Ich lag erschöpft auf dem Bett. Anke lag neben mir und kraulte mir die Brust. Sanft atmete sie mir ins Ohr. Es war immer noch diese knisternde Erotik zu spüren. Ich war von dieser Frau besessen. Sie fing an, meine Nippel zu küssen. Sanft arbeitete sie sich zwischen beiden hin und her und fuhr auch immer wieder Richtung Bauchnabel. Dazu nahm sie meine Eier in die Hand und drückte und knetete diese sanft. Ich ließ es einfach geschehen und genoss diesen Moment. Plötzlich zog sie meine Eier stramm und band diese ab. Sie wechselte sofort in die Herrin. Anke befahl mir, mich an den Bock zu stellen. Ich beugte mich über ihn und wurde von Anke fixiert. Sie ging zur Schublade, holte etwas heraus und kam wieder zu mir. Anke drückte meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette zu lecken. Sie leckte mit viel Speichel über sie, um sie herum und führte ihre Zunge auch ein. Ich war von Sinnen. Dieses Gefühl der Zunge, die in mich eindringt, war der Wahnsinn. Anke schmatzte dabei auch laut auf, was mich nur geiler machte. Dann hörte sie auf und ich spürte kurz darauf kaltes Metall an meiner Rosette. Anke drückte den Plug sanft in mich und wichste mich kurz dabei. Dann verließ sie das Zimmer und ließ mich in meiner Geilheit zurück. Es dauerte ewig, bis sie wieder kam. Der Plug in mir füllte mich gut aus und ich genoss dieses Gefühl. Dann trat sie wieder ins Zimmer. Nun war sie in einen roten Lacksuit gekleidet, der an den wichtigen Stellen offen war. Ihre Brüste, ihre Möse und ihr Arsch waren immer noch frei zugänglich. Dazu trug sie rote High Heels und rote Lackhandschuhe. Sie drehte sich neben mir und fragte mich, ob ich sie geil finden würde. Ich antwortete ihr, dass sie unglaublich sexy war und ich sie auf jeden Fall geil fand.
“Gut für dich.” Anke zog langsam am Plug. Ich zitterte leicht in den Beinen. Mit einer Peitsche schlug sie mir auf meine rechte Arschbacke. Ich zuckte zusammen unter dem Schmerz. Dann schlug sie wieder und wieder zu. Ich zuckte jedes Mal zusammen, aber nun war doch mehr Geilheit als Schmerz zu fühlen. Dann wechselte Anke die Seite und schlug nun auf meine linke Arschbacke. Ich stöhnte vor mich hin. Es war einfach nur geil. Ich bettelte um mehr. Sie kam meiner Aufforderung nach und bearbeitete beide Backen mit Schlägen. Ein wahnsinniges Gefühl durchfuhr mich. Mein Arsch war so gereizt. Anke schlug nun nicht mehr zu, sondern fuhr mit ihren Fingern über meine Backen. Meine Beine drohten nachzugeben. Anke merkte dies und zog meine Hoden nach hinten. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich darauf zu konzentrieren, nicht umzukippen. “Guter Junge.” Anke küsste nun meine Arschbacken und meine Hoden. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Anke holte nun ein Paddle und schlug mir von unten gegen meine Eier. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch den Schmerz und die Geilheit. Ich war nun nur noch ihr williges Stück Fleisch. Anke tobte sich an mir aus und mir gefiel es so sehr. Ich war gerne ihr unterwürfiges Fickstück. Anke zog mit einem Ruck den Plug aus mir und spuckte auf die Rosette. Ich konnte sehen wie sie sich einen Strapon umschnallte und spürte kurz darauf, wie sie ihn ansetzte. Mühelos schob sie ihn in mich und verharrte kurz. Dann schlug sie wieder mehrfach auf meine Arschbacken, fing an mich zu stoßen und ich schwand dahin.