Wie die Drei so dasaßen, tranken und redeten, stand auf einmal Béla vor ihnen. "Hallo, bin zufällig hier vorbeigekommen und wollte nur mal Hallo sagen.
Bernd stand auf und begrüßte den Gast. "Hallo Béla,komm setz dich doch... auch ein Bier und einen Schnaps?"
"Klar gern." grinste Béla und dachte bei sich: "Wer ist denn der junge Kerl? So ein Mist, ich dachte Bernd und Petra sind allein und ich kann Petra wieder schön besoffen machen und an die Titten gehen und vielleicht noch mehr." Er starrte Benny feindselig an.
Petra bemerkte seinen Blick auf Benny, sagte: "Hallo Béla, das ist Benny, der hilft uns beim Kabelgraben schaufeln. Bernd und er haben vorhin für nächste Woche einen Termin abgemacht. Komm her, setz dich doch!" Sie wies auf den freien Platz neben sich, Bernd war ja gerade aufgestanden um für Béla was zu trinken auf der Laube zu holen.
Béla setzte sich neben Petra, umarmte sie kurz, strich ihr dabei wie unabsichtlich über die Brust. "Mein Gott" dachte er, "wenn dieses Jüngelchen nicht hier wäre würde ich der sofort die Möpse freilegen... Bernd hat da ja wahrscheinlich nichts dagegen, jedenfalls letztes Mal hatte er nichts dagegen."
Zu Benny sagte er: "Hallo Kleiner, schon spät was, musst du nicht bald gehen? Hier ist nur für Erwachsene. Er grinste nun Petra an und legte eine Hand auf ihr Knie.
Benny hat gesehen wie Béla Petra über die Brust gestrichen hat, wie jetzt seine Hand auf Petras Knie lag und Petra die Hand mit ihrer Hand wegschob. Er sagte: "Nein ich muss nicht gehen, das bestimmst ja wohl nicht du! Stmmts Petra?"
Sie antwortete: "Benny, du kannst so lange bleiben wie du möchtest und, der Béla ist manchmal bisschen frech... da kannst du mich ja beschützen." Sie lachte laut und irgendwie lüstern.
Da kam Bernd mit den Getränken für Béla wieder. Er stellte sie auf den Tisch und quetschte sich neben Petra auf das schmale Sofa. Nun saß Petra eingequetscht zwischen Béla und ihrem Mann, unangenehm war das aber keinen der Drei.
Bernd sagte: "Also wenn dich hier einer beschützen wird, dann ich. Vor was beschützen denn überhaupt?"
Petra: "Na Béla der Frechdachs hat seine Hand gerade auf meinem Knie gehabt."
Bernd lachte: "Na das kann doch mal passieren, so eng wie es hier ist. Außerdem, so wie du hier rumrennst mit dem kurzen Kittel musst du dich dann nicht beschweren." Er griff jetzt Petra zwischen die Schenkel, zog sie sich zu sich ran und küsste sie. Sie versuchte seine Hand von ihren Schenkeln wegzuziehen, ließ sich aber kurz küssen.
Sie bemerkte wie Benny, aus dem Sessel gegenüber, ihr auf und zwischen die Schenkel starrte. Ihr Mann hatte ihren Kittel nun hochgeschoben und versuchte mit der Hand in ihren Slip zu fahren. Sie sagte lachend: "Schluss jetzt, wir sind doch nicht alleine Bernd... lass uns erst mal was trinken.."
Bernd ließ von ihr ab, Petra zog den Kittel wieder zurecht, sodass ihre Oberschenkel wenigstens teilweise bedeckt waren.
Nun ging der Abend erst richtig los, sie redeten, lachten und tranken. Bei allen vier stieg der Alkoholpegel, es wurden schlüpfrige Witze erzählt und Bélas Hand tastete immer wieder nach Petras Schenkeln.
Petra empfand es jetzt als angenehm seine Hand da zu spüren, von ihm begehrt zu werden. Sie sah wie Benny auf und zwischen ihre Schenkel auf Bélas Hand starrte. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein wenig, Béla streichelte jetzt die Innenseite der Schenkel entlang nach oben. Petra durchlief ein wohliger Schauer. Sie sah jetzt Benny an, er erwiderte lächelnd ihren Blick, Petra durchlief nochmals ein Schauer, sie merkte wie ihr Unterleib pulsierte und ihre Brustwarzen hart wurden.
Ihr Mann Bernd saß teilnahmslos grinsend neben ihr. Er war kurz vorm Einschlafen, hatte von allen am meisten getrunken.
Petra befreite sich nun von Bélas Hand, erhob sich nun und ging zur Toilette, welche sich hinter der Laube befand.
Béla fragte Benny nun, ob er nicht bald nach Hause müsste, es sei ja schon spät. Benny verneinte grinsend: „Nein, hast ja gehört was Petra vorhin gesagt hat.“
Béla sah ihn an, machte eine resignierende Handbewegung, sagte: „Na wenn du meinst... ich muss mal pinkeln.“ Er stand auch auf und folgte Petra.
Dann war eine Zeitlang Stille, Bernd waren nun die Augen zugefallen und er schnarchte leise vor sich hin.
Bennys Gedanken kreisten um Petra. Die ganze Zeit hatte er mit ansehen müssen wie Béla ihre dicken, weißen Oberschenkel streichelte, wie sie ihre Schenkel ein Stück öffnete als sich ihre Blicke trafen und wie sich Bélas Hand bis zu Petras weißen Slip tastete. Er saß da mit steifem Schwanz, diese Petra hatte ihn so geil gemacht wie noch nie eine andere Frau vorher. Er hätte ihr auch gern zwischen die Schenkel gegriffen wie Béla, oder mal ihre Brust berührt, aber wie soll er das anfangen?
Er grübelte vor sich hin. Petra und Béla kamen gar nicht wieder, was machen die nur? Er hörte nur ein entferntes, unterdrücktes Kichern von Petra. Da wurde er neugierig, leise schlich er sich Richtung Toilette, von wo das Kichern kam. Er sah Béla und Petra im gedämpftem Licht einer Laterne an der Laubenrückwand stehen. Petra stand mit dem Rücken an der Laube, Béla vor ihr. Er hat ihren Kittel hochgeschoben und seine Hand tastete in ihrem Slip herum, Mit der anderen Hand versuchte er ihr die oberen Knöpfe des Kittels zu öffnen, er wollte ihre Brüste freilegen. Petra wehrte sich ein wenig, kicherte: „Béla, hör auf... wenn jetzt mein Mann kommt... Béla...“ sie spürte seine Finger am Kitzler und stöhnte vor Lust.
Da trat Benny an die beiden heran, er konnte das nicht mit ansehen, war geil wie nie zuvor, wollte die dickbusige Petra auch befummeln, seinen steifen Schwanz an ihr reiben, sie ausziehen und ficken. Er sagte: „Wo bleibt ihr denn?“
Petra lächelte ihn an, sagte: „Benny, der Béla hält mich hier auf, weiß auch nicht was der an mir fummelt, ist wohl besoffen.“ Sie lachte
Béla versuchte weiter ihr den Kittel aufzuknöpfen, Petra wehrte sich allerdings lachend. Da fragte Béla Benny: „Was macht Bernd?“
„Der schläft.“ antwortete Benny.
Béla: „Gut...halt doch mal der Petra die Arme fest... will mal kurz an ihre Titten...“
Petra lachte. „Schaffst es nicht alleine was.... nein kommt hört auf... meine Titten bleiben drin! Schluss!“ Sie befreite sich von Béla, sagte: „Machen wir Schluss für heute, ich geh rein schlafen, ihr könnt noch austrinken und dann geht ihr. Weckt mal Bernd und schickt in zu mir ins Bett.“
Béla antwortete: „Petra du kleines Biest... weißt du wie geil ich auf dich bin... mein Schwanz steht und du lässt mich jetzt allein...“
Petra lachte: „Na komm, benimm dich mal, ich bin verheiratet... kannst dir ja einen wichsen.“ Sie lachte ihm ins Gesicht.
Dann sah sie Benny an, sagte zu ihm: „Und du, alles in Ordnung mit dir? Wir sehen uns dann nächste Woche.“ Sie umarmte Benny und wollte ihm kurz ein Küsschen geben. Er zog sie aber an sich ran, küsste ihr auf den Mund, sie öffnete ihre Lippen, konnte sich plötzlich nicht wehren... Sie hing hilflos in seinen Armen, ließ sich küssen, spürte dann Bennys Hände an ihren Brüsten... sie wurde auf einmal geil, ihre Brustwarzen versteiften sich.... Da bemerkte sie, dass sich jetzt auch noch Béla an ihr zu schaffen machte, er war von hinten an sie herangetreten und versuchte ihr den Slip herunterzuziehen.
Sie dachte: „Oh nein... das kann doch nicht sein, die beiden Kerle sind ja richtig geil auf mich.... nein das geht nicht... wenn Bernd das mitbekommt, das kann ich nicht machen, ja wenn Bernd nicht mit hier wäre... vielleicht mit Béla, oder mit Benny.... oder mit beiden....“ sie merkte wie ihre Muschi immer feuchter wurde.... wie Béla ihren Kitzler berührte.
Aber im letztem Moment siegte die Vernunft bei ihr. Sie machte sich mit aller Kraft frei von beiden, dachte noch. „Scheiße, wenn nur Bernd nicht wäre, ich glaube ich würde beide mal ran lassen...Aber nein nicht jetzt, mit Bernd in der Nähe....“
Sie sagte: „Schluss jetzt Jungs, Schluss für heute... Geht dann und weckt Bernd.
Sie ging zur Laube und ließ die Beiden stehen.
Die Beiden gingen zurück zum Tisch wo Bernd schnarchte. Sie tranken noch was, dann sagte Béla: „Ich geh noch mal nach Petra schauen, ob es ihr gut geht.“
Benny: „Ich komm mit! Wollen wir Bernd wecken?“
Béla: „Nein, brauchen wir den jetzt?“
Benny: „Nein nicht wirklich, soll er weiter schlafen.“
Sie feixten sich an und gingen in die Laube. Im Schein einer kleinen Lampe sahen sie Petra auf einer großen Liegefläche, die Bernd vor vielen Jahren mal selbstgebaut hatte, liegen.Sie war noch angezogen lag seitlich, mit angezogenen Knien, ihren großen, runden Hintern nach hinten raus gestreckt. Béla setzte sich neben sie, strich ihr über den Hintern, schob den Kittel hoch, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Petra schnurrte: „Bernd, komm leg dich zu mir, ich bin müde.“
Béla legte sich jetzt hinter sie, griff ihr mit beiden Händen unter den Kittel und zog ihr den Slip aus. Sie ließ es zu, kicherte lüstern. Dann öffnete Béla seine Hose, zog sie und die Unterhose runter. Petra griff nach hinten nach Bélas steifen Schwanz.
Sie sagte: ´“Na sag mal Bernd, der ist aber heute steif, war er ja lange nicht mehr.... aber trotzdem irgendwie klein... ist der eingegangen... aber trotzdem so steif...“ Sie lachte.
Béla versuchte nun seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, sie unterstützte ihn, hob ein Bein an und schon rutschte er in ihre klatschnasse Muschi. Er fing an sie langsam seitlich von hinten zu ficken. Petra spürte, dass irgendwas anders war... sie merkte, dass es nicht Bernd war der sie fickte. Ihre Muschi pulsierte, sie fing an zu stöhnen... hatte blitzartig einen starken Orgasmus... sagte: „Ja.. ja mach weiter..“
Béla fickte sie weiter, hielt mit beiden Händen ihre Hüften und stieß kräftig zu. Petra hatte die Augen geschlossen, genoss seinen Schwanz und spürte plötzlich wie ihr jemand übers Haar und des Gesicht streichelte... Sie öffnete kurz die Augen, sah wie sich Benny vor sie gelegt hatte und sie streichelte. Sie schloss schnell wieder die Augen, dachte: „Man was für eine Scheiße, jetzt liege ich mit den beiden hier im Nest... so was geiles... wenn nur Bernd nichts merkt... naja er ist ja selbst Schuld wenn er mich mit den Beiden alleine lässt.. ich stell mich schlafend und besoffen... ich weiß von nichts... sollen die geilen Böcke doch mit mir machen was sie wollen...“ Sie hatte schon wieder einen Orgasmus, stöhnte und wimmerte leise.
Benny knöpfte ihr jetzt die Schürze auf, Béla sagte: „Ja Kleiner hol ihr mal die Titten raus...“
Die Schürze war auf, nun tastete Benny nach dem BH-Verschluss auf ihrem Rücken, öffnete ihn. Er zog ihr den BH nach oben, was er jetzt zu sehen bekam übertraf alle seine Erwartungen. Da Petra auf der Seite lag und von Béla kräftig von hinten gestoßen wurde, hingen ihre großen, weißen Brüste schön seitlich runter und wackelten im Takt der Stöße. Benny griff zu, streichelte, knetete massierte sie. Dann ging sein Mund an ihre Warzen, die senden vor Geilheit aufrecht, Benny knetete die Brüste und knabberte gleichzeitig zärtlich an ihre Warzen. Sein Schwanz stand knallhart, jetzt würde er Petra gern ficken. Aber Béla machte nicht den Eindruck dass er von Petra ablassen würde.Er fickte sie ruhig, kräftig und gleichmäßig. Benny konnte nicht warten bis Béla fertig war, er merkte richtig wie es in seinen Eiern kochte, wie der Samen raus wollte bei den Eindrücken wie die dickbusige Petra vor seinen Augen gefickt wurde und er ihr an den Riesentitten herumspielte. Er öffnete seine Hose, holte seine steifen Pimmel rauf und wichste ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand knetete er weiter Petras Brüste. Dann rutschte er ein Stück hoch, legte seine steifen Pimmel zwischen Petras Riesenbrüste, fickte ihre Brüste.
Béla bekam das mit, sagte lachend: „Mensch Kleiner warte doch bis ich fertig bin, kannst sie dann richtig ficken.... sau die jetzt ja nicht ein bevor ich fertig bin.“
Benny stöhnte, sagte lachend, stöhnend: „Nein.... also solche Brüste... ich kann nicht mehr... nein...“ Er spritzte Petra senen Samen in mehreren Schüben auf und zwischen die Brüste, auch ihr Hals und der BH bekam reichlich Samen ab.
Petra stöhnte und wimmerte wieder, der jugendliche Pimmel und der heiße Samen auf ihrer Brust machte sie unheimlich geil. Dazu stieß Béla jetzt immer stärker zu, hart, teif und fest. Petra hatte schon wieder einen Orgasmus... da spritzte Béla auch ab, in mehreren Schüben in die Muschi der geilen Petra.
Dann lagen sie alle drei ruhig da. Petra hatte die Augen geschlossen, stellte sich schlafend, dachte: „Oh man war das geil... nun haut ab ihr geilen Böcke bevor Bernd was merkt.
Béla brach das Schweigen: „Petra, Petra...“ er schüttelte sie leicht. Sie stellte sich schlafend.
Béla sagte nun zu Benny: „Ich glaube sie schläft, das Tittenluder hat wohl gar nicht mitbekommen was jetzt war. Naja, sie ist ja auch ganz schön besoffen.“ Er schaute auf ihre Brüste, grinste und sagte: „Kleiner, ich habe doch gesagt du sollst die Titten nicht einsauen , wollte auch noch bisschen kneten. So ne Sauerei.“ Er starrte auf Petras samenverschmierte Brüste, nahm den Slip den er Petra ausgezogen hatte und wischte damit ihre Brüste sauber, knetete noch ein bisschen an ihnen und zog die Nippel lang.
Benny hatte sich inzwischen die Hosen hochgezogen und zugemacht. Béla tat es ihm nun gleich, nahm dann eine Decke und deckte Petra zu. Dann sagte er zu Benny: „Komm wir gehen raus zu Bernd, zu keinem ein Wort was hier passiert ist, klar?“
„Klar“ antwortete Benny lächelnd.; „...obwohl ich könnte schon wieder.“
Sie gingen raus zu Bernd welcher noch friedlich schnarchte, tranken noch ein Bier und redeten über alles mögliche.
Dann kam plötzlich Petra wieder raus, ordentlich angezogen, den Kittel zugeknöpft als wäre nichts geschehen, sagte: „Na Jungs, ihr seit ja immer noch da, ich muss mal kurz geschlafen haben. Bin gerade wach geworden und will Bernd endlich ins Bett holen.“
Béla: „Ja okay Petra, wir wollten gerade gehen.“
Sie weckten Bernd, verabschiedeten sich voneinander und Bernd und Petra gingen schlafen und Béla und Benny nach Hause.