Kapitel 8
Wir setzten uns auf den überdachten Balkon.
„Ich brauch jetzt ne Kippe“, meinte sie
Wir rauchten eine, danach verschwand sie in der Küche und holte uns was zu trinken.
Sie wohnt im zweiten Stock, vom Balkon aus kann man in den Hinterhof schauen. Die Häuser standen so außen herum dass eine Einfahrt reichte. Unten war ein Stück Wiese mit einer Schaukel und einem Sandkasten, daneben stand noch ein Grill.
Nun saßen wir da, tranken selbst gebrühten Eistee, der sehr lecker war und unterhielten uns ein bisschen.
„Wie war dein Tag so?“, fragte ich sie
„Ich habe nach gestern, bis um 12 Uhr geschlafen. Hab dann den Eistee gemacht, und wollte dich eigentlich anrufen, ob du im Garten bist. Hab es aber dann verworfen, da mir die Idee kam; ich mache schnell meine Bude ordentlich und frage dich dann, ob du vorbei kommst“,
erzählte sie
„So einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch. Ich wollte, nachdem ich im Garten fertig war, mich Zuhause fertig machen und bei dir vorbei schneien. Nur du warst mal wieder schneller“
„Eigentlich wollte ich dir noch ein paar Blumen mitbringen, hab dies aber dann gelassen, weil ich so schnell wie möglich bei dir sein wollte“, erwähnte ich noch.
„Uhh Blumen, welche hättest du mir denn mitgebracht?“ schaute sie fragend.
„Rote Rosen aus meinem Garten, du hattest mal erwähnt, dass du rote Rosen magst“,
kam von mir
„Wow ein Mann der zuhört, ist auch selten“
Sie schaute mich an und gab mir einen Kuss, setzte sich auf meinen Schoß und schloss ihre Arme um mich.
So saßen wir nun eine Weile da und genossen die schöne Zweisamkeit.
Die Zeit verging wie im Flug und es fing langsam an zu dämmern. Ich schaute kurz auf die Uhr:
„Wow schon halb Zehn“, schnaufte ich vor mich hin
„Hast du noch was vor?“, schaute sie fragend
„Ja ich muss mal kurz aufs Klo“, grinste ich frech
Ich ging kurz aufs Klo und als ich zurück auf den Balkon kam, lehnte sie mit dem Rücken zu mir am Geländer und stützte sich mit den Unterarmen daran ab. Ich fand den Anblick, mit ihrem ausgestreckten Arsch, so geil, dass sich in meiner Boxershort was regte.
Ich schnappte mir ihren Tanga und zog ihn einfach runter. Sie erschrak ein wenig.
Ich kniete mich hinter sie und fing an ihre Lippen ab zu lecken. Als ihre Lippen dann schön benetzt waren, schob ich meine Zunge dazwischen und spielte in ihr rum.
Sie hatte alle Mühe damit, sich zusammenzureißen, um nicht laut aufzustöhnen, denn es saßen noch drei Nachbarn auf den Balkonen gegenüber.
Die zwei auf dem einen Balkon, direkt gegenüber, war ein älteres Ehepaar, was sich allerdings sogleich nach drinnen verzog, weil es langsam etwas frisch wurde.
Der andere Nachbar, im Balkon unten gegenüber, war schätzungsweise in unserem Alter und ließ ein Buch.
Ich hörte auf sie zu lecken und stand auf. Da drehte sie sich plötzlich zu mir, lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer und flüsterte mir zu:
„Warum hörst du auf? Mach weiter!“,
und drückte mich wieder runter zu ihrer nassen Spalte.
Ich fing sofort wieder an, mit meiner Zunge um ihre Perle zu kreisen und sie dann gekonnt zwischen ihre Lippen zu versenken. Mit der einen Hand, knetete sich selbst ihre geile Titte und mit der anderen Hand, drückte sie meinen Kopf an ihre saftige Pflaume ran.
Sie hatte echt Mühe, nicht laut aufzustöhnen.
Kurz bevor sie kam, hörte ich auf, stand auf und drehte sie zum Geländer um. Ich beugte sie nach vorne und stieß ihr meinen Schwanz rein.
Da konnte sie nicht mehr anders, als einen etwas lauteren Lustschrei auszustoßen.
Ich zog ihn raus, steckte ihn wieder rein, das wiederholte ich ein paar mal. Bis ich bemerkte, dass der Nachbar unten, uns sah.
Ich lief etwas rot an und grinste; denn er fummelte jetzt an seiner Hose rum und packte sein Schwanz aus, den er gleich zu wichsen begann.
Klar bei dem Anblick, könnte ich auch nicht anders.
Er schaute uns an, grinste, nickte uns zu und zeige uns einen Daumen nach oben.
„Mach weiter, es ist grad so richtig geil“, keuchte sie.
Ich nahm ihre Titten von hinten in die Hand und knetete diese, während ich sie schön doggy nahm.
Es dauerte nicht lange, bis man ihre nasse Muschi schmatzen hörte und sie dann doch, das ein oder andere Mal beim Zustoßen etwas lauter aufstöhnte, damit der Nachbar auch was davon hatte.
Meine rechte Hand wanderte wieder an ihren Arsch und ich ließ meinen Daumen in ihre Rosette gleiten. Mit der linken Hand nahm ich ihre Haare und zog ihren Kopf wieder nach hinten zu mir.
Das geilte sie jetzt so richtig auf und nicht nur sie, mich natürlich auch, besonders da der Nachbar von unten uns zuschaute.
Ich konnte das ganze nicht lange durchhalten und kam in ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, ihre Muschi tropfte schön durch meinen Saft. Ich richtete sie auf und hielt sie mit einem Arm fest. Die andere Hand, nahm ich jetzt zu ihrer Spalte, Mittel- und Ringfinger wanderten direkt in sie hinein, während ich mit meinem Daumen ihre Perle massierte.
„Ohh ja Schatz, schneller und tiefer!“,
stöhnte sie ein paar mal, bis sie mit einem halb unterdrückten Stöhnen kam und zwischen den Geländerstäben durch spritze. Es dauerte ein paar Sekunden, da hörten und sahen wir den Nachbarn abspritzen. Dem hatte das abendliche Programm, das er geboten bekam, sichtlich gefallen. Er machte eine bedankende Geste und ging rein.
Nikki sank erstmal auf dem Liegestuhl und meinte:
„Ich bin fertig, ich brauch eine Pause!“
Ich reichte ihr ein Glas Eistee, dass sie auf ex unter schnaufen runter pumpte.
„Wie geil war das denn bitte?“
sagte sie, nachdem sie das Glas auf den Tisch stellte.
„Dass der Nachbar uns sah und sich dazu gewichst hatte, machte mich ja noch ne Nummer geiler. So kenn ich mich gar nicht“.
Wir standen auf und machten den Balkon erstmal sauber, bevor wir uns in der Küche etwas zu Essen machten.
Wir liefen jetzt nackt in ihrer Bude rum und ich konnte nicht anders, als ihr die ganze Zeit auf ihren geilen Arsch zu schauen.
Nach einer kleinen Weile, merkte sie dies, knutschte mich ab und meinte:
„Ich will jetzt erstmal was essen, was wir danach machen, werden wir sehen, aber der Abend ist noch lang!“