danach stand ich auf und ging in Richtung Festsaal. Steffi rief hinter mir her, wohin ich wolle. Ich antwortete nicht. Schnellen Schrittes betrat ich den Festsaal. Ohne jemanden wahrzunehmen, durchquerte ich den Saal. Danach ging ich direkt in Richtung des Treppenhauses. Wieder hörte ich Steffi hinter mir. Sie lief mir hinterher und wollte wissen, was ich vor habe. Sie klang etwas ängstlich. Dieser Eindruck kann aber auch täuschen. In meinem Kopf war ein Unwetter der Gefühle. Ich stürmte die Treppen bis zu unserer Etage hoch. Danach ging ich zu unserem Zimmer und öffnete schnell und ohne leise zu sein die Tür. Ich stellte mich direkt vor das Bett. Meine Frau lag noch so dort, wie ich Sie auf dem Video gesehen hatte. Der Rock war hochgeschoben, die Strumpfhose war vor ihrer Fotze zerrissen und auf ihren Haaren, ihre Bluse und Rock und ihrer Strumpfhose waren Spermaflecken. Wie in Hypnose nahm ich mein Handy und machte Fotos von meiner Frau wie sie so da lag. Sie schlief scheinbar tief und fest. Nachdem ich etliche Fotos gemacht hatte, überlegte ich ob ich sie jetzt wecken und zur rede stellen sollte. Während ich noch überlegte, merkte ich wie sich eine Hand in meine rechte Hosentasche schob. Es war nicht meine Hand. Es war Steffis Hand, die mittlerweile meinen Schwanz durch die Hosentasche streichelte. „Macht dich das etwa geil, was du siehst alter Mann?“, flüsterte sie mir von hinten ins Ohr. Ich antwortetee mit einem klaren und überzeugten Nein. „Und warum hast Du dann einen Ständer alter Mann?“, flüsterte Steffi. Sie hatte recht. Mein Schwanz war knallhart. „Keine Ahnung“, sagte ich immer noch irgendwie abwesend. Steffi öffnete mit ihrer anderen Hand meinen Reisverschluss an der Hose, griff hinein und befreite meinen Schwanz aus der Hose. So standen wir vor dem Bett, auf dem meine Frau noch vollgewixt auf dem Rücken liegt. Steffi stand noch immer hinter mir und wixte nun meinen Schwanz mit beiden Händen. Was ein Bild. Meine Frau lag vor mir schlafend und vollgewixt auf dem Rücken. Wenn sie die Augen öffnen würde, dann würde sie mir direkt ins Gesicht blicken. Und wenn ich an mir heruntersah, wixte Steffi mit beiden Händen meinen Schwanz.
„Stop!“, sagte ich leise, aber bestimmt. Steffi nahm umgehend die Hände von meinem Schwanz. Ich verstaute meinen Schwanz so gut es ging wieder in meiner Hose. „Los wir gehen!“, wies ich Steffi an und wir verließen beide das Zimmer und schlossen die Tür. Meine Frau ließen wir so zurück wie wir sie vorgefunden hatten. Auf dem Flur schob ich Steffi zu ihrem Zimmer und forderte sie auf die Tür zu öffnen. Danach schon ich sie in ihr Zimmer und schloss die Tür. „Was soll das hier alles?“ fragte ich Steffi mit eher gereiztem Unterton. Steffi tat unwissend und fragte mich, was ich mit ALLES meinen würde. „Warum sollte ich dich ficken und vollspritzen? Warum bist du so vollgewixt auf die Feier gegangen? Und warum verdammte Scheiße vögelt dein Freund meine Frau und wixt sie genau so voll wie ich Dich?“, fasste ich meine Fragen mit deutlich erhobener Stimme zusammen.
„Vorweg, es wahr so nicht geplant! Also nicht ganz so!“, antwortete Steffi nun etwas kleinlaut. „Was oder wie war es denn geplant?“, wollte ich wissen.
„Also ich hatte ja Streit mit Carsten und dann habe ich ihm gesagt, dass er ein Schlappschwanz sei und ich gut auf ihn verzichten kann. Ich würde sofort jemanden neues finden. Er hingegen kann froh sein das ich mich ihm gegenüber erbarmt habe und mit ihm zusammen war. Ich hatte gehofft ihn damit schwer zu treffen. Aber der Idiot blieb völlig ruhig und hat nur gesagt das die Wette gilt.“, begann Steffi zu erzählen. „Und weiter?“, fragte ich gespielt uninteressiert. „Ich habe ihn gefragt, was er mit Wette meint. Daraufhin hat Carsten nur gesagt, dass er genauso jemanden zum Vögeln finden könnte, wie ich und wir das ja mal bei der Geburtstagsfeier meiner Mutter ausprobieren könnten.“, fuhr Steffi fort. Daraufhin habe sich Steffi provoziert gefühlt und wäre darauf eingegangen. Man hätte sich darauf geeinigt, dass jeder ein eigenes Zimmer hat, um in Ruhe den Plan umsetzen zu können. „Deshalb hast Du dich von mir vollspritzen lassen? Als Beweis?“, fragte ich. „Ja genau deshalb. Und ich war so laut damit Carsten das in seinem Zimmer, welches in der Etage unter meinem liegt, hören konnte.“, erklärte Steffi. Sie habe dann zu Beginn der Feier auf dem Klo Carsten das Ergebnis präsentiert. Sie habe ihm aber nicht gesagt, wer es war der das produziert hat. Er habe sich die Wixe auf Steffis Körper und Klamotten genau angesehen und dann gesagt, dass er dann mal los müsse.
„Ich konnte nicht ahnen das er sich ausgerechnet Deine Frau raussucht! Und die ist doch auch so prüde! Wer konnte denn ahnen das sie so geil wird, wenn sie besoffen ist!“, beendete Steffi ihre Ausführungen. Ich überlegte kurz, wie ich reagieren sollte. Ehrlich gesagt wusste ich es nicht. Ich wusste in diesem Moment gar nichts. Ich war wie vom Bus überrollt. „Das Video war also sein Beweis für Dich richtig?“, fragte ich möglichst ruhig. „Ja.“, antwortete Steffi. „Und warum hast Du ihn mir geschickt und ihn dir sogar noch mit mir zusammen angeschaut? Macht es Dir Spaß mich zu demütigen?“, wollte ich von Ihr wissen. „Ich weiß nicht warum. Als ich Dich da sah und du ausgerechnet Carsten nach deiner Frau gefragt hast …..Ich hatte den Film kurz vorher gesehen ….und auch da habe ich erst gesehen das er deine besoffen Frau ausgesucht hat um auch jemanden zu bespritzen….Da hab ich einfach gedacht….das solltest Du wissen … du solltest wissen das ihr beide fremdgeht wenn sich die Gelegenheit ergibt und euch eure Familie in dem Moment scheiß egal ist…. Und du hast jetzt was in der Hand, wenn deine Frau dich wieder als pervers bezeichnet…Ist doch gut oder?“, fragte Steffi und schaute mich unschuldig an. Ich antwortete erstmal nicht. Ich bewegte mich auch nicht. Ich versuchte zu verstehen was hier, was mit mir und was mit meiner frau los war. Steffi hatte bei einem recht. Weder ich noch meine Frau hatten an unsere Familie gedacht. Und ja es ist ein gutes Gefühl jetzt meiner Frau die Bilder und das Video um die Ohren hauen zu können wenn sie mich wieder als pervers oder so bezeichnet. Aber was war mit Steffi los? Was stimmt mit ihr nicht, wenn sie solche Aktionen startet? Will sie uns kaputt machen? Was habe ich damals nur für eine Scheiße gestartet? Und jetzt fliegt alles in die Luft.
„Danke für die Info!“, sagte ich nach einiger Zeit, drehte mich um und verließ das Zimmer. Ich kehrte in den Saal der Feier zurück, ging an die Bar und ließ mir zwei Gin Tonic geben. „Aber mehr Gin als Tonic bitte!“ ergänzte ich meine Bestellung. Den ersten kippte ich sofort in mich hinein. Den zweiten wollte ich auch gerade in einem Zug leeren, als mir jemand an den Arm griff.
„Ich brauche dich gleich noch einigermaßen nüchtern!“, sagte Susanne die plötzlich neben mir stand. „Wozu?“, fragte ich obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte…..