Anke verließ den Raum und Esther holte sich eine Peitsche und startete damit, meinen Bauch mit Schlägen zu bearbeiten. Sie legte von Anfang an Kraft in die Schläge und ich zuckte jedes Mal zusammen. Janine war an der Schublade und suchte nach etwas. Dann kam Anke wieder in den Raum und war in ein rotes Kleid aus Latex gekleidet. Sie sah himmlisch aus und zwischen den Schlägen sah ich zu ihr und hielt den Blickkontakt. Sie leckte sich über die Lippen, setzte sich aber dann auf das Bett und beobachtete, was Esther und Janine mit mir machten. Janine hatte gefunden, was sie gesucht hatte. Es war ein Peniskäfig, der ziemlich lang war und in der Mitte einen Dilator hatte. Sie schmierte mir eine Menge Gleitgel auf meine Eichel und massierte sie. Dann wurde der Peniskäfig aufgesetzt. Ein Gefühl der eisernen Enge, unvertraut um meinen Schwanz, durchzog mich. Janine schmiert auch den Dilator mit viel Gleitgel ein und sagte mir, ich solle mich jetzt entspannen. Sie führte Stück für Stück den Dilator in meine Harnröhre ein. Ein unangenehmes Gefühl in meinem Schwanz war die Folge. Als ich aber Ankes Blick traf, sah ich Lust in diesem und ich wollte sie nicht enttäuschen. Also ließ ich es geschehen und Janine führte den Dilator bis zum Schluss ein. Als sie fertig war, küsste sie meine Eichel und leckte über den Schaft, der nicht vom Käfig eingezwängt wurde. Esther hatte aufgehört und mit gierigem Blick zugesehen. Jetzt holte sie Nippelklemmen und befestigte diese an meinen Brustwarzen. Als sie zufrieden war, löste sie meine Handgelenke und führte mich zum Bock, um mich direkt wieder festzumachen. Meine Beine wurden ebenfalls an den Bock festgemacht, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Janine verband mir die Augen und hatte sich die Peitsche von Esther genommen. Dann schlug sie immer wieder auf meinen Arsch. Es klatschte laut und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Ich wusste nicht, warum ich so geil war. Ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Schlag zu empfangen. Die Schläge wurden weniger und ich spürte lange Fingernägel, die meinen Arsch berührten. Es war unglaublich, wie geil mich dieses Gefühl machte. Ich wollte immer mehr und stöhnte laut auf. Janine nahm meine Hoden in den Mund und begann sie zu lutschen. Esther fuhr mit ihren Fingernägeln weiter über meinen Arsch und ich empfand den Dilator nicht mehr als unangenehm. Diese ganze Situation hatte in mir eine Geilheit ausgelöst und ich gab mich den beiden Frauen komplett hin. Janine entließ meine Hoden und zog nun meine Arschbacken auseinander. Esther kam ihrer Aufforderung nach und fuhr mit den Fingernägeln immer näher an meine Rosette. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Rezeptor in meinem Arsch angespannt war und so empfand ich unfassbare Lust bei jeder Berührung von Esther. “Er ist soweit”, sagte Esther und ging kurz weg. Janine schmiert mir Gleitgel auf meine Rosette und Esther hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Sie stellte sich hinter mich und führte diesen Stück für Stück in meinen Arsch. Eine Gefühlsexplosion ging von meinem Arsch aus. Ich stöhnte und feuerte Esther an, mich zu ficken. Esther erhöhte das Tempo und die Härte. Anke hatte ihr Kleid gehoben und spielte mit ihrer Möse. Es machte mich so geil sie zu sehen, wie sie sich selbst ihre Fotze fingerte. Dann winkte Anke Janine zu sich und Janine ging wie von selbst auf die Knie und leckte Ankes Fotze. Ankes Stöhnen mischte sich mit meinem und wir stöhnten um Wette. Esther schlug mir auf meinen bereits stark gereitzten Arsch und ich stieß auch immer wieder einen Schrei der Lust aus. Esther krallte sich in meine Hüfte und zog mich jedes Mal zu sich, wenn sie zustieß. Es war jetzt ein wildes Gerammel und Esther schnaufte bei der Anstrengung. Dann ließ Janine von Anke ab und verschwand aus meinem Blickfeld. Plötzlich zog Esther den Strapon aus mir und setzte sich zu Anke auf das Bett. Ich spürte wieder Gleitgel an meiner Rosette und dann setzte Janine ihren Strapon an. Dieser war größer als der Erste und er füllte mich fast komplett aus. Janine stieß vorsichtig zu und nach ein paar Stößen, hatte ich mich an die Größe gewöhnt und feuerte nun sie an mich zu ficken. Anke und Esther küssten sich auf dem Bett und begannen an ihren Fotzen zu spielen. Es war eine sehr aufgeheizte Stimmung im Raum. Ich spürte langsam, wie der Orgasmus immer näher kam. “Ich komme gleich” , sagte ich zu Janine, was ihre Fickbewegungen nur noch verstärkte. Und so überwältigte mich der Orgasmus. Aber mein Sperma spritze nicht aus meinem Schwanz, der Dilator war weg. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Ich spürte, wie er zuckte, aber auch, wie es nicht rauskam. Esther wartete ab, bis ich fertig war und zog sanft den Dilator aus mir. Mein Sperma lief direkt hinterher. Es war ein kleines Rinnsal, das aus meiner Eichel floss. Dann wurde ich losgemacht und durfte mich auf das Bett legen. Ich wollte mich kurz ausruhen aber Anke hatte sich ebenfalls einen Strapon umgeschnallt und dieser hatte eine beachtliche Größe. “Du musst jetzt ganz entspannt sein Micha, ich werde vorsichtig sein, aber du musst dich wirklich komplett entspannen.” Anke verteilte viel Gleitgel auf mir und dem Strapon und setzte an. Ich war zwar geweitet aber dieses monströse Teil hatte Schwierigkeiten in mich zu kommen. Anke wichste meinen Schwanz und dann überwand sie meinen Schließmuskel. Ich dachte, es zerreißt mich. Anke streichelte mein Gesicht und drückte weiter. Es dauerte lange, bis er ganz in mir war. So verharrten wir und ich fühlte mich, als würde ich gleich platzen. Dann zog Anke ihn wieder raus und das Gefühl der Leere in mir löste eine Unzufriedenheit aus. Ich drängte Anke es nochmal zu tun. Er ging jetzt schon besser rein. Wir wiederholten das Ganze bestimmt 10 mal und als er ohne großen Widerstand in mich glitt, begann Anke mit sanften Fickbewegungen. Zu meiner Überraschung setzte sich Janine auf mein Gesicht. Ich leckte ihr sofort die Möse und Janine nahm meinen Schwanz in den Mund. So lagen wir in 69 , während Anke mich fickte. Esther war aus dem Raum gegangen auf der Suche nach Lisa und Christina. Durch das Tun von Janine und Anke dauerte es nicht lange und ich kam ein zweites Mal an diesem Abend. Janine ließ sich tief in den Mund spritzen und als alles draußen war, beugte sie sich zu Anke und die beiden teilten sich einen Spermakuss. Ich war fertig und brauchte eine Pause. Anke und Janine ließen von mir ab und sagten, dass sie nun auch zu Lisa gehen würden und ich mich entspannen sollte.