… immer noch erregt standen wir unter der Dusche. Wow war das geil, sagte Gabi kurz und bündig. Mein Schwanz glitt langsam aus ihrer Muschi. Meinem Schwanz folge sofort mein Sperma das aus ihrer Muschi tropfte und mit einem Platschen in die Dusche tropfte. Ich stand wie starr da. Gabi drehte sich zu mir, es platschte immer noch aus ihr raus. Da war wohl eine Menge Druck, bemerkte sie. Ich dachte nur, wenn du wüsstest, dass ich täglich gewichst habe. Dann fiel mir ein, dass ich um 12 wieder los zur Arbeit muss und auch Gabi musste ja noch weg. Komm lass uns eben abduschen, sagte Gabi. Ja leider, dachte ich Aber was würde das jetzt werden ….
Wir duschten uns schnell ab und trockneten uns ebenso schnell ab. Wir verloren kein Wort über das gerade geschehene. Ich ging dann um 12 zur Arbeit. Den ganzen Tag musste ich an den Morgen, an das was mit Gabi in der Dusche passiert ist. Es erregte mich, machte mich aber auch gleichzeitig stutzig. Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, schließlich habe ich Miriam betrogen, mit ihrer Mutter. Mir war klar, dass das nie rauskommen darf und auch nicht wird. Gabi wird ihr ja schlecht was erzählen können und ich würde von dem Ausrutscher auch nichts erwähnen.
Als ich abends von der Arbeit kam wusste ich nicht was mich erwartet. Es schien alles ganz normal. Wir saßen in der Küche und ich aß noch was vom Mittagessen. Auch das ganze Wochenende war unspektakulär. Ich war auch irgendwie froh, dass die Dusche keine Folgen hatte. Sonntagnachmittag ging ich dann wieder zur Nachtschicht. Wie die Woche davor, kam ich wieder um 2:30 zurück. Ich hoffte natürlich Gabi wieder bei etwas belauschen oder erwischen zu können, diesmal aber nicht. So legte ich mich müde ins Bett. Der nächste Morgen, Miriam und ihr Vater waren schon zur Arbeit. Ich ging also wie die Woche vorher auch, runter in die Küche. Nur war im Gegensatz zu den letzten Malen etwas passiert. Ich ging also in die Küche und sagte wie sonst auch, guten Morgen. Gabi stand an der Spüle und weichte die Auflaufform vom Vortag ein und grüßte auch mit, guten Morgen, zurück. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ob ich was sagen sollte. Ich trank meinen Kaffee. Als Gabi fertig war fragte sie, warum so schweigsam? Sie drehte sich um. Ihr sonst so eng und hoch geschlossener Mantel saß recht locker. Mein Blick war gebannt. Zum einen weil Gabi den sonst hochgeschlossenen Mantel jetzt offener trug und weil ich genau wusste was sich darunter verbarg. Ach ich bin noch nicht ganz wach, versuchte ich mich raus zu reden. Einen Kaffee, fragte Gabi mich. Ich sagte, ja gerne der tut jetzt gut. Gabi stand auf und ging an den Schrank und nahm eine Tasse, schüttete dann Kaffee ein und gab mir die Tasse. Dann wird mal in Ruhe wach, ich gehe ins Bad duschen, sagte Gabi. Als sie aus der Küche ging, öffnete sie bereits den Gürtel des Morgenmantels. Ich nahm einen kräftigen Schluck Kaffee. Bilde ich mir das jetzt alles ein, ist es ein Wunsch was hier passiert oder will sie mich reizen. Eine Hälfte in meinem Kopf sagte, das war aufregend und geil, darf aber nicht wieder passieren. Gabi ist eine verheiratete Frau und die Mutter deiner Freundin. Die andere Hälfte sagte sehr direkt und deutlich, geh hinterher und fick ihr das Hirn raus. Auch wenn die Teufelseite es sicher aus dem Trieb so meinte wusste ich, wenn dann mit Stil. Ich war hin und her gerissen und während ich meinen Kaffee trank wuchs meine Morgenlatte immer weiter. Ich musste das Teil loswerden, also beschloss ich hoch und mir im Zimmer Erleichterung zu verschaffen. Als ich die Treppe hochging, ging plötzlich die Badezimmertür auf und Gabi kam aus dem Bad. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich hoch komme würde denn sie hatte nur dürftig ein Tuch umgewickelt und ich, ja ich hatte eine doch gut sichtbare Erektion. Gabi war erschrocken, als ich oben stand. Huch was willst du hier, fragte sie und sah natürlich auch sofort die Beule die sich in meiner Boxershort gebildet hat. Ohhh ich dachte du bist schon duschen, sagte ich genauso erschrocken. Ich wollte ins Zimmer, mich noch etwas … ähm ausruhen, sagte ich. Gabi hielt ihr Tuch fest, was ich irgendwie erotischer fand, als wenn sie es hätte fallen lassen. Sie guckte mit einem gewissen Blick und sagte, aha oder wolltest du mich wieder beim Duschen beobachten. Da war mir klar, sie hatte damals anscheinend bemerkt, wenn ich mal gespannt habe. Nein nein, tat ich unschuldig. Und ging ins Zimmer. Die Situation hat mich noch mehr erregt, als ich eh schon war. Ich wartete noch einen Moment und als ich die Badezimmertür hörte konnte ich nicht anders. Ich zog meine Short aus, legte mich aufs Bett uns spielte langsam an meinem Schwanz. Ich hatte aber wohl die Tür nicht richtig verschlossen und das Bett stand so, dass man es sofort sah wenn die Tür aufging. Gabi ist auch nicht ins Bad gegangen, sie wusste anscheinend was ich vorhatte und drehte den Spieß um. Diesmal beobachtete sie mich. Doch Gabi war etwas unvorsichtig, sie berührte leicht die Tür die dann einen Spalt aufging. Ich war erschrocken und ebenso peinlich berührt. Verdammt, beim wichsen erwischt. Gabi war auch erschrocken, dass ihr das passiert ist. Natürlich sah ich zur Tür und was sah ich da? Gabi, die mich bespannte und zudem noch nackt war. Ohje, shit wie peinlich sagte ich und versuchte mich krampfhaft irgendwie zu bedecken. Gabi wiederum fragte nur, an wen hast du gedacht? Sie machte keine Anstalten die Tür zu schließen oder gar zu gehen, nein sie kam ins Zimmer und ging direkt auf mich zu. Die Tatsache, dass sie splitterfasen nackt war erregte mich immer mehr. Aber auch Gabi schien diese Situation zu erregen, denn ihre Brustwarzen wurden eng und hart. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Lässt dich der Morgen auch nicht mehr los, fragte sie. Der Morgen an dem wir Sex unter der Dusche hatten, war natürlich gemeint. Gabi saß mir zugewandt, ich konnte ihr geilen Brüste sehen und ihre doch irgendwie geile Schambehaarung. Sie legte ihre rechte Hand erst auf mein Knie und ging dann immer höher. Sie kam meinem Schritt und damit auch meinem Schwanz immer näher. Ich konnte und wollte mich nicht wehren. Dann hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand. Langsam bewegte sie ihre Hand hoch und runter, dabei sagte Gabi, ich denke auch oft daran. Es war irgendwie geil, auch wenn es falsch war. Ich sagte dann, auch etwas mutiger. Ja ich dachte gerade, wie ich zu dir unter die Dusche komme. Dabei streckte ich meine Hand zu ihrer rechten Brust aus und streichelte sie leicht. Gabi drückte meine Beine leicht auseinander und ging mit ihrem Oberkörper tiefer. Bis … ja bis mein Schwanz vor ihrem Gesicht war. Es lag Erotik, Lust und Sex in der Luft. Sie zog meine Vorhaut ganz tief runter. Deine Eichel glänzt ja schon richtig, sagte sie. Ich stöhnte nur leicht, ja. Wir sind wieder nackt, sagte sie und betrachtete meinen Schwanz. Hmm Hmm, machte ich nur. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte über meine Eichel, hmmmmm das schmeckt nach Sünde, sagte sie. Das war nur etwas Sünde, stieg ich mit ein und spielte mit. Du meinst ich sollte mehr sündigen, fragte Gabi. In der Hoffnung sie nimmt meinen Schwanz dann ganz in den Mund sagte ich, ja, viel mehr. Dann kniete sie sich ganz auf Bett, zwischen meine Beine und lies meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Während sie ihre Lippen immer tiefer über meinen Schwanz gleiten ließ spürte ich gleichzeitig ihre Zunge an meiner Eichel spielen. Ich stöhnte nur auf. Ich musste mich echt schon konzertieren nicht so schnell zu kommen. Ich war so erregt und Gabi machte es so geil. Nach einer sehr intensiven Minute stöhnte ich, ich will auch … ich will dich auch schmecken. Gabi war aber eben auch sehr eitel. Sie hörte auf meinen Schwanz zu blasen und kam langsam höher. Nase an Nase hauchte sie, nicht jetzt, ich war noch nicht duschen. Ich spürte ihren Busch an meinem Schwanz und stöhnte, ohh ist das geil. Sie reib ihr Lustzentrum über meinen Schwanz, rieb sich selber über meinen Schwanz, was ihrem Stöhnen nach sie auch erregte. Dann, stück für stück glitt sie weiter hoch bis … ja bis ihre deutlich feuchte Muschi an meiner Eichel war. Sie guckte mich an und ich guckte sie an. Dann drückte sie sich langsam tiefer und damit meinen Schwanz in ihre Muschi. Dann küssten wir uns und ich stieß0 zu und sie ließ sich weiter ab bis wir ganz vereint waren. Wir hielten kurz inne und dann ein paar langsame Bewegungen, bis sie sich auf mir aufrichtete und anfing mich zu reiten. Ihre Brüste schwangen hin und her. Ich griff ihre Brüste und massierte sie, Gabi ritt auf mir und stöhnte. Ja … ja … geil … Mach es mir, stöhnte sie. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalte und stöhnte auch heftiger. Ja, los komm, spritz es mir rein sagte Gabi. Sie ritt auch immer schneller und dann kamen wir beide wieder gemeinsam. Bis sie sich dann kurz darauf auf mich legte. Ich blieb noch in ihr. Einen Moment genossen wir es. Sie sagte, es ist schon wieder passiert. …………..