Die Tatsache, dass Gabi und ich morgens aber auch viel alleine waren führte aber auch dazu, dass man mal „normal“ reden konnte, so auch an diesem Morgen. JA wir redeten nicht über die Politik.
Heute möchte ich von unseren wohl geheimen Wünschen erzählen.
Vorab, wer jetzt die Phantasie hegt, sobald wir alleine waren wurde wild gefickt …… NEIN. Die Versuchung war schon oft da, aber wir waren nicht gänzlich triebgesteuert. Es sind immer einzelne Tage, die Tage wo nichts passiert ist werden euch eher wenig interessieren.
Wir saßen morgens beim Kaffee und unserem Brötchen. Was reizt dich, fragte Gabi. Ich wusste nicht was sie genau meinte. Was reizt dich bei Frauen, was findest du sexy, erotisch und turnt dich an, wollte sie wissen. Nun wir taten was „verbotenes“ was soll ich verlieren. Ich erzählte ihr, was wohl viele Männer und die anwesenden Mitleser reizen. Nylons, sagte ich, halterlose Strümpfe oder Strapse. Aha, trägt Miri sowas, fragte sie neugierig. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ne, brachte ich nur heraus. Sie meint, sowas tragen nur Nutten. Natürlich mag ich große Brüste, fügte ich noch hinzu. Ja und auch, ich wurde jetzt tatsächlich verlegen, auf ältere Frauen. So so, gab Gabi nur von sich. Hätte ich also Angst haben müssen, wenn ich mal duschen war, dass du mich da überfällst, fragte sie. Dass du die Situation ausnutzt und mich dort überrascht hättest und mich genommen hättest, erweiterte sie ihren Verdacht. Leicht verdutzt guckend, sagte ich schließlich, nein, das hätte ich mich nicht getraut. Mit einem Schade und dann am Kaffee trinken antwortete Gabi. Bitte, hakte ich nach. Naja gewehrt hätte ich mich nicht, sagte sie. Sie sagte, aber meine behaarte Muschi, sie turnt dich doch ab, oder fragte sie. Nein, sagte ich wohl auch zu ihrer Verwunderung. Ich finde deinen Busch auch irgendwie geil. Es ist nicht zu wild und gepflegt. Das schien ihr zu schmeicheln. Miri ist doch sicher rasiert, fragte Gabi. Ja, blank wie ein Aal, sagte ich, momentan zwar nicht aber, wenn wir wieder alleine sind rasiere ich sie wieder. Was du rasierst sie, fragte Gabi neugierig. Ich sagte, klar und erklärte ihr, dass es so tatsächlich 100%ig glatt wird. Man merkte wie es in Gabi arbeitete. Nach einem Moment frage sie dann schließlich, würdest du mich auch mal rasieren? Wie, sagte ich nur fragend. Ja nicht ganz, aber meine Schamlippen, das wäre doch beim lecken auch angenehmer, sagte sie mit einem Zwinkern. Doch etwas überrumpelt, aber erregt sagte ich, klar, kann ich gerne mal machen. Jetzt hatte sie mich schon fast gefühlt ausgequetscht und ich hatte auch einige Fragen, da klingelte ein Paketdienst. Gabi saß wie jeden Morgen im Morgenmantel in der Küche. Also ging ich zur Tür und nahm das Paket an. Ein Paket für Heiz, irgendwas für seine Modellbahn. Gigantisch und schwer, dass hätte Gabi bei bestem Willen nicht geschafft. Schnaufend und stöhnend habe ich das Paket ins Wohnzimmer gestellt und kam zurück in die Küche. Hast du ein Glück, dass ich da bin, dass hättest du nicht geschafft, sage ich. (Vorab, bevor jetzt irgendwelche auf die Idee kommen das folgende falsch zu interpretieren, sie war nicht so verzweifelt, dass sie es mit jedem getrieben hat.) Sie startete das Spiel. Warum, fragte Gabi und scharwenzelt schon um den Tisch. Der Bote hätte mir sicher geholfen. Ihr Mantel bedeckte nur das nötigste. Ohh ja, sage ich nur grinsend. Wenn du ihm so …. Die Türe geöffnet hättest. Sie fing an das Spiel auszuführen. Warum, ich habe doch meinen Mantel an, sagte sie völlig unschuldig. Wow, dachte ich nur, Gabi schien wohl auf Spiele, genauer Rollenspiele zu stehen. Er hatte etwa mein Alter und meine Statur, sage ich beiläufig. Dann hätte er bestimmt ein Glas Wasser gebraucht, sagt Gabi und bückt sich zum Wasserkasten, was dem Mantel den letzten Schwung gab um den Halt zu verlieren. Darf ich ihnen was eingießen, fragte sie. Ich spielte mit. Danke, das ist nett von ihnen. Sie haben mich gerade erwischt, noch bevor ich mich anziehen wollte. Sie drehte sich und der Mantel bedeckte nun so gut wie nichts mehr. Gierig sah ich sie an. Das … das stört mich nicht, sag ich. Sie gab mir ein Glas und schüttete Wasser ins Glas. Dabei präsentierte sie ihre Titten und ihre Muschi. Sie ging aus der Küche ins Wohnzimmer. Steht das Paket auch gut? Nicht dass es umkippt. Sie ging zum Paket, hob es leicht an. Nur um einen Zipfel ihres Mantels drunter zu klemmen. Sollte ich ihr folgen??? Ohhh jeee wie dumm hörte ich nur. Ich ging ins Wohnzimmer. Da stand Gabi, nackt, der Mantel auf dem Boden und sie bückte vor dem Paket. Sie täuschte den Versuch an ihren Mantel zu befreien. Ich erinnerte mich an das Gespräch bevor der Paketbote klingelte. Sie sagte Schade, als ich antwortete, dass ich eine Situation nicht ausnutzen würde mit nein. Das ich schon auf Betriebstemperatur war, muss ich nicht extra erwähnen. Ich entledigte mich meiner wenigen Klamotten. Was machen Sie denn da, sie sollen mir helfen, sagte sie und versuchte, äußerst schlecht gespielt, ihren Mantel zu befreien. Natürlich hätte sie nur einmal kräftig reißen müssen, was gereicht hätte. So stand ich nun auch nackt mit aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. Was, nein, sie können doch nicht …. Sie sollen mir helfen sagte Gabi wieder. Ich fing an sie zu begrapschen und gab ihr zwischen ihren Beinen meinen harten Schwanz zu spüren. Ohhh, was wird das, sie könne doch nicht, versuchte sie empört zu spielen. Ihre nasse Muschi verriet, wie sehr sie das gerade erregte. Lüstern und auch bis in die Haarspitzen erregt sagte ich während ich ihre Titten knete, ich werde dir helfen, dabei drücke ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Gabi war so erregt, so nass, dass ich problemlos bis zum Anschlag in sie rein geflutscht bin. Dieses eindringen löste ein lautes Stöhnen aus. Dann fing ich schonungslos an sie zu ficken. Wie ein Kanickel rammte ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Gabi stütze sich am Paket ab und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ja …. Gins mir ….. fick mich ……. Wir waren so erregt, dass wir schon nach kurzer Zeit beide kamen. Nach einer kurzen Erholungspause sagte Gabi, uhhh das war geil. Der Paketbote der mich benutzt. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog floss mein Sperma aus ihrer Muschi auf ihren Mantel. Sie lachte, ha gut, dass der dalag, helle Flecken auf dunklem Teppich lassen sich schwer erklären.
So wurde mir eine Frage beantwortet, Gabi stand auf jeden Fall auf Rollenspiele.