Ich erzählte Anke, dass Melanie morgen schon wieder kommt und ich dann wieder nach Hause fahren muss. Anke akzeptierte das, bestand aber darauf, dass ich auf Abruf zu ihr kommen soll, wenn sie es braucht. “Das bekomme ich hin, sag Bescheid und ich komme dann vorbei.” Anke erzählte uns dann, wo sie gestern Nacht gewesen ist und dass sie ein junges Paar getroffen hatte, die gerne bei uns mal dabei sein wollen. Wenn es okay für uns wäre, würden sie heute Nachmittag vorbeikommen. Vorher würden wir uns einen entspannten Tag machen. Wir lagen viel in der Sonne, cremten uns immer wieder gegenseitig ein und als sich das Treffen näherte, gingen wir alle nochmal duschen. Als Lisa fertig war, rief sie mich, um sie mit einem Öl einzucremen. Ich nahm etwas in meine Hand und begann ihre Schultern, den Nacken und den Rücken zu massieren. Lisa stöhnte wohlig auf. Als ich ihren Arsch erreichte, ölte ich besonders lange ihre Backen ein, ließ aber auch meine Hand zwischen sie gleiten und massierte ihre Rosette gründlich. Dann waren Ihre Beine dran und auch hier massierte ich sanft und ließ keine Stelle aus. Ich stellte mich wieder hin und Lisa drehte sich um. Nun waren ihre großen Brüste und ich Bauch dran. Ich ließ mir lange Zeit die Brüste und ihre Nippel zu bearbeiten. Lisa genoss es, so behandelt zu werden und öffnete leicht die Beine. Ich arbeitete mich zu ihrem Bauch, ölte diesen Sanft ein und als ich zu ihrem Schoß kam, nahm ich ihren weiblichen Geruch war. “Du bist ja schon wieder nass, du geile Sau.” Lisa stöhnte leicht als ich mit meinem Finger durch ihre Spalte fuhr. “Ja, wenn du mich auch immer so geil anfasst, wird es schnell nass.” Ich küsste sie auf ihre Schamlippen. Sie öffnete ihre Beine noch mehr und ich streckte meine Zunge aus und begann, diese herrlich duftende und schmeckende Fotze zu lecken. Lisa drückte meinen Kopf fester auf ihre Möse. Angespornt durch ihr gestöhne nahm.ich Nun auch noch meine Finger zur Hilfe, suchte nach ihrem G-Punkt und fingerte sie noch während des Leckens. Lisa schnaufte laut auf und entließ sehr viel Mösensaft, den ich gierig auffing. “Ich komme gleich”, stöhnte sie und ich leckte und fingerte sie noch intensiver. Dann krallte sie sich in meinen Haaren fest, ihr Becken zuckte los und der Damm war gebrochen. Lisa kam und mit ihr auch der Mösensaft, es sprudelte nur so aus ihr heraus. Welle um Welle spritzte sie über mich, aber auch ins Badezimmer. Es war einfach nur geil. Diese geile Frau war für mich ein Hochgenuss. Als sie sich beruhigt hatte, zog sie mich hoch und wir küssten uns sehr lange. Dann nahm sie einen Lappen, machte ihn nass und wusch mir ihren Mösensaft vom Körper. Nun war es an ihr mich einzucremen und sie legte die gleiche Sorgfalt an den Tag wie ich. Auch mir cremte sie die Rosette ein und als sie meinen. Schritt erreichte, massierte sie mir die Hoden. Ein wohliges Gefühl durchlief mich und Lisa stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie begann ihn sofort hart zu blasen. Ich versuchte, meinen Schwanz tief in ihren Mund zu schieben. Lisa brauchte ein paar Anläufe, dann konnte sie ihn bis zu den Eiern aufnehmen. Ich fickte nun ihre Kehle und hielt es kaum aus, als sie mich aus ihren grosen Augen ansah. Dieser Anblick war Überwältigend. Sie mit meinem Schwanz im Mund und aufblickend zu mir. Lisa massierte meine Eier stärker und kurz darauf spritzte ich tief in ihrem Mund ab. Lisa schluckte sofort los und sie behielt alles Sperma in ihrem Mund. Dann lutschte sie meinen Schwanz sauber, wischte noch mit dem Lappen drüber und als sie zufrieden war, ölte sie ihn noch ein. “Dann steht heute Abend ja nichts mehr im Weg, aber du musst mich noch ficken, egal was passiert.” Ich zog sie hoch, küsste sie und wir verließen das Bad. In dem Moment klingelte es an der Tür und Anke rief, das es losgeht.