Der Geburtstag
Hierbei handelt es sich um Teil 3 der wahren Geschichte, in der es um die Beziehung zu meiner Schwiegermutter geht. Wie immer wurden die Dialoge aus dem Gedächtnis so weit es geht „rekonstruiert“, die Handlung entspricht aber den Tatsachen.
Nachdem wir unsere „Beziehung“ geklärt hatten (siehe vorherige Folge), wurde das Verhältnis auch im Alltag wieder wesentlich entspannter. Meine Schwiegermutter Anita wich mir nicht mehr aus und so trafen wir auch in der Folgezeit wieder vermehrt aufeinander. Es reichte dabei aber nicht mehr als zu unbemerkten Berührungen meinerseits an ihrem Hintern, dem einen oder anderen Griff zwischen ihre Beine oder an ihre dicken Brüste. Ihre Reaktionen gingen dabei von einem überraschten Zusammenzucken über eine Abwehr bis zu einem kurzen Aufstöhnen, wobei aber von ihrer Seite aus keinerlei Aktivitäten ergriffen wurden. Das war mir aber von vorneherein klar, dazu war sie einfach zu konservativ und defensiv.
Ich hatte nebenbei angefangen, meine Frau über ihre Mutter und das Sexualleben beiläufig etwas aus zu fragen. Sie meinte dabei, dass ihre Mutter wahrscheinlich ziemlich verklemmt war. Zumindest hatte sie vom Sexualleben ihrer Eltern fast nichts mitbekommen. Ab und zu einmal das berühmte verräterische Quietschen des Bettes und vielleicht ein paar Äußerungen, wenn es um das Thema Sex gegangen ist. Sie war sich aber sicher, dass ihre Mutter nur bei ausgeschaltetem Licht Sex hatte, wahrscheinlich nur in der Missionarsstellung und wahrscheinlich auch den Schwanz nicht geblasen hat. Da war ich dann doch froh, dass meine Frau nicht nach ihrer Mutter kam.
Nach etwas mehr als zwei Wochen nach unserem klärenden Gespräch, es war mittlerweile Mitte Oktober, hatte meine Schwiegermutter Geburtstag. Es war ein Dienstagabend und wir waren von ihr zu einem kleinen Abendessen nach Hause eingeladen worden, dazu meine Schwägerin mit ihrem Freund. Meine Frau hatte das Geschenk für meine Schwiegermutter besorgt: einen Einhandmixer (auch Zauberstab genannt) und einen Strauß Blumen. Ich hatte mir natürlich auch meine Gedanken gemacht und ihr ein zusätzliches Geschenk von mir besorgt: einen Vibrator (auch Massagestab genannt) und einen schwarzen Spitzenslip, Größe 44 im Schritt offen. Beides hatte ich extra verpackt. Dazu noch eine kleine Grußkarte mit folgendem Text: Liebe Anita, vielen Dank für die schönen Momente. Damit du auch ohne mich schöne Momente hast, dieses kleine Geschenk. Ich denke du weißt, was man damit anfängt. Das andere Geschenk ist auch ein Geschenk, von dem ich etwas haben werde. Deshalb möchte ich, dass du es bei einem Zusammentreffen wie und wo auch immer zwischen uns trägst. Natürlich gehören dazu dann Nylons und ein Rock. Viele geile Grüße.
Der Abend verlief sehr harmonisch, bei der Begrüßung und Gratulation habe ich meine Schwiegermutter etwas länger und intensiver an mich gedrückt als sonst, es gab außerdem noch ein paar unbemerkte intime Berührungen, aber ansonsten nichts außergewöhnliches. Das Geschenk hatte ich von allen unbemerkt ins Haus geschmuggelt und im Schlafzimmer meiner Schwiegermutter unter der Bettdecke deponiert. Ich war an diesem Abend nicht enttäuscht, denn ich wusste, dass wir uns am darauffolgenden Samstagabend bereits wieder sehen würden. An diesem Abend hatte sie Freunde und Bekannte zu einer Geburtstagsfeier bei sich eingeladen und meine Frau gebeten, ihr dabei etwas behilflich zu sein. Ich hatte mich dann angeboten ebenfalls etwas zu helfen und auf unsere Tochter aufzupassen. Meine Frau wunderte sich zwar, warum ich das nicht zu Hause machen wollte, war aber froh, dass ich ebenfalls im Bedarfsfall als Helfer zur Verfügung stand.
Der Samstagabend kam und wir fuhren zu meiner Schwiegermutter. Aber dann kam schon die erste Enttäuschung: Anita öffnete die Tür und trug eine weite Bluse und dazu wie üblich eine ihrer (zugegeben eleganten) Stoffhosen. Warum hatte sie meine Anweisung (Slip, Nylons, Rock) nicht befolgt? Als wir nach ein paar Minuten kurz alleine waren fragte ich sie „Sag mal Anita, was ist denn das für ein Outfit? Hast du meinen Brief nicht gelesen?“ „Doch“, sagte sie mit einem etwas verwunderten Blick, „aber ich dachte, das gilt nur, wenn wir zu zweit zusammen sind.“ „Falsch gedacht. Das gilt für jedes mögliche Zusammentreffen von uns“, antwortete ich. „Ja, gut, ich werde das in Zukunft dann gerne so machen“, war ihre Antwort, die mir aber gar nicht gefiel. Bevor ich etwas antworten konnte, kam meine Frau in das Zimmer und beendete somit unser Gespräch. Im Laufe des Abends war ich dann damit beschäftigt diverse Hilfstätigkeiten auszuführen, die Gäste mit Getränken zu versorgen und unsere Tochter zu hüten. Diese wurde dann gegen 21:00 Uhr müde und so legten wir sie in Anitas Bett zum Schlafen. Ich setzte mich dann ebenfalls zur geselligen Runde und beteiligte mich an den Gesprächen. Zu fortgeschrittener Stunde und mit etwas mehr Alkohol wurden die Gespräche immer zweideutiger und die Witze anzüglich. Ich fragte dann meine Schwiegermutter „über den Tisch“, wie ihr das Geburtstagsgeschenk gefallen hat und ob sie es schon ausprobiert hätte. Meine Frau erklärte den Gästen, dass wir ihr einen Zauberstab geschenkt hatten, wobei meine Schwiegermutter natürlich wusste, dass ich den Massagestab gemeint hatte. Egal ob vom Alkohol oder vom Thema, meine Schwiegermutter bekam plötzlich ganz rote Backen und ihre blauen Augen blitzten ein wenig auf. „Natürlich habe ich es schon ausprobiert und es ist wirklich ein tolles Gerät. Es entspricht ganz meinen Vorstellungen, da habt ihr mir wirklich eine große Freude gemacht.“ „Na, das freut uns aber. Und wie ist es mit den Geräuschen? Nicht zu laut? Und die Vibrationen? Liegt es gut in der Hand?“ grinste ich zurück. „Nein, die Lautstärke ist gut, stört gar nicht und es liegt perfekt in der Hand.“ funkelte sie zurück. Wir sahen uns an und wussten beide genau, was gemeint war. Also hatte ich mit dem einen Geschenk schon einmal voll ins Schwarze getroffen. Jetzt wollte ich es aber wissen. Als es zur nächsten Runde zum nachfüllen der Gläser ging, schnappte ich mir die Flasche, ging um den Tisch und betätigte mich als perfekter Schwiegersohn. Als ich aber neben meiner Schwiegermutter stand machte ich eine natürlich unbeabsichtigte (?) aber folgenreiche Bewegung mit meinem Arm und kippte meiner Schwiegermutter das Rotweinglas über die Bluse und in den Schoß. Jetzt war aber der Aufruhr groß. Mit Servietten versuchten wir das Schlimmste zu verhindern, aber Anita hatte einiges abbekommen. Meine Frau rannte los um Putzzeug zu holen, ich sah meine Schwiegermutter an und sagte ihr „So kannst du nicht bleiben, du musst dich umziehen.“ Dazu ein tiefer Blick in ihre blauen Augen und ich hoffte, sie hatte verstanden. Sie hatte. Nach ein paar Minuten erschien sie wieder auf der Bildfläche mit einer neuen Bluse, dazu einen weiten, bis etwas über die Knie reichenden Rock und soweit ich erkennen konnte darunter hautfarbene Nylons. Als sich unsere Blicke kurz streiften zwinkerte ich ihr anerkennend zu. Die Aufregung hatte sich wieder etwas gelegt und das Missgeschick sorgte sogar für weitere Späße als man feststellte, dass normalerweise einer Frau, der so etwas passiert, eine Schwangerschaft ins Haus steht. „Da besteht bei mir keine Gefahr mehr“, meinte meine Schwiegermutter darauf nur.
… Fortsetzung der Geburtstagsfeier folgt …