Das erste Verlangen war gestillt. Anke führte mich zum Sofa und entschwand Richtung Küche. Kurz darauf kam sie mit zwei Gläsern wieder und reichte mir etwas. “Nimm es bitte für mich, damit es noch lange geht heute.” Ich sah mir an, was es war. Viagra. Sowas bräuchte ich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Aber Anke ließ nicht locker und so schluckte ich die blaue Pille. Danach kuschelte Anke sich zu mir und begann, mir die Brust zu kraulen. Sie erzählte mir, wie sehr sie es vermisst hatte mit mir zu ficken. Der Wechsel zwischen Dominanz und Unterwerfung, das Zärtliche und das Harte. Auch mir ging es so. Anke war eine lustvolle und offene Gespielen, die keinerlei Wünsche übrig ließ. So redeten wir immer weiter und Ankes Hand wanderte langsam in Richtung Schwanz. Sanft krauelte sie meine Eier und fuhr mit den Fingernägeln über meinen Schaft. Sie umschloss die Eichel und ich merkte, wie er sich schon wieder regte. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns. Dabei begann ich, ihre üppigen Titten zu massieren und ihre Nippel zu stimulieren. Ich nahm auch meine Zunge zur Hilfe. Dann drehte Anke sich und wir änderten die Position so, dass sie nun unter mir lag und die Beine leicht spreitzte. Ich blickte auf ihre geöffnete Möse und sah, wie sie vor Feuchtigkeit glänzte. Ich knabberte an ihren Nippeln und fuhr langsam mit der Zunge Richtung Möse. Ich konnte ihren betörenden Duft wahrnehmen. Ich musste meine Zunge in ihr versenken und der herrliche Geschmack war einmalig. Ich leckte sie langsam und ausgiebig. Sie atmete tief ein und aus und genoss mein Zungenspiel. Ich schmeckte nicht nur Anke, sondern auch mein Sperma, das ihr aus der Fotze lief. Ich schluckte alles, was mir entgegen kam. Ich biss ihr sanft in die Clit und ihre Schenkel. Ich zog ihre Schamlippen mit meinen Lippen lang. Anke atmete nun schneller. Ihr Bauch und die Brust hoben sich nun in kürzeren Abständen. Unter Zuhilfenahme von zwei Finger massierte ich ihr den G-Punkt und leckte weiterhin ihre Clit. Anke stöhnte nun laut und presste mein Gesicht fest auf ihren Intimbereich. Ich massierte nun schneller und unter einem lauten Aufschrei spritzte Anke los. Überall war ihr Mösensaft. Mein Gesicht war voll davon und ich versuchte alles mit dem Mund aufzunehmen. Anke zuckte noch aus, als ich ihr Becken anhob und ihr meinen Schwanz in die Fotze. Schmatzend empfing sie ihn. Ich stieß langsam zu. Anke sah mich voller Leidenschaft an und krallte sich in meine Arschbacken. Ich begann nun härter und schneller zu stoßen. Ihre Titten wackelten im Rhythmus der Stöße. Ich griff mir Ankes Beine und drückte sie so weit wie möglich nach oben. Ich konnte immer tiefer stoßen. Nun griff Anke sich meine Eier und massierte sie dabei. Ich hatte das Gefühl, ich könnte noch Stunden ficken. Das war wohl auch Ankes Intention mit dem Viagra. Ich entzog ihr meinen Schwanz, rieb ihn über ihre Rosette, verteilte so viel Mösensaft wie es ging und schob ihr nun den Schwanz in den Arsch. Ein herrliches Gefühl. Ankes Arsch umschloss meinen Schwqnz und ich verharrte kurz. Dann beugte ich mich nach vorne und gab Anke einen Kuss, welchen sie stürmisch erwiderte. Dann flüsterte sie mir “ Jetzt fick mich”, ins Ohr. Ich kam ihrem Befehl nach und begann, sie von neuem zu stoßen. Es ging eine ganze Zeit so, auf dem Sofa liegend, Anke unter mir. Mein Schwanz war wie ein Bohrhammer, der rhythmisch in Ankes Arsch fuhr. Wir stöhnten bei so viel Geilheit unsere Lust hinaus. Ich drückte Ankes Beine so weit wie möglich nach oben um ein tiefes Eindringen zu ermöglichen und Anke zog an meinen Arschbacken und ermutigte mich, tiefer und härter zu stoßen. Es war eine Wonne, so wie wir vereinigt auf dem Sofa fickten. Uns lief der Schweiß, da ich keinerlei Anzeichen eines Orgasmus spürte. Ich fickte einfach immer weiter und Anke stöhnte immer lauter. Sie rieb sich ihre Clit und kurz darauf kam sie, ich spürte ihren Schließmuskel kontraktieren. Ich fickte weiter und Anke schwand in die Welt der überwältigten Lust. Sie ließ die Hände von mir und genoss nur noch das Eintauchen meines Schwanzes in ihren Arsch. Nach einer Ewigkeit spürte auch ich, wie sich der Orgasmus näherte. Ich zog sie nochmals näher auf meinen Schwanz, griff ihre Titten ab und spritzte mit einer Urgewalt in ihren Arsch. Ich zuckte und der Orgasmus war so überwältigend, dass ich mich kaum halten konnte. Ich spürte auch einen geilen Schmerz, konnte aber nicht einordnen, woher. Als ich langsam wieder klarer denken konnte, bemerkte ich, dass Anke sich meine Nippel gegriffen hatte und diese lang zog. Daher also der geile Schmerz. Ich sah ihr in die Augen, beugte mich zu ihr und mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Anke kam mir entgegen und ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns lange und gefühlvoll. Diese Frau, dachte ich, verschafft mir so geile Orgasmen, ich muss es einfach weiter machen. Ich wollte so oft wie möglich mit Anke ficken. Irgendwie bekomme ich das wohl hin.