Anke erzählte mir, dass diese Therme einem Bekannten gehört und nur für private Zwecke geöffnet sei. Heute waren zum Beispiel nur wir und der Besitzer mit zwei Freunden hier. Es gab einen Massageraum, ein Dampfbad, 2 Saunen und 2 Wasserbecken. Anke führte mich zielstrebig zum Massageraum. Vor der Tür wartete eine junge Frau. Anke übergab ihr Lisa und dann gingen wir beide hinein. Wir legten uns auf die Liegen und kurz darauf kamen 2 Masseurinnen und begannen eine Ganzkörpermassage. Ich wurde richtig schön durchgeknetet und es fühlte sich sehr gut an. Mein Entspannungslevel war sehr hoch. Neben mir schnurrte Anke bei ihrer Massage. “Wir werden eine Reinigung des Körpers und des Geistes machen” , sagte die Masseurin und ließ mich aufstehen und in die Dusche nebenan gehen. Es wurde alles für mich eingestellt und ich trat unter die perfekt temperierte Dusche. Zu meiner Überraschung trat die hübsche Masseurin zu mir, sagte mir jedoch, dass ich sie nicht berühren darf. Aber sie sei für meine Entspannung verantwortlich und so ließ ich sie mich einseifen und massieren. Nach der Dusche cremte mich die Frau am ganzen Körper ein, was dazu führte, dass ich einen Ständer bekam, als dieser dran war. Ich bemerkte, wie sich ihre Augen kurz weiteten, aber dann leider wieder ihre professionelle Art überhand nahm. Als sie fertig war, ging ich wieder zu Anke, die ebenfalls eingecremt war und sich ihr Körper herrlich in dem Licht spiegelte. “Lass uns kurz warten und dann gehen wir ins Dampfbad.” Wir bekamen noch einen Champagner und als die Creme eingezogen war, gingen wir ins Dampfbad. Sofort setzten sich Wassertropfen auf unseren Körpern ab. Anke hatte sich breitbeinig mir gegenüber gesetzt und ich konnte sehen, wie die Tropfen langsam von ihrem Hals über ihre Brüste und den Bauch hin zu ihrer Möse liefen. Das war so ein geiler Anblick, ich war sofort wieder hart. Anke sah sich meinen Schwanz an und leckte sich über die Lippen. Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und wir betasteten unsere nassen Körper. Ihre Brüste fühlten sich sich gut an und wie, als ob sie es wusste, drückte sie ihre Brüste zusammen und führte meinen Schwanz dazwischen. Anke gab mir einen Tittenfick und ich war so aufgegeilt, dass ich sehr schnell kam und mein Sperma auf ihren Titten und ihrem Hals verteilte. Anke nahm das Sperma mit dem Zeigefinger vom Körper und leckte ihn ab. Genüsslich schluckte sie mein Sperma herunter und beugte sich dann zu mir und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dann beugte sie sich an mein Ohr und sagte: “Jetzt bin ich dran. Du bekommst auch noch eine Strafe wegen heute morgen.” Sie hatte ein kleines Tablett auf ihrer Seite stehen und dort lag ein Strapon drauf. Anke schnallte ihn sich um und kam auf mich zu. “Rutsch runter, du geiler Hengst.” Ich rutsche dorthin wo Anke mich haben wollte. Erregung packte mich. Ich wusste, was gleich geschieht, war aber nur aufgeregt und geil. Anke nahm meine Gelenke in die Hände und drückte sie zu meinen Schultern. “Festhalten”, sagte sie und als ich meinen Beine ergriffen hatte, setzte Anke den Gummischwanz an meiner Rosette an. Ich entspannte mich vollkommen und vertraute darauf, dass Anke wusste, was sie tat. Langsam, ganz langsam begann sie, ihn mir einzuführen. Dabei wichste sie mir meinen immer noch harten Schwanz und spielte an meinen Nippeln. Es war ein angenehmes, ausgefülltes Gefühl, als Anke ihn mir komplett eingeführt hatte. Anke ließ mir Zeit, und als ich sagte, dass ich mich daran gewöhnt hatte, fing sie an, mich langsam zu ficken. Mit jedem Stoß zuckte eine Welle der Lust durch meinen Körper und mein Schwanz war so hart wie Stein. Er stand gerade nach oben weg und langsam liefen die Schweiß- und Wasserperlen von ihm runter. Anke erhöhte das Tempo und die Lustwellen stießen häufiger durch meinen Körper. Plötzlich ging die Tür auf und 2 Männer kamen herein. “Anke, wir wussten nicht, dass du hier mit deinem Toyboy beschäftigt bist. Sollen wir wieder raus gehen?” Ohne aufzuhören mich zu ficken sagte Anke: “ Ihr könnt gerne bleiben und zusehen wie ich ihn ficke. Ich würde mich freuen, wenn ihr anfangt, euch zu wichsen.” Die beiden Männer setzten sich und nahmen ihre Schwänze in die Hand und begannen zu masturbieren. Ich konzentrierte mich auf Anke, griff ihr an die schweißbedeckten Titten und zuckte unter jedem Stoß zusammen. Anke intensivierte die Stöße und ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Anke stieß nun kraftvoll und häufig zu und aus meiner Prostata strahlte es heraus. Der Orgasmus überwältigte mich. Ich zuckte unkontrolliert, mein Schwanz spritze in hohem Bogen das Sperma durch die Gegend und ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Anke stieß weiterhin zu und der Orgasmus wollte nicht abflachen. Ich kniff Anke sogar in ihre Titten, was sie aber nur mit Stöhnen zur Kenntnis nahm. Dann hörte sie endlich auf, ging einen Schritt zurück und ließ mich durchatmen. Ich war über und über mit Sperma vollgespritzt. Die beiden Männer standen nun und schnauften, während sie wichsten. Anke holte beide zu mir und als sie neben mir standen, spritzen beide auf mich drauf. Sie zuckten aus und begannen das Sperma auf mir zu verreiben. Ich wusste nicht was ich tun sollte und so blieb ich einfach liegen. Wieder ging die Tür auf und Lisa wurde von einem Mann herein geführt. Sie war auch von oben bis unten in Sperma getränkt und Anke bedeutete ihr, nun mich sauber zu lecken. Anke ging mit den 3 Männern raus und sagte noch, das wir uns nun Vergnügen können. Lisa leckte sofort das Sperma von mir und erzählte dann, dass sie die 3 Männer schon bedient hatte und in alle Löcher gefickt wurde. Als ich ihr, in ihr mit Sperma bedecktes Gesicht sah, wurde ich so geil, dass ich sie auf die Bank drückte und ihr meinen Schwanz sofort tief in den Arsch schob. Ich fickte sie hart durch und Lisa schrie, dass sie es jetzt braucht. Immer heftiger wurden meine Stöße und ich schlug ihr auf den dicken, mit Sperma verklebten Arsch. Lisa stöhnte, dass sie meine Hure sei und sie mir immer dienen würde. Ich fickte sie wild und hemmungslos. Wieder bahnte sich ein Orgasmus an. Ich spritze ihr tief in den Arsch und als Lisa merkte, dass ich kam, griff sie nach hinten und drückte meine Eier zusammen. “Damit alles raus kommt.” meinte sie. Als ich fertig war, gingen wir aus dem Dampfbad heraus, schnappten erstmal frische Luft, tranken gierig das angebotene Wasser und gingen dann duschen. Als ich fertig war, wurde ich benachrichtigt, dass Anke schon wartete und wir uns anziehen sollten, da die Zeit vorbei sei. Ich tat wie mir aufgetragen wurde und ging dann nach draußen. Anke wartete schon Lisa an der Leine. In einer kleinen Tasche hatte sie zwei Vibroeier und die Fernbedienung von der Hinfahrt. “Das habt ihr sehr gut gemacht. Zur Belohnung werden wir morgen einen entspannten Tag zuhause verbringen und die ganze Zeit ficken.” Zufrieden und befriedigt fuhren wir nach Hause und da es schon sehr spät.in der Nacht war, ging ich mit den Frauen direkt schlafen.