Das Eis. Der Bann, es war alles gebrochen. Zugegeben, das Verbotene hat es noch reizvoller gemacht und die Tatsache, dass sich eine deutlich reifere Frau danach sehnte mit einem jüngeren Mann Sex zu haben ehrte mich. Und das absurde dabei, ich fickte die Mutter meiner Freundin und Gabi, sie fickte den Freund ihrer eigenen Tochter. In der Zeit wo wir dort wohnten, was mir seit neustem nicht mehr so viel ausmachte, hatten Gabi und ich oft, beinahe zu fast täglich Sex. Sie wie auch ich schienen wie ausgehungert. Bei einem Mann in meinem damaligen Alter nicht besonders, aber auch Gabi wollte wohl einiges nachholen. Wenn wir „alleine“ waren war es oft so, dass es schnell ging und wir uns im ganzen Haus vergnügten. Manchmal weckte sie mich, nackt oder spärlich bekleidet, manchmal trieben wir es in der Küche oder auf dem Tisch. Im Wohnzimmer, Bad und auch im Ehebett der beiden. Das kommentierte Gabi meist, dass das Bett so Bewegungen ja nicht so oft mitmachen müsste. Und so kam es, dass ich Gabi das erste Mal im Ehebett gefickt habe.
Wir fühlten uns sicher und frei, bis zu dem einen Tag!!!
Wir waren geil, geil auf Sex und geil aufeinander. Ich wollte eigentlich nur duschen, aber Gabi hatte andere Pläne. Ich war gerade dabei mir frische Sachen zu holen und stand in unserem Zimmer. Gabi kam nach, stellte sich hinter mich. Zuerst massierte sie über meine Short meinen Schwanz, der sofort auf Betriebstemperatur kam, dann zog sie mir diese aber auch schnell runter. Dann griff sie nach meinem harten Schwanz, wichste ihn. Dann sagte sie, möchtest du vor dem duschen deiner Schwiegermutter in Spe noch deine Ladung in die Muschi schießen? Lässt man sich ein solches Angebot entgehen? NEIN. Sie zog schnell ihren Morgenmantel aus und wir starteten mit dem Gefummel. Ich massierte ihre Titten, legte sie aufs Bett und fingerte sie. Als sie richtig feucht war wollte ich sie lecken, was ihr den ersten Orgasmus bescherte. Dann war sie dran und verwöhnte meinen Schwanz, wichste und lutschte daran. Aber wie wollten mehr, sie wollte mich in ihr spüren und sie wollte mein Sperma in sich. Dann bugsierte sie mich auf den Rücken uns Gabi setze sich dann auf meinen Schwanz. Langsam führte sie sich meinen Schwanz ein und lies sich dann auch mit einem langen Stöhnen auf meinem Schwanz nieder. Ich liebte diese Position, so waren ihre vollen großen Brüste immer herrlich zu sehen, wie sie im Rhythmus schwangen und man konnte sie so perfekt packen, während Gabi mit abritt. Wir waren richtig gut in Fahrt und dabei war Gabi auch gerne mal etwas lauter … als …. Wir glaubten was gehört zu haben. Noch mit leichten Reitbewegungen sagte Gabi, ob wir uns verhört haben? Sie wollte gerade das Tempo erhöhen kam von unten ….. Gabi? Gabi bist du oben, was machst du? Heinz war plötzlich da. Und er kam wohl auch gerade die Treppe hoch. Gabi sprang sofort auf und flüchtete aus dem Zimmer. Sie wollte ins Schlafzimmer, noch bevor Heinz die letzte Stufe erreichte. Auf dem Weg aus unserem Zimmer versuchte sie unsere Tür zu schließen, die auch, bis auf einen winzigen Spalt zu ging. Ich legte mir lediglich eine Decke über und würde so tun, dass ich noch schlafe. Da die Treppe wie ein U gebaut war gelang es Gabi noch das Schlafzimmer zu erreichen und sich dort aufs Bett zu legen, aber die Tür, ihre Tür konnte sie nicht schließen. Gabi lag nackt auf dem Bett. Wie schon am Anfang beschrieben war Heinz ein Speiser, somit war, nachdem das Bett gerichtet wurde eine Tagesdecke übergelegt, was Gabi nicht die Möglichkeit gab sich noch unter eine Decke zu legen. Gabi, wo bist du was machst du, kam Heinz fragend die Treppe hoch. Er ging an unserem Zimmer vorbei zum offenen Schlafzimmer. Ich sah, dass der Mantel von Gabi noch auf dem Boden lag. Ich dachte. Hoffentlich kommt der jetzt nicht einfach rein. Dieser Gedanke wurde von Gemeckere aufgelöst. Was veranstaltest du denn hier, fragte Heinz erschrocken, geschockt. Gabi lag nackt auf dem Bett. Gabi bekam keine Möglichkeit um Antworten zu können. So langweilig und träge wie Heinz eigentlich war, schoss er ein Feuerwerk an Fragen aus. Wieso liegst du nackt auf dem Bett, warum ist die Tür offen. Gabi du kannst so hier nicht rumlaufen, Dom müsste noch da sein, oder? Wo ist er, fragte er dann. Ich konnte den Ehestreit live aus dem gegenüberliegenden Zimmer mithören und dann kam das, was mir klarmachte, da läuft nichts mehr. Dom scheint noch zu schlafen, versuchte Gabi Heinz zu entgegnen. Und was treibst du hier? Machst du wieder diesen Schweinkram, ich … ich … ich will, dass du dir jetzt was anziehst und dich saubermachst. Du bist in einem Alter wo man das nicht machen muss … wenn er dich dabei gesehen hätte. Dieser Schweinkram, das ist doch peinlich. Alles in allem, gab mir dies einiges an Auskunft. 1. Da läuft wohl nichts mehr und 2. Gabi scheint es sich öfter zu machen und wurde auch schon dabei erwischt. Und was machst du schon hier, fragte Gabi entrüstet Unsere Maschinen sind defekt, wir mussten die Arbeit einstellen. Dann habe ich jetzt Zeit und die Bahn weiter zu bauen, sagte er. Murmelnd, sowas, eine Frau die sowas macht. Bis er im Keller war hielt er sich dran. Ich wusste nicht wie ich Gabi jetzt entgegentreten kann, soll ich Mitleid haben? Ich hörte wie die Tür im Keller schlug. Vorsichtig ging ich aus dem Zimmer und ging zum Schlafzimmer. Er hat Gabi gedemütigt und das sah man ihr an. Aber diese Wut hat sie erregt oder angestachelt das zu Ende zu bringen, wobei wir gestört wurden. Ich klopfte an die Tür und sie fragte, Dom. Ja, ich habe hier deinen Mantel, sagte ich vorsichtig. Komm ruhig rein. Ich legte den Mantel aufs Bett und sah etwas in ihren Augen, Wut, Demut und gier. Sie sagte, wenn ich nackt im Bett liege und du kommst rein, was würdest du machen? Ich sagte, ich würde mich ausziehen und zu dir kommen. Dann mach es, sagte sie. Fick mich. Wir beide wussten, wenn der alte Mann im Keller ist, kommt er so schnell nicht hoch. So kam es zum ersten Fick im Ehebett der beiden. ……………..