Kapitel 12
Der versaute Morgen
Über den Freitag ging nicht viel, hatte Mittags lediglich nen Arzttermin und den Rest des Tages waren wir im Garten und brachten alles auf Vordermann.
Samstag morgen wurden wir schon Frühs um Fünf, unschön aus dem Schlaf gerissen.
Mein Rauchmelder ging an, ohne ersichtlichen Grund. Ich hab das Teil von der Decke geholt und erstmal ausgemacht. Bin anschließend wieder ins Bett und merkte dass sie komplett nackig neben mir lag. Sie tat so, als würde sie schlafen, was ich ihr aber nicht abnahm, also fing ich an ihren knackigen Arsch zu kneten und lüstelte an ihren Nippel rum, die sofort steif wurde.
Meine Gedanken waren: „Wenn man schon so früh unsanft geweckt wird, kann man den Morgen auch anderweitig verschönern“.
Als ich an ihren Nippel beschäftigt war, entfuhr ihr ein leises Stöhnen, was sie verriet.
Ich tastete mich langsam über ihren Bauch bis in ihren Schritt vor und stelle überraschend fest, dass sie schon wieder feucht wie ein See war. Eine Weile streichelte ich über ihre Scham und lies dann meinen Mittelfinger sanft zwischen ihre sehr feuchten Lippen gleiten.
Abrupt hört ich auch und zog meine Hand zurück, da ich sehen wollte wie sie reagiert. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis sie meine Hand nahm und wieder dahin schob, wo ich sie vorher hatte. Sie grinste mich an und befahl mir voller Erregung:
„Weiter machen!“.
Ich tat wie mir geheißen, Mein Mittelfinger bahnte sich wieder den Weg, zwischen ihre nassen Lippen und ich fing an, ihn an der Innenoberseite zu reiben, dabei entfuhr ihr ein spitzer Schrei und sie klammerte sich an meinem Arm fest.
„Na, hab ich da deine empfindlichste Stelle getroffen?“ grinste ich ihr zu.
Sie schaute mich mit einem lusterfüllten Blick an und presste die Beine zusammen, während ich weiter machte.
Ich nahm ihre Beine und drückte diese auseinander. Sie zog mich direkt auf sich, aber ich wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Ich gab ihr einen Knutscher auf den Mund und züngelte an ihrem Hals entlang, über den rechten Nippel bis an ihre Perle. Knabbernd spielte ich kurz damit und biss ihr etwas fester als normal, in die Schamlippe. In dem Moment packte sie mich an den Haaren und drückte mich mit dem Mund feste auf ihr nasse Muschi.
„Hör auf zu spielen und leck mich jetzt richtig, Ich halte es nicht mehr aus!“,
schaute sie mich mit leicht zusammengekniffenen Augen an.
Meine Zunge wanderte zwischen ihren Lippen hin und her und streifte dabei des öfteren ihr Perle.
Jetzt nahm sie ihre Beine und verschränkte sie hinter meinem Genick und drückte mich noch fester heran, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich versuchte noch zwei Finger in ihre Spalte zu stecken, was mir nach kurzem hin und her gerücke endlich gelang.
Nun saugte ich an ihrer Perle und mit den fingern fickte ich sie. Es dauerte nich lange da fing sie an schneller und schwerer zu atmen und ich unterbrach meine Bewegungen, um sie noch ein bisschen zu quälen und ihren Orgasmus heraus zu zögern.
Ihre Muschi roch schon sehr lecker, und wie sie erst schmeckte,… himmlisch.
Ich fing an sie wieder zu bearbeiten, erst sanft und dann immer schneller und härter werdend.
Da ich selbst immer spitzer wurde, zog ich es diesmal durch und es dauerte nicht lange bis sie kam.
„Ohh Schatz, jaaah“, stöhnte sie mir entgegen.
„Mach weiter, Ich komme gleich!“
Da ich es sehr geil finde, wenn sich ihr Orgasmus ankündigt, musste ich selbst ein bisschen mit stöhnen.
Sie zuckte mehrfach auf und windete sich hin und her. Sie spritzte mir unter lautem stöhnen, einen ordentlichen Schwall ihres Saftes in den Mund, den ich gerne auf nahm und es sehr genoss.
Sie schmeckte einfach zu köstlich und ich lecke ziemlich gerne.
Langsam ebbte ihr Orgasmus ab, sie zuckte noch ein paar mal und blieb dann schwer atmend liegen.
Einen Moment blieb ich noch zwischen ihren Beinen und küsste ihr auf die Perle, dann robbte ich mich neben sie.
Einen Moment brauchte sie noch und grinste mir entgegen:
„Was machst du nur mit mir? Erst lässt du mich zappeln und dann quälst du mich.“
„Ich liebe es, dich mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen und da du dabei immer so schnell kommst, dachte ich mir, ich leg mal eine Pause ein. Ja um dich ein bisschen zu quälen und auch damit ich dich länger lecken kann.“ gab ich ihr entgegen.
„Was ein versauter Morgen“, gab sie mir zurück.
„Und dass in doppelter Hinsicht.“, jetzt grinste ich ihr entgegen.
„Da du es so sehr liebst mich zu lecken, kannst du ja gleich weiter machen!“,
sagte sie und legte sich in 69er auf mich.
Mit beiden Händen und ihrer kreisenden Zunge um meine Eichel, begann sie mich zu verwöhnen.
Ich hingegen, ging wieder meine Lieblingsbeschäftigung nach und leckte ihre vor Muschisaft tropfenden, kleine, enge Möße.
„Man ist das geil, dich zu lecken!“ entfuhr mir.
Langsam nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mir immer heftiger. Kurz bevor ich kam, revangierte sie sich und hörte einfach auf.
„Jetzt quälst du mich!“, warf ich ihr entgegen.
„Gleiches Recht für alle!“, dreschte sie mir zurück.
Für einen kurzen Moment, lagen wir beide in der 69er am lachen. Urkomisch muss das ausgesehen haben.
Rubbelnd machte sie sich wieder an meinem Steifen zu schaffen.
„Hmmm, lecker“, sagte sie, als sie einen Lusttropfen von mir ableckte.
Währenddessen, schob ich ihr zwei, drei mal meinen anderen Mittelfinger in die Spalte, nur um ihn zu befeuchten. Er wanderte dann direkt in ihren Arsch, was sie vor Geilheit aufheulen lies.
Zwei Finger in ihr, in ihrem Arsch, schob ich den Zweiten gleich hinterher und meine Zunge an ihrer Perle. Dass war zu viel für sie. Ohne zu zucken schoss mir ein Strahl Saft von ihr entgegen, den ich versuchte mit meinem Mund aufzufangen, was mir allerdings nicht komplett gelang, denn ein Großteil ging daneben und sabberte an meinem Hals entlang auf die Kolter.
Zum Glück hatte ich eine von diesen, zwei mal zwei Meter Kuscheldecken, die, die Säfte nicht durchlassen.
Jetzt fing sie an zu zucken und unter lautem, fast schon schreien kam sie richtig heftig. Es spritzte mir noch mehr von ihrem leckeren Saft entgegen.
Ich schob sie blitzschnell von mir herunter, und versenkte meinen Schwanz in ihrer Spalte, da ich es ziemlich geil finde wenn eine Frau spritzt.
Sie drückte sich auf mich und so saß sie nun, mir mit ihrem hübschen Gesicht entgegen auf mir.
Meinen Schwanz hin und her bewegend, wollte ihr Orgasmus nicht wirklich abebben und so krallte sie sich jetzt in meinem Rücken fest.
Ihre Fingernägel waren nicht gerade kurz. Sie hatte etwas längere, ca. 2cm lange Nägel, passen zu ihren Haaren, rot-orange lackiert und leicht spitz zulaufend.
Was diese an meinem Rücken anrichten kann man sich ja schon fast denken. Ich hatte ziemlich viele rote Striemen am Rücken, ich fands geil.
Während sie immer weiter schrie und mir noch die ein oder andere Fontäne entgegen kam, kam ich meinem Orgasmus immer näher. Langsam stöhnte ich lauter und lauter, und schoss ihr meinen Samen in den Schoß.
Erschöpft und tropfend, drückte sie meinen Kopf an sich und gab mir einen Kuss.
„So einen geilen Morgen hatte ich auch noch nicht!“, gab sie mit entgegen.
„Nass vorallem“, grinste ich ihr zurück.
„Wenn du es liebst, kannst du mich öfter lecken, auch einfach mal so, wenn wir unterwegs sind. Du weißt doch, ich bin immer geil auf dich“, flüsterte sie mir in mein Ohr.
Wir saßen noch eine Weile so da, und genossen es, so Arm in Arm.