Fortsetzung meiner Schilderung der Beziehung zu meiner Schwiegermutter (nach einer wahren Begebenheit)
Das Telefon klingelte und ich hob ab. Am anderen Ende war meine Frau Verena und sagte „kannst du bitte unsere Kleine von der Oma abholen, ich muss heute länger machen und schaffe es nicht.“ Meine Antwort kam sofort „aber sicher doch, kein Problem.“ Der erste geile Kontakt mit meiner Schwiegermutter Anita war jetzt fast drei Wochen her. In diesen drei Wochen habe ich mich fast zu Tode gewichst, musste täglich mindestens zweimal in Gedanken an sie abspritzen und sogar beim Ficken mit meiner Frau habe ich mir vorgestellt, dass ich es meiner Schwiegermutter besorge. Wobei der Kontakt mit ihr nahezu abgebrochen war. Sie besuchte uns nur, wenn ich nicht zu Hause war, ging mir aus dem Weg und wenn wir zufällig aufeinandertrafen, vermied sie jeden Blickkontakt und jede Berührung. Mir war klar, dass es so nicht weitergehen konnte und ich etwas mit ihr klären musste. Ich wusste aber auch, dass von ihr nichts kommen würde. So wie ich sie bis jetzt kennengelernt hatte und wie ich es aus den Erzählungen meiner Frau wusste, war sie eine typische konservative Hausfrau, bei der der Mann das Familienoberhaupt war und sein Wort Gesetz. Natürlich hätte ich alles einfach auf sich beruhen lassen können und hoffen, dass mit der Zeit alles verblasst, aber das wollte ich nicht. Diese reife Frau hatte bei mir einen Schalter gedrückt und mich unendlich geil auf sie gemacht.
„Die Mami, die Mami!“ hörte ich meine Tochter hinter der Haustüre rufen, nachdem ich am Haus meiner Schwiegermutter geklingelt hatte. Die Tür öffnete sich und dahinter stand meine Schwiegermutter mit großen Augen und vor Schreck blassem Gesicht, das sich innerhalb von Sekunden knallrot färbte. Wortlos bat sie mich herein. „Die Mami muss heute länger arbeiten, ich hole dich ab. Aber ich muss mit der Oma noch etwas besprechen. Gehst du noch ein wenig in den Garten zum Spielen, ich hohle dich dann.“ Kaum gesagt verschwand meine Tochter im Garten und ich schob meine Schwiegermutter in die Küche. Sie trug eine dunkelblaue, vorne geknöpfte Hausschürze, leichte Sommerpantoletten und ihr schulterlanges, blond gefärbtes Haar war etwas zerzaust. „Anita, ich denke wir müssen etwas besprechen. Nur so viel gleich vorweg: Verena (Anm. meine Frau) wird von alledem nichts erfahren, ich bereue gar nichts von dem was passiert ist, im Gegenteil – du bist für mich eine erregende, geile Frau und genau deshalb möchte ich, dass es weitergeht.“ Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Vermutlich hatte sie gedacht, dass es mir peinlich ist und ich mich entschuldigen werde. „Aber das geht doch nicht. Du bist der Mann meiner Tochter, ihr seid eine Familie und das will ich nicht kaputtmachen. Außerdem bin ich eine alte Frau.“ kam nach einer kurzen Pause ihre Antwort. Ich hatte mir in den letzten Tagen natürlich meine Gedanken gemacht, was ich zu ihr sagen würde, zumal ich mir schon denken konnte, welche Bedenken und Argumente sie gegen eine derartige Beziehung hat. „Ich liebe Verena und meine Familie ist mir heilig. Daran wird sich auch nichts ändern. Das zwischen uns beiden ist etwas anderes. Ich will dich nicht heiraten. Ich finde dich sexuell erregend und anziehend und zwar in der Art, wie es mir Verena nicht geben kann. Und wenn du es mir nicht gibst besteht die Gefahr, dass ich es vielleicht woanders hole. Dann ist die Ehe aber erst recht gefährdet. Natürlich müssen wir aufpassen, dass niemand etwas bemerkt, aber lass das nur meine Sorge sein. Ich möchte auch, dass du weiterhin andere Bekanntschaften suchst und dich mit ihnen triffst. Das ist mein Plan und so werden wir es machen!“ Die Bestimmtheit hatte sie wohl auch noch ein wenig überrascht. Sie stand mit dem Rücken an die Spüle angelehnt und sah mich mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck an.
Keine Ablehnung? Kein Protest? Bevor sie es sich anders überlegen konnte, machte ich einen Schritt auf sie zu und griff mit beiden Händen ins volle Leben, soll heißen ihre herrlichen riesigen Brüste. Sie waren wieder gut in einen BH verstaut und fühlten sich damit hart und prall an. Die Anspannung des Gesprächs und der Situation entlud sich bei ihr in einem tiefen Stöhnen. Ich trat noch weiter an sie heran, drückte ihr mein rechtes Bein zwischen die Schenkel und während ich mit meinen Händen ihre dicken Euter massierte, drückte sich mein Bein gegen ihre Scham und rieb daran auf und ab. Sie stützte sich mit den Ellenbogen nach hinten am Rand der Spüle ab, schloss die Augen und aus ihrem leicht geöffnetem Mund konnte ich ihr Stöhnen hören. Ich spürte, wie sie ihre Scham jetzt auch gegen mein Bein drückte und sich daran rieb. Na also, wer sagt es denn, schoss es mir in den Kopf. In der Zwischenzeit war auch der Schwanz in meiner Hose hart und prall geworden, was sie sicher an ihrem Oberschenkel zu spüren bekam. Jetzt war es Zeit geworden, diese herrlichen Brüste aus ihrem Gefängnis zu befreien. Ich knöpfte ihre Schürze bis zur Mitte auf, griff mit beiden Händen in ihren BH und schälte sie aus dem Körbchen. Dabei spürte ich, dass sie sich sehr weich anfühlten und mit den Händen kaum zu bändigen waren. Es waren dicke, leicht pralle Schläuche, an deren Ende relativ kleine helle Warzen mit einem großen hellen Warzenhof waren. Ihre Euter hingen jetzt über dem BH schwer nach unten und wurden von mir noch weiter massiert, was sie hörbar genoss. „Jetzt will ich aber alles sehen“, sagte ich, ging ein wenig zur Seite und knöpfte ihre Schürze vollständig auf. Sie trug einen weißen Baumwollslip Marke „Liebestöter“, wie ihn Frauen in ihrem Alter wohl häufig tragen. Ich fuhr mit einer Hand von oben in ihren Slip und schob ihn über ihre Hüfte nach unten, sodass er auf dem Boden landete. Ich blickte an ihr herunter und der geile Anblick dieser reifen Frau schnürte mir fast den Magen zu. Lediglich der helle „Seniorenflaum“ auf ihrem Venushügel entsprach nicht meinen Vorstellungen, aber das wird sicher kein Problem sein. Ich spürte, dass sie etwas verlegen wurde, weil sie sich von ihrem Schwiegersohn so schamlos betrachten lassen musste. „Mach deine Beine ein wenig breit“, forderte ich sie auf, um ihre Grenzen gleich noch ein wenig zu erweitern. Etwas zögerlich öffnete sie darauf hin – immer noch nach hinten an die Spüle gelehnt – ihre Beine. Für sie wohl etwas überraschend griff ich ihr zwischen die Beine an ihren Fickschlitz und spürte sofort die Feuchtigkeit und Wärme zwischen ihren Beinen. „Na wer sagt es denn. Wusste ich doch, dass du es auch brauchst. Deine geile und feuchte Fotze lügt sicher nicht“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mich mit großen Augen an und protestierte „was benutzt du denn für Worte? Sowas sagt man aber nicht.“
Meine Frau mag es, wenn wir beim Sex verbal eine etwas härtere Gangart einlegen. Deshalb war für mich diese Wortwahl kein Problem. „Daran solltest du dich aber am besten gewöhnen. Und jetzt werde ich deiner geilen Fotze das geben, was sie braucht.“ Dabei schob ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger meiner Hand tief in ihr nasses Fickloch. Sie stöhnte laut auf. Und jetzt begann ich sie mit meinen Fingern tief und hart zu ficken. Sie streckte mir dabei ihr Becken entgegen, ihre dicken Euter schwangen hin und her und ich spürte, wie ihr Saft über meine Hand und ihre Schenkel nach unten lief. Als ihr Stöhnen dann wieder in dieses Grunzen überging, war mir klar, dass sie gleich zum Orgasmus kommen würde. So war es auch. Mit einem tiefen Laut löste sich alle Anspannung in ihrem Körper und sie sackte förmlich in sich zusammen. Ich griff ihr unter die Arme und hielt sie einen Moment nach oben, bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie strahlte mich mit ihren blauen Augen an und meinte nur „mein lieber Schwiegersohn, was machst du nur mit mir?“ „Das ist nur der Anfang“ war meine Antwort darauf.
Sie löste sich dann aus meinen Armen, verstaute ihre riesigen Euter wieder in ihrem BH und knöpfte ihre Schürze wieder zu. Während dessen bückte ich mich und hob ihren weißen Baumwollslip auf, aber nicht, um ihn ihr zu geben. Mit einem breiten Grinsen steckte ich ihn in den Mülleimer. „Solche Dinger brauchst du bei mir gar nicht mehr anziehen. Aber das werde ich dir schon noch sagen.“ Als ich ihren Slip vom Boden aufhob, war mir noch etwas anderes aufgefallen: dort, wo sie an der Spüle gestanden war, befanden sich nasse Flecken am Boden. Auch wenn sie versuchte ihre Geilheit zu verbergen, ihr Körper sprach eine andere Sprache. Dies bestätigte nur, dass ich mich mit ihr auf dem richtigen Weg befand. Mir war aber auch klar, dass ich bei ihr langsam vorgehen musste und nichts übereilen oder sie überfordern darf. Deshalb ließ ich es auch an diesem Abend gut sein.
Ich schnappte mir meine Tochter und machte mich mit ihr auf den Heimweg, vergaß aber nicht bei der Verabschiedung meine Schwiegermutter unter die Schürze an ihren nackten Schlitz zu greifen und meinen Finger tief durchzuziehen. Der restliche Abend verlief dann mehr oder weniger normal. Meine Frau hat sich nur gewundert, warum ich sie an diesem Abend „unter der Woche“ so hart und intensiv gefickt habe. Wenn sie gewusst hätte, bei wem meine Gedanken dabei waren…