15 Sammenumkleide
Ich ging in die Sammelumkleide und traf dort zwei Männer an, die sich gerade wieder anzogen und offensichtlich gleich den Raum verlassen wollten. Ich suchte mir in der Zwischenzeit einen Spind aus, der auch etwas Rückzugsmöglichkeiten bot. Was natürlich schwierig ist bei den schmalen Türen. Die Tasche legte ich auf der Bank ab und ich wühlte meine Sachen zurecht, um auch nur beachäftigt zu wirken, bis ich wirklich alleine bin. Die Zeit ging nicht rum, und ich hatte dass Gefühl, dass die beiden Herren sich äußerst viel Zeit ließen. Als die sie endlich raus gingen und sich mit einem leisen “tschüss”verabschiedeten wurde ich leicht nervös. In der angrenzenden Dusche hörte ich schon wieder Stimmen von Badegästen, die sich vermutlich auch gleich umziehen wollten. Schnell zog ich Schuhe, Jeans und Tshirt aus, machte in Rekordzeit ein paar Beweis-Selfies in Strapse, String und Käfig, so dass auch zu erkennen war, dass ich in der Umkleidekabine bin. Noch schneller zog ich dann die besagte restliche „Kleidung“ aus und versteckte sie in meiner Badetasche. Nur mit Käfig gekleidet drehte ich mich nun in Richtung meines Schrankes und drei jüngere Männer kamen nun aus der Dusche in die Umkleide. „Man war das knapp“, dachte ich bei mir. „Eine echte Punktlandung.“ Ich stand nun mit blankem Arsch da, konnte den Käfig aber verbergen. Zieh ich jetzt die knappe Hose an oder versuche ich noch Zeit zu schinden? Die brauchen bestimmt noch 10 Minuten. So lange kann ich hier nicht tatenlos stehen. Also holte ich meine, oder besser gesagt Julias neue Errungenschaft hervor. Dabei rutschte mir leider mein bereits weggepackter String heraus und fiel zu Boden. Den anderen Gästen entging das nicht, denn einer schaute mich entsetzt oder vielmehr überrascht an. Ich bückte mich (mein Arsch Richtung der Gäste) und hob mein vollgewichstes nasses Höschen auf. Dabei dürfte denen auch der Ring meines Käfigs aufgefallen sein. Man, war mir das peinlich. Schnell quälte ich mir die viel zu enge Badehose über, verstaute meine Klamotten, nahm ein „verbotenes“ Badetuch, den Plug (mit gleitcreme) und mein Handy mit.
16 plug and play
In der Schwimmhalle angekommen stellte sich mir die nächste Frage. Wo kann ich mir ungestört den Plug in meinen Hintern schieben? Ich ging erst mal zur Toilette. Hier war gerade nix los. Zum Glück. Ich huschte in die erste Kabine und schloss mich ein. Als erstes setzte ich mich auf die Toilette, denn der Kaffee trieb so langsam. An ein Pinkeln im stehen traute ich mich nicht ran. Zum einen wegen eventueller Zuschauer und zum anderen wusste ich nicht, wie ich den Strahl kontrollieren sollte. Ich saß und lies laufen und merkte, dass der Strahl auch warm über meine Eier lief. Dann sah ich mir meinen neuen Freund an. Der Plug war deutlich dicker als meiner. Der Anblick machte mich dennoch neugierig und heiß. Ich packte ihn aus, strich etwas Gleitcreme drauf, kniete mich dann neben dem WC hin und setzte an. Erst mit leichtem Druck, als ich nicht vorankam mit stärkerem Druck. Ich riss dabei mein Arschloch soweit auf, dass es schon leicht schmerzte. Als der dicke Bereich überwunden war flutschte schlussendlich der Plug in meinen Darm. Es fühlte sich schon geil an und im Käfig wurde es noch enger. Trotz oder vielleicht wegen der peinlichen Aufgaben wurde ich immer geiler. Der noch herausstehnde Plugteil war als ein Teller geformt und zeichnete sich mehr als deutlich unter meinem knappen Höschen ab. „Oh sieht das geil aus.“ Und „scheisse, das sieht doch jeder!“ dachte ich zugleich. Ich ging nun in der Vorraum um auch ein paar Beweisfotos zu machen. Vor dem großen Spiegel konnte ich Julias Anforderungen mit erkennbarem Gesicht und ganzer Köperdarstellung einfach gerecht werden. Zum Glück blieb ich die ganze Zeit alleine im WC und konnte ungestört Fotos für meine Herrin machen.
17 relax, dont do it
Ich ging nun (wieder verbotenerweise) mit umgeworfenen Handtuch zu einer etwas abgelegeneren Liege im Schwimmbereich. Mit dem Handtuch legte ich mich erst einmal hin und beobachtete die Situation. Scheinbar beobachtete mich keiner. Somit legte ich das Handtuch auf die Nachbarliege und schoss ein paar Fotos von mir auf der Liege und deckte mich danach wieder zu um die Fotos zu checken. In dieser Badehose sah ich schon aus wie ein echter perverser. Die Eier waren leicht zu erkennen und der Käfig zu erahnen.
Ich stellte die Handykamera etwas auf, sodass sie mich beim Gehen aufnehmen konnte. Selbstauslöser aktiviert und ich machte ein paar Schritte. Plötzlich kam mir eine Frau mittleren Alters um die Ecke entgegen. Sie war nicht besonders sexy, aber ihr Blick auf meine enge Badehose war unbezahlbar. Sie wirkte erschrocken und ich wurde umgehend rot im Gesicht. Schnell ging ich zu meinem Platz. Mein Herz klopfte bis unters Dach. Das war peinlich und erregend zugleich. Der anschließende Blick auf das Foto ergab, dass ich mich relativ gut getroffen habe. Allerdings war die Frau nur leicht zu erkennen. Immerhin wieder ein Foto von der to-do Liste fertig. Musste ich jetzt noch Fotos beim Schwimmen, im Whirlpool und beim Rutschen machen. Der Whirlpool war gerade leer und das Foto mit Selbstauslöser ging reibungslos. Beim Schwimmen fotografierte ich mich beim rückwärts einsteigen ins Wasser. Die Blicke der etwas weiter entfernten Leute waren nicht zu übersehen. Wen wundert es. Da ist ein perverser Typ mit einer viel zu engen Badehose, die fast schon als String durchgehen könnte im Schwimmbad. Abgesehen davon hatte ich auch unnatürliche Beulen vorne UND hinten. Ich fühlte mich dabei schon sexy, hoffte aber zugleich keinem bekannten zu begegnen. Deshalb war ich unter einer permanenten geilen Anspannung. Fuer das letzte Foto auf der Rutsche hatte ich keine Idee. Ich versuchte erstmal überhaupt zu rutschen. Auch hier war es relativ leer. Und ich stieg die Treppe erst dann hoch, als ich mir sicher war, dass ich nicht in der Warteschlange stehen musste. Fast im Sprint hoch gejagt und in den Tunnel gesprungen. Mit jedem Verbindungsteil der Tunnelsegmente bekam mein Plug einen Stoß. Es fühlte sich wie ein rhythmisches ficken an. Nicht das es unangenehm war, aber die Rutsche hätte gut und gerne etwas länger sein können. Wegen des Wassers konnte ich kein Foto während der Rutschpartie machen. Hier setzte ich auf Lücke, wohl wissend, dass Julia sich hier etwas einfallen lassen wird. Ich relaxte noch etwas auf der Liege und genoss noch die verwirrten Blicke mancher Gäste. Zwischendurch schickte ich die befohlenen Bilder an meine Herrin und packte meine Sachen zusammen und ging Richtung Duschen. Dort seifte ich mich ab und ging mit umschlungem Handtuch zu meinem Spind.