Kapitel 3
Wir setzen uns auf die Couch und es dauerte nicht lange, bis sie sich an mich ran kuschelte. Langsam merkte ich wie mir warm ums Herz wurde und begreifte, dass ich irgendwie in sie verknallt war.
Sie war mir sehr sympathisch, ich mochte sie auf Anhieb und hatte ein Gefühl im Bauch, dass ich schon eine ganze Weile nicht mehr hatte.
Sie fing an zu erzählen, dass sie die Arbeit auf dem Festival genossen hatte, auch wenn es etwas stressig war. Sie meinte dass sie Bi wäre und ihr der ein oder andere Anblick der Ladys gefallen hatte. Ich fragte sie, warum sie ausgerechnet mit mir flirtete. Ihre Worte waren: "Du hast mich mit einem Blick angesehen, der mich neugierig machte, deine Augen strahlten und das hat dich aus der Menge herausstechen lassen". Ich antwortete ihr: "Das selbe habe ich mir gedacht als ich dich sah und vor dir stand".
Wir kamen wieder auf das Thema Festival und wie die Leute dort angezogen waren. Das Thema vertiefte sich so sehr, dass ich merkte wie sie dadurch erregt wurde. Irgendwann legte sie sich hin und deutete mir, mich zu ihr zu legen. Ich habe mich an sie heran gekuschelt und sie küsste mich. Da das Wetter vorhin so bescheiden war und es wieder den Anschein machte, dass es gleich wieder regnete, machte ich mir wenig Gedanken darüber, dass noch Leute in ihren Gärten wären, auch da der Parkplatz als wir kamen leer war.
Sie nahm meine Hand und zog mich immer fester an sie heran. Wir fingen an zu knutschen, sie setze sich auf meine Hüfte und ich packte ihren Knackarsch, der wirklich ein Hingucker war. Sie kam mit ihrem Mund nah an mein Ohr heran und fing an daran zu knabbern, was mich wahnsinnig machte, dieses knabbern macht mich voll an und ich wurde rattig. Das blieb von ihr nicht unbemerkt und sie zog sich daraufhin ihr Shirt über den Kopf aus. Nun saß sie auf mir, und ihr hübsches Dekolleté und sie grinsten mich an. Ich küsste ihr am Hals entlang und zog dabei ihren blauen spitzen BH aus. Ihre Brüste waren gerade so groß dass sie in meine Hände passten und ihre Nippel standen schön. Es war ein wirklich schöner Anblick. Sie merkte dass sich etwas in meiner Hose regte, beugte sich zum mir runter und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich fing an, an ihren Nippel zu lecken und ihre Brüste zu kneten, das geilste sie richtig auf und sie fing an leicht zu stöhnen.
Sie öffnete meine Jeans, dabei sprang ihr schon mein harter entgegen, den sie sofort in die Hand nahm und anfing ihn kräftig zu massieren. Sie zog mir die Hose mit einem Ruck aus und drehte sich zu meinem Schwanz um. Wir lagen nun in 69er Stellung da, ich ohne Hose und sie oben ohne. Ich schaute auf ihren Arsch der noch von einem Rock bedeckt war und stellte schnell mit meinen Händen fest, dass sie nichts darunter hatte. Ich zog ihr nun auch den Rock aus und lag unter einer, glatt rasierten, sehr feuchten Spalte, mit sehr schön anzusehenden kleinen Lippen. Während ich anfing, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und machte mich so richtig scharf. Ich fing an mit meiner Zunge an ihrer Perle zu spielen und merkte wie sie noch nasser wurde als sie ohnehin schon war. Ich knabberte an ihren Lippen und ließ meine Zunge in ihre nasse Muschi gleiten, was sie merklich aufgeilte und sie auf stöhnen ließ.
Nikki fing mittlerweile schon an zu tropfen vor Geilheit, dies erregte mich noch mehr, ihr Zungenspiel an meinem Schwanz, war eine Performance die ich nicht mehr lange aushalten konnte. Ich nahm ihren Knackarsch in meine Hände und zog die Arschbacken auseinander, sodass ich sie noch besser lecken konnte. Sie fing an zu zucken und noch lauter zu stöhnen und mit ihrem Orgasmus spritzte sie mir ins Gesicht. Während sie kam, konnte ich es auch nicht mehr aushalten und fing auch an zu zucken und spritzte ihr die volle Ladung in den Mund, die sie komplett aufnahm ohne zu kleckern. Wir kamen gleichzeitig, es war ein Gefühl, unbeschreiblich geil. Wir blieben noch einen Moment schwer atmend liegen und genossen das, was gerade passierte.
Wir setzten uns auf und schauten uns an, sie meinte nur, wie geil das war. Sie setze sich auf mein Oberschenkel und ich nahm sie in den Arm. Wir tranken erstmal was und konnten kaum die Lippen voneinander lassen.
Ein paar Minuten später, fing sie an und kraulte mir an meinem Sack und ich knetete wieder ihre schönen Brüste mit den harten kleinen Nippel.
Diesmal wollte sie nicht dass ich sie lecke, sie drückte mich auf die Couch zurück und setzte sich, nachdem mein Schwanz wieder hart stand, mir ihrer geilen und vor Geilheit tropfenden Pflaume auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Dabei ließ sie ihr Becken kreisen dass mich stöhnen ließ, weil es ein geiles Gefühl war. Ich nahm meine Hände und packte ihren Knackarsch, während sie mich ritt, und knabberte an ihren Nippel.
Ihr gefiel das ziemlich gut, ihrem luststöhnen zu Folge. Im Hinterkopf bei mir war jetzt, das kleine Risiko, dass jemand am Garten vorbei läuft und uns sehen könnte, das machte die Sache noch aufregender und erregender.
Nachdem ich merkte dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich komme, schob ich sie sanft von mir runter und wollte die Stellung wechseln. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und bließ ihn mir kurz, bis sie vor mir auf alle Viere ging und meinte ich solle sie hart doggy nehmen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre glänzenden Lippen und stieß hart zu, sie stöhnte laut vor Geilheit auf. Ich packte sie an der Hüfte und nahm sie schön hart, bis es ihr kam und sie spritzte. Sie stöhnte immer wieder so laut auf dass es nicht lange dauerte bis ich in ihr kam, weil ich es nicht mehr zurück halten konnte. Sie sagte dass es richtig geil war, sowas hatte sie bisher noch nicht gehabt, schaute auf die nasse Couch und meinte: "Ups, war ich das etwas?", und musste grinsen.
Wir saßen noch eine Weile da und schauten uns gegenseitig an, ich drückte ihr Gesicht an meins und knutschte sie ab.
Der Abend verging im Flug, als wir uns wieder anzogen war es schon dunkel. Wir rauchten noch eine, räumten ein bisschen auf und ich fuhr sie dann heim. Als sie Ausstieg , gab sie mir einen Kuss und meinte: "Ich hoffe das war kein einmaliges, mal schauen wo es uns hinführt", gab mir einen langen Schmatzer auf den Mund und ging rein.
Ich stieg ein und fuhr zu mir nach Hause, wo ich dann da saß und es erstmal das Geschehene realisieren musste. Da kam mir dann der Gedanke, unverhofft kommt oft und es kommt anders als man denkt. Das war nicht geplant, im Gegenteil, an das hätte ich nicht im entferntesten gedacht, dass so etwas passieren könnte.