Die Mutter meiner EX
Heute möchte ich von einem Ereignis berichten, was jetzt fast 15 Jahre zurückliegt. Aus einer Zeit wo ich meine jetzige Frau noch nicht kannte und ich demnach auch noch nicht verheiratet war. Eigentlich wollte ich nie über das Erlebte sprechen, aber meine Frau und ich haben uns schon immer alles erzählt, egal ob man stolz darauf sein kann oder nicht. Ich bin hier hin und her gerissen. Einerseits könnte ich stolz sein, andererseits mich auch dafür schämen. Meine Frau fand es aber sehr erregend und gab mir auch den Ruck es mit euch zu teilen.
Es war im November 2006, wo ich Miriam kennenlernte. Nach ein paar Dates kamen wir auch recht schnell zusammen. Und auch schon nach drei Wochen sagte Miri, sie würde mich gerne ihren Eltern vorstellen. So fuhren wir an einem Sonntag zum Adventskaffee. Wir kamen an und ihr Vater öffnete uns die Tür. Ein recht kleiner Mann mit zerzausten Haaren, einem kleinen Bauch und schon 57. Er führte uns ins Wohnzimmer. Dort war der Tisch bereits für Kaffee und Kuchen eingedeckt. Kurz darauf kam Gabi, Miriams Mutter aus der Küche und brachte den Kuchen. Wie wir alle, bis auf Miris Vater hatten wir uns alle was Besseres angezogen. Ich hatte ein dunkles Hemd und eine Jeans an, Miriam auch eine Bluse und eine Stoffhose, die trug sie ständig, Gabi hatte ebenfalls eine Bluse und eine feine Hose an. Gabi sah attraktiv aus, sie 10 Jahre jünger als ihr Mann, also 47. Sie war kein Model, aber dennoch attraktiv für ihr Alter. Sie war etwa 1,70m groß, bordeauxrot gefärbte Harre, eine weibliche Figur und sichtbar große Brüste, oft sehr stark geschminkt. Man unterhielt sich über dies und das, was eben an einem Kennenlernen so erzählt wird. Dabei kristallisierte sich deutlich raus, dass Miriams Vater ein Langweiler vor dem Herrn ist und in gewisser Weise … na vielleicht an machen Stellen etwas locker war, kann man das so sagen? Er kannte immer alles und wusste alles, vor allem besser.
Gabi, sie war eine typische „einfache“ Hausfrau, die auf 400€ Basis einen kleinen Mini Job hatte. Aber eine Unterhaltung mit ihr war deutlich angenehmer als mit … Heinz, Miriams Vater. Wie es so ist, wenn man länger zusammen ist, man trifft die Familie ob die eine oder die andere Seite des Öfteren. So auch Miriams Eltern. Ich wusste nicht warum, aber Gabi gewann immer mehr an Reiz. Ihre recht lockere Art und auch die Kleidung sagte in mir, du die ist hot. Oft war es nur der zufällige Blick ins Dekolleté, dann wurde der Blick gezielter, auch der prüfende Blick ob sie ein Höschen trägt, was so wie ich es erkennen konnte immer der Fall war. Zudem Muss ich noch sagen, ältere Frauen hatten für mich schon länger einen gewissen Reiz. So kam es auch, dass ich beim wichsen öfter anfing an Gabi zu denken, wie ich es ihr besorgen würde oder sie mir einfach nur einen bläst. Da nach fast zwei Jahren bei Miriam und mir ein, ich nenne es mal, Standartprogramm sich eingeschlichen hat, welches auch nur einmal die Woche stattfand wurde das Masturbieren demnach häufiger praktiziert und meine Gedanken waren öfter bei Gabi. Sie war ein netter Gedanke, aber mir war klar, dass es reine Phantasie ist und bleibt.
Es war dann im Frühjahr 2009 ich war 24, Miriam 26 und Gabi hatte vor kurzem ihren 50. Geburtstag gefeiert. Ich habe dort noch in Schicht gearbeitet und so kam es, dass ich auch mal in der Woche einen Tag frei hatte oder erst Später anfing als die geregelten Arbeitszeiten (8:00 – 16:00). Miriam hatte, den genauen Grund weiß ich nach 15 Jahren nicht mehr, auch frei. Als ich nach dem morgendlichen Toilettengang abzog machte es „PENG“. Das Wasserrohr ist lautstark geplatzt. Weitere Details zum Schaden erspare ich euch, einzig muss gesagt werden, es war ein „schleichender“ Wasserohrbruch. Fast alle Wände waren bis zur Hälfte nass. Es war eine große Sanierung und somit Trocknung der Wände nötig. Da Miriam schnell ein Drama aus allem machte und unsere Wohnung als Großbaustelle und als absolut unbewohnbar bezeichnete bezeichnete und sie so auch jedem beschrieb, (Zugegeben, wohnlich ist was anders, aber es wäre auch gegangen für die 6 Wochen.) boten ihre Eltern uns an bei ihnen zu wohnen bis unsere Wohnung wiederhergestellt ist. Dass es 6 Wochen dauern würde wussten wir zu dem Zeitpunkt natürlich nicht. Also bezogen wir Miriams altes Zimmer. Auch hier war ich immer hin und her gerissen.
Die Tatsache ihren Vater jetzt 24/7 um mich zu haben war mir natürlich ein Graus, aber durch meine Schichtarbeit (wo ich „zufällig“ plötzlich öfter die Spät oder Nachtschicht übernehmen musste) machte es dann doch erträglich. Man sah sich dann meist morgens 30 Minuten und wenn mein Schichtleiter es gut mit mir meinte den Rest des Tages eben nichtmehr.
Was mich allerding erfreute, Gabi habe ich nun auch 24/7 um mich und das, wenn ich erst später anfing deutlich länger. Meist waren Miriam und ihr Vater ab 8 Uhr zur Arbeit.
Die ersten Mordende waren schon komisch und ungewohnt. Normal schlief ich in Boxershorts und wenn ein T-Shirt. Jetzt wollte ich aber nicht den Eltern meiner Freundin nur in Shorts am Frühstückstisch begegnen, schließlich hat man ja auch eine Art Schamgefühl. So zog ich zumindest dann vor dem runter gehen eine Unterhose (Retroshort) drunter. Heinz, wie man es von einem Langweiler vermuten würde trug nachts einen Pyjama. Mal mit roten Streifen mal mit blauen oder rotblauen Streifen. Was Gabi hingegen nachts trug konnte ich nicht genau sage. Sie war immer die erste die auf war und war jeden Morgen in einem Satin Morgenmantel gehüllt. Meist war der Mantel eng und dicht geschlossen, doch beim ständigen bewegen löste sich alles nach und nach, doch leider, bevor es dann interessant wurde hat sie den Mantel immer gerichtet. Dennoch war es oft genug um meine Phantasie anzuregen, was dann bei der morgendlichen Dusche mit einem gewissen Film im Kopf nach Erleichterung schrie. Natürlich blieb es dann auch nicht aus, dass ich immer nach Möglichkeiten haschte auch mal mehr zu sehen, als dass was man sonst sehen konnte. Der zufällige blick ins Bad oder wenn die Tür im Schlafzimmer nicht ganz geschlossen war. Doch egal wann, wie oder wo wirklich nackt konnte ich Gabi nie sehen. Die ersten 3 Wochen vergingen, langsam wurde es auch dort „normal“.
Dann stand meine erste Woche Nachtschicht an. Das hieß auch gleich, ich kam erst mitten in der Nacht nach Hause und würde morgens nicht wie sonst um 6:30, wie alle anderen aufstehen.
Am ersten Morgen bin ich um 9 Uhr aufgestanden. Bin runter in die Küche. Wie jeden anderen Morgen auch hatte Gabi eine Kanne Kaffee gemacht, wo ich mir dann den Rest von in eine Tasse kippte. Gabi kam in die Küche, ach guten Morgen. Schon Wach, fragte sie. Sie lief immer noch im Morgenmantel durchs Haus. Der Anblick machte mich Morgen für Morgen fertig. Immer in der Hoffnung zu erspähen was sich unter dem Mantel befindet. Sie fragte, du frühstückst jetzt? Was ich mit ja, beantwortete. Dann würde ich jetzt eben schnell duschen sagte sie und huschte nach oben. Durch die Stille im Haus hörte ich wie sie ins Schlafzimmer ging und kurz danach die Tür zum Badezimmer zu ging. Kurz hatte ich den Gedanken einfach hinterher zu gehen. Doch die Folgen ließen mich davon ab. Es würde nur Theater geben. Nach 15 Minuten kam ein, das Bad ist frei. Gut dachte ich. Dann gehe ich jetzt auch mal duschen und mich gleichzeitig erleichtern. Ich bin dann ohne besonderen Vorkommnisse um 15 Uhr zur Arbeit gefahren. Als ich dann nachts um ca. 2:30 Uhr wieder zurück war schlich ich hoch, da ja alle schlafen. Dachte ich zumindest. Das Schlafzimmer von Heinz und Gabi stand einen Mini Spalt auf. Es hörte sich an wie ein leises wimmern und stöhnen. Ich dachte, oh shit jetzt hörst du die beiden beim Sex??? Eigentlich wollte ich nicht doch die Neugier war zu groß, ich lugte durch den Spalt. Meine Ängste wurden Gott sei Dank nicht bestätigt, denn nicht die beiden hatten Sex. Nein Heinz schlief, nur Gabi … sie stöhnte leicht und dass was man in der Dunkelheit sehen konnte deutete, dass sie es sich selbst machte. Dann schrieb ein Kollege mir. Ich was habe im Gemeinschaftsraum etwas liegen lassen. Durch das Piepen meines Handys hörte Gabi ruckartig auf und ich dachte nur, man schade.
Miriam hatte es nicht so mit Rücksichtnahme. Als sie morgens im Zimmer etwas suchte und ständig genervt stöhnte blieb es nicht aus, dass ich wach wurde. Nachdem sie weg war und ich bei bestem Willen nicht mehr einschlafen konnte ging ich also runter. Ein Kaffee und danach die Dusche würden mich schon in Schwung bringen. Gabi Wischte gerade über die Arbeitsplatte, als ich um die Ecke kam. Ein müdes, guten Morgen, brachte ich raus, bis ich schlagartig wach wurde. Gabis Po wackelte beim Wischen so herrlich, da hätte ich gerne zugepackt. Oh hi, guten Morgen sagte. Sie reichte mir meine Tasse und die Kanne, die für mich bereitstanden. Etwas unsicher fragte sie. So früh schon wach? Wann ähm bist du … wann kommst du immer nach Hause? Ich sagte, um halb drei eigentlich und fragte direkt warum? War ich gestern zu laut, seid ihr wach geworden, gab ich mich ahnungslos. Ähm ne ne ich habe tief und fest geschlafen, wich Gabi mir aus. Dann wieder die Frage, frühstückst du jetzt? Ich sagte, wenn du jetzt duschen möchtest, lass mich nur kurz … also für kleine ... Jungs. Sie ging hoch und ich folgte ihr. Meine Hoffnung war, ich könnte beim hoch gehen einen Blich unter ihren Mantel erhaschen, aber sie machte es geschickt, nichts zu sehen. Ich ging ins Bad und leerte meine Blase. Als ich aus dem Bad kam, kam Gabi gerade aus dem Schlafzimmer, nur in ein Tuch gehüllt. Das Tuch fest im Griff, dass nichts verrutscht, wünschte sie mit guten Appetit. Wieder schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Aber ein kesses, da habe ich ja glück, dass ich schon fertig war, brachte ich noch raus. Oh man dachte ich, sie wird immer reizvoller und immer heißer. Ich ging wieder runter und frühstückte. Ich hatte vor Müdigkeit mein Handy am Bett vergessen und ging hoch um es zu holen. Ich ging ins Zimmer nahm mein Handy und wollte wieder runter als Gabi aus dem Bad kam, dass direkt gegenüber von unserem Zimmer war. Gabi hatte nicht mit mir gerechnet, hatte lediglich ihren Bademantel an und diesen recht locker über. Doch mehr als einen tiefen Blick in ihr Dekolleté konnte ich nicht erblicken. Ohhh, hast du mich erschreckt, sagt sie geschockt. Du bist wohl heute mit allem etwas zu früh, sagte ich. Ich bildete mir ein, dass sich eine gewisse Spannung aufbaute. Gabi ging ins Schlafzimmer schloss die Tür und ich legte mein Handy wieder weg und ging ins Bad, wenn ich doch direkt einmal hier war. Dann das gleiche wie am Tag zuvor. Ich ging arbeiten und kam gegen 2:30 Uhr wieder zurück. Doch schon im Flur hörte ich was aus dem Wohnzimmer. Wenn ich wollte, konnte ich mich lautlos bewegen, im Gegensatz zu Miriam. Und da ich keinen Ärger wollte war ich nachts auch immer leise. So bemerkte Gabi, die im Wohnzimmer war nicht, dass ich die Haustür reinkam. Ein leichter Lichtschein drang vom Wohnzimmer in den Kleinen Flur. Vorsichtig zog ich die Tür etwas auf. Mich traf der Schlag, Gabi lag auf der Couch, eine Decke über sich und machte es sich wieder. Diesmal störte keiner. Kein Handy nichts Anderes. Dann stöhnte sie auf. Ein wohliges, ja … ohh … jaaa, deutete am, dass sie gekommen war. Soll ich mich bemerkbar machen, soll ich einfach reinplatzen? Diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich entschied mich für das erste und ging meinen Schlüssel, lauter als zuvor die Nacht, auf. Tat so als wüsste ich von nichts. Gabi zuckte zusammen, man konnte deutlich sehen, dass sie die Decke zurecht zupfte, dass man nichts sehen konnte. Ich tat überrascht, ohh was machst du hier im Wohnzimmer? Ähm ach Heinz hat so geschnarcht. Habe ich dich geweckt, fragte ich unschuldig. Ne ne, ich bin auch erst vor fünf Minuten runtergegangen. Ach wäre ich doch fünf Minuten eher gekommen. Nein bloß nicht, entglitt es Gabi mitten in meinem Satz. Warum? Dann hätte ich dich nicht gestört oder geweckt, sagte ich. Ich dachte ein genervtes stöhnen gehört zu haben. Somit signalisierte ich ihr, dass ich sie gehört habe. Verlegen antwortet sie, ach das war wegen der Decke. Nun, weil ähm ich schlafe … ähh nackt, das hättest du ja sicher nicht sehen wollen und dann die Decke. Man merke, dass sie nach Ausflüchten suchte warum es besser war, dass ich nicht früher nachhause kam und was ich da gehört habe. Naja, wenig bekleidet habe ich dich ja gestern gesehen, deutete ich die Begegnungen am Bad an und eine nackte Frau habe ich gewiss schon gesehen. Dann noch eine gute Nacht, sagte ich und ging hoch.
Am nächsten Morgen bin ich nicht durch Miriam, aber durch die örtliche Müllabfuhr um 8:30 geweckt worden. Herr Gott dachte ich, vielleicht klappt es ja morgen mit dem Ausschlafen. Wieder ging ich runter um wie gewohnt meinen Kaffee zu trinken. Da ich, wie sonst auch nur auf Socken unterwegs war, hat Gabi wohl nicht mitbekommen, dass ich bereits aufgestanden war und in der Küche stand. Nichts ahnend kam sie in die Küche, in der Hand Geschirrtücher aus dem Trockner und einem locker sitzenden Morgenmantel. Wieder konnte sie sich geschickt verstecken, dass man nichts richtig sehen konnte. Doch eines war mir jetzt klar, sie hatte mit dem was sie in der Nacht sagte recht, sie hat nichts an. Der Gedanke lies mir sofort das Blut in die Lenden schießen. Da fiel mir auf und ein, dass ich keine Unterhose, sondern nur meine lockere Boxershort trage. Ein Moment den wir beide wohl lieber vermieden hätten. Doch eine Frage wurde geklärte, was Gabi unter ihrem Morgenmantel trägt. Sie Schien tatsächlich nachts nichts zu tragen und morgens nur ihren Morgenmantel. Dies hatte zur Folge, dass ich sie fast erwartungsvoll beobachtete. Wohl in der Hoffnung doch irgendetwas zu sehen. Aber auch Gabi schien mich jetzt anders anzusehen, was darauf deutete, dass sie meine Schwellung wohl bemerkt hat. Mach dich doch bitte morgens bemerkbar, wenn du runterkommst, bat sie mich. Was ich mit einem Hm hm, beantwortete. Ich wollte mir was anziehen gehen und ging direkt hoch. Den Grund warum ich hoch ging nannte ich nicht. Gabi kam auch hoch und wollte wohl duschen. Sie wollte fragen, ob ich noch ins Bad müsste und stand plötzlich in der Tür als ich dabei war mir eine Unterhose anzuziehen. Musst du noch ... ohhh verdammt … sorry, stammelte sie nur. Ich stand mit dem Rücken zur Tür, habe mich natürlich auch erschrocken und mich reflexartig umgedreht und stand für einen kurzen Moment nackt vor Gabi. Es passierte natürlich alles in Sekunden, doch es reichte. Sie ging sofort zurück, peinlich berührt entschuldigte sich. Ich drehte mich auch wieder und zog meine Short hoch und blitzschnell meine Boxer wieder an. Ich versuchte es runter zu spielen, ist doch nichts passiert. Ich wollte nur fragen, ob du noch ins Bad musst. Ich wollte duschen, sagte sie. Ähn nein du kannst ins Bad antwortete ich. Kurzdarauf verschwand Gabi im Schlafzimmer. Meine Vermutung, sie holt sich Klamotten, da sie nichts unter ihrem Morgenmantel hat und geht dann immer ins Bad. Nachdem Gabi im Schlafzimmer war wollte ich wieder runter. Doch was sah ich, Gabi hatte nicht wie gewohnt die Tür verschlossen. Ein kleiner Spalt war die Tür auf und ich konnte nicht anders. Ich musste gucken, ob ich vielleicht jetzt endlich das sehe was ich schon gefühlt ewig sehen wollte. Und endlich, Gabi stand vor dem Schrank, mit dem Rücken zu mir. Sie legte den Morgenmantel ab und warf ihn hinter sich aufs Bett. Wie vermutet, war sie nackt unter dem Mantel. Für ihr Alter hatte sie eine tolle Figur. Sie öffnete den Schrank bückte sich leicht runter. Ich konnte ihre Brust seitlich leicht sehen und beim Bücken auch ganz leicht ihre Muschi, die so sah es aus nicht rasiert gewesen ist. Was ein Anblick und mir schoss sofort wieder Blut in meinen Schwanz. Wie gerne wäre ich jetzt rein, ihr von hinten an die Brüste fassen und meinen harten Schwanz in sie schieben. Ich musste Abhilfe schaffen, jetzt SOFORT. Ich ging, leise die Treppe halb runter, um dann so zu tun als käme ich gerade hoch. Ich lege mich noch etwas hin, rief ich um mich ins Zimmer begeben zu können. Gabi kam aber auch gerade aus dem Schlafzimmer und rechnete wohl nicht damit, dass ich hochkommen könnte und auch nicht so schnell. Sie hatte nämlich das Duschtuch noch gefaltet und ihre Klamotten obendrauf nur in der Hand. Wir blicken uns erschrocken an. Gabi versucht sich so gut es geht zu bedecken. Das Duschtuch bedeckt schließlich auch das nötigste. Ihre Wäsche ist dabei zu Boden gefallen. Für Sekunden konnte ich jetzt ihre Brüste sehen, die ich auf Cup D schätze. Die zwar leicht hingen, aber für ihr Alter noch verdammt gut aussahen. Ihre Warzenhöfe waren groß und dunkel. Wie schon beim Blick vorhin durch den Türspalt konnte ich auch erkennen, dass sie nicht rasiert, sondern einen gut gestutzten Busch hatte. Wie vorhin Gabi, entschuldigte ich mich. Ich wusste nicht, dass du ... also …. verschämt bückte Gabi sich, hob ihre Klamotten auf und sagte, es ist ja nichts passiert. Sie ging ins Bad und verschloss die Tür und ich ins Zimmer. Vom Anblick aus dem Schlafzimmer schon erregt und jetzt bis ins unendlich verschwendete ich keine Sekunde zog meine beiden Shorts aus und wichste meinen harten Schwanz. Ich konnte es nicht kontrollieren und schon nach kurzer Zeit spritzte ich ab. Zum Glück konnte ich noch ein altes Shirt greifen um nicht durchs Zimmer zu spritzen. Dann war mir, als hätte ich was gehört. Ich beseitigte alle Spuren zog mich an. Ich bemerkte, dass ich wohl die Türe nicht ganz geschlossen habe. Aber Gabi war duschen, den in dem Moment hörte ich, wie das Wasser erst anging. Wir redeten nicht über die Ereignisse des Morgens. Doch auf der Arbeit und in der Nacht als ich im Bett lag hatte ich immer die Bilder im Kopf. Am nächsten Morgen, ich konnte tatsächlich bis 9:45 schlafen. Ich ging runter in die Küche, wo Gabi am Tisch saß. Etwas war anders seit gestern, das war irgendwie zu spüren. Ich begrüßte sie mit, guten Morgen. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mir wieder keine Short unter meine Boxer angezogen. Ob ich unbewusst reizen wollte, was soll auch schon passieren. Ich nahm mein Kaffee und setzt mich gegenüber von Gabi. Sofort fiel mir auf, dass Gabi nicht wie die Tage und Wochen zuvor den Mantel fast bis zum Hals geschlossen hatte. Ich weiß nicht mehr genau was ich dachte, jedenfalls riss mich ein, was ist, habe ich da was von Gabi, aus meinen Träumen. Was? … Ähh nein … ich war in Gedanken, sagte ich ertappt. Und an was hast du gedacht, fragte sie auch noch. Ausrede, Wahrheit oder scherzen? Ich versuchte es mit einer Ausrede. Ach nichts Besonderes, sagte ich. Wusste sie was, ahnte sie was??? Sie hakte so komisch nach. Komm sag schon, du sahst so vertieft aus. Dann sagte sie lachend, oder hast du versucht deiner Schwiegermutter in Spe in den Ausschnitt zu gucken? Ich dachte gut, wenn du so anfängst und versuchte ironisch wie möglich zu antworten, ja erwischt. Ich habe mich gefragt warum du morgens nur einen Mantel trägst und dich dann doch immer hoch verschließt. Aber statt das zu beenden scherzte sie mit. Das taten wir des Öfteren, nur für gewöhnlich waren es andere nicht so brisante „normale“ Themen. Was soll ich denn deiner Meinung machen? Soll ich ihn offenlassen, sagte sie scherzend. Ich lachte, klar warum nicht. Ich hielt es für Blödsinn und quatsch. Ich trank den letzten Schluck vom Kaffee, wäre es ok, wenn ich heute vor dir ins Bad gehe, fragte ich. Natürlich hat mich diese Art Gespräch erregt und es war ein Grund aus dieser Situation zu kommen. Möchtest du jetzt etwa ins Bad, fragte Gabi. Warum? Ich wollte mich fertigmachen, antwortete ich. Ich musste vor der Arbeit noch in unsere Wohnung, sehen wie dort der Stand der Dinge ist und was weitergemacht wird. Ich ging also duschen und machte mich im Anschluss fertig. Um das Haus zu verlassen musste man zwangsläufig an der Küche vorbei und da ich auch höflich bin wollte ich auch kurz Tschüss sagen. Ich lehnte mich durch die Tür in die Küche und sagte kurz, Tschüss ich bin weg. Ich traute meinen Augen nicht. Es sah aus als hätte Gabi den Mantel offen und hantiert so in der Küche. Sie antwortete auch nur kurz, Tschö. Ohh man dachte ich, wie gerne hätte ich jetzt doch noch etwas Zeit. Aber ich musste mich beeilen. Dieses Bild, diese Situation ging mir nicht aus dem Kopf, den ganzen Tag nicht. Ich musste in unserer Wohnung noch kurz warten, da die Herren der Versicherung und der Sanierungsfirma sich verspäteten. Die Zeit nutzte ich und musste mir einen runterholen und dachte dabei natürlich an Gabi. Die Einschätzung ergab, dass es noch zwei bis drei Wochen dauern würde, bis wir wieder in unsere Wohnung könnten. Dann im Betrieb hieß es, ob ich morgen die Mittelschicht übernehmen könnte. Nein sagen konnte ich nicht, da ich ja auch die nächsten Wochen noch Unterstützung meines Schichtleiters brauche. So ging auch meine letzte Nachtschicht der Woche zu ende. Wie die Tage zuvor kam ich gegen 2:30 heim und ging schlafen. Da der Wechsel dann doch recht kurz war musste ich mich, am nächsten Morgen etwas beeilen. Um spätestens 12 Uhr musste ich mich schließlich wieder auf den Weg zur Arbeit machen. Um 9 klingelte mein Wecker. Wie gewohnt stand ich auf. Ich holte eine Short aus dem Schrank, um diese drunter zu ziehen. Ich wollte es gerade machen, da dachte ich, ne lass sie aus. Ich ging also nur in der Boxershort runter. Ich ging in die Küche und nahm mir einen Kaffee. Kurzdarauf kam, wie jeden Morgen, Gabi in die Küche. So wie es jetzt wohl jeder vermutet, der Mantel war nicht bis oben verschlossen, er war für ihre Verhältnisse fast offen. Man konnte jetzt auch deutlich erkennen, dass sie nichts drunter trug, auch wenn man nichts Richtiges sehen konnte. Ich sagte nur, dass ich gleich wieder zuerst ins Bad müsste, meine Schicht hätte sich geändert. Sie sagte, das ist blöd, sie müsse wohl auch weg. Ich machte einen unüberlegten Scherz. Dann lass uns zusammengehen, dann stören wir keinen. ES WAR EIN SCHERZ. Wie auch am Tag zuvor antwortete Gabi, das würde dir nichts ausmachen? Ich dachte sie scherzt auch. Ne, warum sagte ich nur. Ich trank hastig meinen Kaffee um dann doch schnell ins Bad zu kommen. Ich ging ins Zimmer, holte meine Klamotten und ging ins Bad. Ich putzte schnell meine Zähne, entledigte mich meiner Boxer Short und stellte mich unter die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und regelte die Temperatur. Gerade als ich unter der Brause stand und mir das Wasser über den Körper laufen ließ öffnete sich die Tür. Die Dusche war eine Kabine, die in einer Ecke gebaut war und das restliche Bad von zwei Plexiglas Wänden geschützt wurden. So sah ich wie Gabi ins Bad kam. Blitzschnell verdeckte ich mit meinen Händen meinen Lendenbereich, begleitet mit einem, ähm was machst du hier. Sie öffnete unbeirrt ihren Morgenmantel und sagte gefasst, was denn? Du sagtest doch wir könne zusammen duschen. Sie ließ den Mantel fallen und völlig nackt kam sie zur Dusche und öffnete die Duschtür. Ungläubig, aber auch erregt sah ich Gabi an. Ihre großen Brüste, mit den schon steifen Nippeln und der schön bewachsene Intimbereich. Komm mach mal etwas platz, sagte sie und kam in die Dusche. Jetzt hab dich nicht so, sagte Sie weil ich immer noch meine Hände vor meinen Schwanz, der mittlerweile gewachsen ist, hielt. Wir standen jetzt gemeinsam unter der, doch recht engen, Dusche. Natürlich bemerkte und sah sie meinen erigierten Schwanz. Sie duschte sich ab und seifte sich ein. Berührungen blieben auf Grund der Enge nicht aus. Ich wurde immer geiler und auch Gabi war erregt und geil. Sie griff nach meinem Schwanz und sagte, ich scheine dir zu gefallen. Mehr als ein. Hm hm, bekam ich nicht raus. Los, fass sie schon an, sagte Gabi und meinte, dass ich ihre Brüste anfassen soll. So befummelten wir uns. Sie wichste meinen Schwanz und Massierte ihre Brüste und ihre Muschi. Dann wollten wir es beide. Sie lehnte sich gegen die Wand, strecke ihren Hintern etwas raus meine Eichel fand den direkten Weg an Ihre Muschi. Ich drücke von unten hoch und sie drückte sich drauf und schon glitt ich in sie. Wir fickten unter der Dusche, ich knete ihre Brüste und sie stöhnte, ja … ist das geil. Zusätzlich massierte sie ihren Kitzler, was dazu führte, dass sie auch schon bald kam. Es kam ihr heftig und sie stöhnte laut. Los jetzt du, hauchte sie. Ich stieß weiter zu und merkte wie mein Saft stieg. Ich sagte, ich komme gleich. Was sie mit, ja, spritz es mir rein, erwiderte. Und so stieß ich noch ein paarmal zu und spritze schließlich in ihr ab. Was für ein geiles Gefühl. Dieses verbotene aber zugleich sehr geile. Das veränderte dann auch alles.