18 Umkleide, die zweite
In der Sammelumkleide war richtig was los. Mehrere Typen waren am kommen und gehen, sodass ich mich hier nicht umziehen wollte. Selbst ein verstecktes umziehen hinter der Spindtür war schon allein durch meinen Plug nicht möglich. Ich öffnete meinen Spind, passte auf, dass ich auch nix vergas oder verlor und ging dann in eine Einzelkabine und schloss mich ein. Als ich das Schloss drehte und mich in Sicherheit fühlte, setzte ich mich erst mal erschöpft hin und ging diesen Schwimmbadbesuch gedanklich noch einmal durch. Es war schon ein geiler Tag, nur mit dem einzigen Haken, dass ich darüber eine Mitwisserin hatte. Vieles gefiel mir und machte mich immer noch geil. Im Käfig war es durchgehend eng und ich hätte auch jetzt gerne logsgewichst. Ich überlegte was ich nun machen sollte. Fotos und Videos habe ich meiner Herrin geschickt. Auftrag erfüllt. Und noch keine Reaktion. Also fahre ich jetzt erst mal nach Hause. Was ziehe ich an und lass ich den plug wo er ist?
Meine Geilheit siegte und ich entschloss mich in Ruhe meine Strümpfe, meinen String (oder besser gesagt, den von meiner Frau) anzuziehen und den Plug da zu lassen wo er ist. Ich gewöhnte mich schnell an den geilen permanenten Druck in meinem Hintern. Jetzt, wo die Ruhe da war, genoss ich regelrecht das Anziehen der zarten Nylons, streichte mir noch mal über die Beine, legte den Spitzen-Strapsgürtel an und betrachtete mich. Mein Penis pumpte und pumpte erfolglos gegen den Käfig an, so geil war ich. Jetzt den immer noch von Sperma und Lusttropfen feuchten String übergezogen und ich stand wieder da als die notgeile Sissy. Der Geruch von meinem Sperma lag in der Luft. Ich zog meine Jeans, Schuhe und T-Shirt wieder an und ging normal getarnt zum Ausgang. Die Vorstellung, dass nur ich (und meine Herrin Julia) weiß was ich drunter trage, ist schon erregend. Als ich im Auto saß, antwortete Julia mir endlich.
„Hallo Hennriette! Was für sexy Fotos aus dem Schwimmbad! Man siehst du da scharf aus, oder soll ich lieber sagen pervers? Ich hätte nicht gedacht, dass du so etwas für mich machen würdest. Ich muss dir wohl viel bedeuten oder sehr überzeugend sein😜. Haha.“ „Oh wunder“ dachte ich. „Die Schlampe erpresst mich. Was bildet die sich ein?“
„Leider hast du aber nicht alle Aufgaben erfüllt „ schrieb sie weiter, „ ich habe mir das fast gedacht, deshalb werde ich dir weitere Strafaufgaben geben. Dazu fahre aber erst einmal zu dir nach Hause. Ich melde mich, wenn ich seinen Standort dort sehe.“
„Na super, Strafaufgaben. Was soll jetzt noch kommen? Was lässt sich die Fotze noch einfallen?“ waren meine Gedanken und ich fuhr mit einem mulmigen Gefühl los.