Premium testen 0,99€

Bernd ist 60, mittelgroß, leichter Bierbauch. Seine Frau Petra ist 56, nur 1,60m hoch bringt aber satte 85 Kilo auf die Wage, welche allerdings genau auf die richtigen Stellen verteilt sind. Sie ist drall und fraulich, hat einen sehr großen Busen und einen großen runden Hintern. Sie hat braune Augen, dunkles Haar und ein hübsches Gesicht.
Die Beiden sind über 30 Jahre verheiratet, haben einen Kleingarten außerhalb der Stadt und verbringen da meist ihre Freizeit.

Benny ist gerade 18 geworden, Elektriker-Lehrling in einem kleinen 4-Mann-Betrieb.
Eines Tages fragte ihn sein Chef ob er sich nebenbei was dazuverdienen möchte.
In einer Kleigartenanlage wird die Elektrik erneuert. Die Erdarbeiten für die Kabelgräben übernehmen die Gärtner selbst, die Elektriker schließen nur die Kabel an und nehmen die Anlage ab.
Benny soll nun für einen fairen Betrag bei einen Gärtner den Graben schaufeln, da der "Rücken" hat. Benny überlegt nicht lange, er hat sich erst vor kurzem einen alten Passat zugelegt, der ihn finanziell durch allerlei Reparaturen fast ruiniert. Zur Zeit steht die Karre wieder, Kopfdichtung platt. Er braucht das Geld, also sagt er zu.

Nach Feierabend radelt er in die Kleingartenablage und findet auch bald den Garten.
Durch die Hecke sieht er wie in einem der Beete eine Frau hockt, so um die 50 schätzt er. Sie macht da irgendwas, er kennt sich da nicht so aus. Er sieht ihr eine Weile zu. Ihr draller Körper wird von einer bunten, knappen Kittelschürze umpannt. Er sieht ihren großen, runden Hintern unter dem bunten Stoff, sieht ihre weißen, gräftigen Oberschenkel die, durch ihre hockende Position, durch die hochgerutschte Kittelschürze seinen Blicken freigegeben sind. Sein Blick geht etwas höher, unter dem knappen Stoff der Kittelschürze zeichnen sich ziemlich große Brüste ab.
Benny ist hin und weg, denkt sich: "Oh man, sieht die geil aus, der Arsch und die Titten... der würde ich gern mal die Kittelschürze ausziehen!"
Benny hat schon Erfahrungen mit gleichaltrigen Mädchen, aber so richtig reizen die ihn nicht. Er hat schon immer eine Vorliebe für ältere, mollige Frauen und sieht auch gern Pornos mit solchen. Nun hockt genau so ein Exemplar nach seinem Geschmack vor ihm. Er merkt wie sein Schwanz erwacht und steif wird. Mit einer Hand massiert er ihn leicht während er weiter auf die Frau starrt....

    Der Anfang ist ja sehr vielversprechend

    5 Tage später

    Bernd war gerade im nahe gelegenen Getränkemarkt Wasser und Bier holen. Nun nähert er sich, mit den Getränken auf einem kleinen Handwagen, seinem Garten. Da sah er auf auf dem Weg vor seinem Garten einen jungen Kerl mit einem Fahrrad stehen, der gebannt auf seine Frau starrte, die in einem Beet hockte. Er sah wie der junge Kerl, voll in den Anblick auf seine Frau versunken, mit einer Hand seinen Schwanz durch den Stoff der Hose massierte.
    Bernd blieb stehen, dachte: "Was macht das Schwein da... schaut der etwa meine Alte an und wichst? So ein junger Kerl? Naja wie die aber auch wieder dahockt. Hat wieder den kurzen Kittel an der aus allen Nähten platzt, die Schenkel fast bis zum Bauchnabel freigelegt, ihr Arsch und die fetten Titten spannen den Kittel so sehr, dass man Angst haben muss, dass ihr die Knöpfe am Kittel abspringen." Er feixt vor sich hin bei der Vorstellung, dass jetzt vor den Augen des jungen Kerls die Knöpfe des Kittels seiner Frau abspringen.

    Da bemerkt Benny, dass ihn jemand ansieht. Er nahm blitzschnell seine Hand vom Schwanz und sah einen älteren Mann mit leichtem Bierbauch, welcher mit einem kleinen Handwagen voller Getränke auf dem Weg stand und vor sich hin feixte.
    Der Mann lief jetzt mit seinem Handwagen auf Benny zu, fragte: "Kann ich dir helfen, suchst Du was?"
    Benny bekam schlagartig einen roten Kopf, sagte: "Äh ja... ich suche Herrn Meier, ich soll für ihn einen Kabelgraben schaufeln."
    Bernd antwortete: "Ja da bist du hier richtig. Komm rein.“
    Er ging zum Gartentor, öffnete es und die beiden traten ein.
    Petra schaute vom Beet hoch und erhob sich etwas schwerfällig. Bernd sagte zu ihr: „Das ist der junge Mann, der für uns den Kabelgraben schaufelt.“
    Zu Benny sagte er: „Übrigens, ich bin Bernd. Hier im Kleingartenverein duzen wir uns alle.“ Er reichte Benny die Hand. Benny schlug ein: „Ich bin Benny!“
    Dann drehte er sich zu Petra, hielt auch ihr die Hand hin. Sie war noch damit beschäftigt ihren engen Kittel zurechtzuzupfen der ja durch ihre Haltung in der Hocke hochgerutscht war. Sie zog ihn sich über die Schenkel und zog die Falten über ihrem großen Busen wieder glatt. Petra nahm nun seine Hand und sagte lächelnd: „Hallo Benny, ich bin Petra. Komm setz dich doch, da könnt ihr gleich alles besprechen.“ Sie zeigte auf eine kleine Sitzecke, welche hinter allerlei Kletterpflanzen versteckt war.
    Bernd sagte: „Ja setzt euch mal schon... Benny, magst Du ein Bier aus dem Kühlschrank?“ „Ja gern“ antwortete Benny.
    Bernd schleppte jetzt das Wasser und das Bier vom Handwagen in die Laube.
    Petra und Benny gingen zur Sitzecke. Benny nahm in einem Sessel Platz und Petra auf einem kleinen Sofa gegenüber Benny. Als sie sich beim Setzen leicht vorbeugte konnte, er einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt werfen. Er sah die Ansätze ihrer großen Brüste in einem weißen BH. Als sie saß lehnte sie sich zurück, dabei sah Benny über den kleinen Tisch hinweg, zwischen ihnen, wie sich ihr Kittel wieder hochschob und einen Teil ihrer Oberschenkel freigab. Peter musste unwillkürlich hinschauen, dachte: „Oh man hat die geile Titten... und die Oberschenkel, am liebsten würde ich der jetzt unter den Kittel greifen,,, und die Titten, die mal freilegen und streicheln....“ Er spürte wie sein Schwanz leicht anschwoll.
    Petra holte ihn aus seinen Träumen, sagte: „So, mein Mann bringt das Bier. Jetzt könnt ihr alles besprechen. Ich muss noch im Beet weitermachen, will heute noch fertig werden.“ Sie lächelt Benny an, erhebt sich und geht wieder zum Beet.
    Jetzt setzt sich Bernd ihm gegenüber, öffnet 2 Bierflaschen und reicht eine Benny. Sie prosten sich zu und trinken. Sie besprechen wann Benny anfangen soll. Heute noch nicht, sie einigen sich auf einen Termin nächste Woche. Benny fühlt sich wohl im Garten, er trinkt mit Bernd noch ein weiteres Bier.
    Als Petra mit ihrer Gartenarbeit fertig ist kommt sie zu den Beiden. Sie ist verschwitzt, hat ein rotes Gesicht. Sie nimmt Peters halb gefüllte Flasche und trinkt sie in einem Zug aus. „Man habe ich einen Brand. Ich hole gleich noch mal drei aus dem Kühlschrank, du trinkst doch auch noch eins Benny, oder?“ Klar“ antwortet der. Petra: „Gut, bin gleich bei euch, nur mal kurz den Schweiß abwaschen.“
    Sie ging zu einem Wasserhahn an einer Regentonne, stand jetzt mit dem Rücken zu den beiden und wusch sich mit Seife und Waschlappen Hände, Arme, Oberarme und dann die Beine. Sie wusch Füße, Knie und Oberschenkel. Als sie sich mit dem Waschlappen zwischen den Oberschenkeln wusch, dachte Benny nur: „Scheiße, jetzt will ich Wachlappen sein... wenn ihr Alter nicht hier sitzen würde, wäre ich längst bei ihr, um ihr beim Waschen zu helfen.“ Sei Schwanz stand jetzt, er dachte: „Also heute Abend werde ich an sie denken und mir schön einen runterholen, mein Gott so eine Drecksau... wenn die wüsste wie geil ich auf die bin.“

      Petra war nun fertig sich zu waschen, ging in die Gartenlaube und kam mit 3 Flaschen Bier wieder raus, stellte diese auf den Tisch, setzte sich neben ihren Mann und sagte: „Na so wie es aussieht fängt Benny heute wohl nicht mehr an mit dm Graben, oder?“
      Bernd antwortet: „Benny fängt nächste Woche an, heute lohnt das nicht mehr.“ Zu Benny gewandt: „Wir wollen dann grillen, wenn du magst kannst du gern bleiben, wir haben genug da.“
      Benny: „Ja gern, ich will euch aber nicht stören.“
      Petra lacht: „Ach was, bei was solltest du uns denn stören? Wir sind ja hier meist allein, da ist es schön mal Besuch zu haben.“
      Die drei tranken Bier, grillten dann später und aßen. Als sie alle satt waren sagte Bernd: „Zur Verdauung noch einen kleinen Schnaps.“ Er ging in die Laube und kam mit drei Schnapsgläsern und einer Flasche mit durchsichtigen Flüssigkeit wieder.
      Petra lachte leicht auf, sagte: „Oh nein, nicht das Zeug, da trinke ich nicht mit.“
      Bernd: „Ach komm, einer zur Verdauung. Benny, das ist Pálinka, ein ungarischer Obstbrand mit ungefähr 50% Alkoholgehalt. Den habe ich von einem ungarischen Arbeitskollegen, selbst gebrannt von seiner Familie in Ungarn. Der haut richtig rein, nicht wahr Petra?“ Er lacht.
      Petra: „Ja hör auf, das letzte Mal als ich das Zeug gewrungen habe hatte ich einen Filmriss, ich weiß nicht mehr wie ich ins Bett gekommen bin.“ Sie lachte und errötete leicht.
      Bernd grinste: „Ja du warst richtig gut drauf; das war lustig dich so zu erleben.“

      Kleiner Rückblick, vier Wochen vorher:
      Er dachte daran zurück wie er mit Petra, seinem ungarischer Arbeitskollegen Béla und dessen Frau, auch hier im Garten, einem lustigen Grillabend mit viel Pálinka hatte. Petra war der starke ungarische Pálinka allerdings derart zu Kopf gestiegen, dass sie am Ende des Abends kaum noch aufstehen konnte.
      Sie wollte ins Bett, kam hoch, kicherte kurz und fiel zurück auf ihren Sessel. Sie lallte: „Oh man bin ich voll... Bernd ich will ins Bett, los helfe mir mal.“
      Bernd zog sie hoch, sie legte einen Arm um ihn und dann knickten ihr wieder die Beine ein und sie ging kichernd auf die Knie. Bernd sagte: „Mensch Petra, bleib doch mal stehen, ich schaff das sonst nicht dich ins Bett zu bringen.“ Er zog sie wieder hoch und setzte sie wieder in den Sessel.
      Petra lachte: „Ja bei mir müssen schon Maschinen kommen und keine Ersatzteile... bin dir wohl zu schwer?
      Bernd feixte zurück: „Bist mir doch nicht zu schwer.“
      Petra. „Klar, ich bin zu fett und hier meine beiden Gewichte bringen ja extra noch was auf die Waage.“ Sie feixte ordinär, saß breitbeinig in ihrem geblümten Sommerkleid in ihrem Sessel. Dann hob mit beiden Händen ihre großen Brüste an, ließ sie wieder los und hob sie wieder an.
      So hatte Bernd seine Frau noch nie erlebt. In im stieg eine unglaubliche Geilheit auf, am liebsten hätte er ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen und sie richtig durchgefickt. Aber da waren ja noch Béla und seine Frau. Bélas Frau schien zu schlafen, sie saß zusammengesunken mit geschlossenen Augen neben ihrem Mann. Sie hatte auch viel getrunken, wurde aber im Gegensatz zu Petra müde.
      Petra dagegen war jetzt putzmunter und plapperte: „Ja meine Brüste, was ich bei der Körpergröße zu wenig habe, habe ich beim Busen zufiel, da habe ich bei der Verteilung zwei Mal hier ich gerufen.“ Sie lachte wieder ordinär und hob ihre Brüste an, schob sie hin und her.
      Bernd sah wie Béla Petra mit Stielaugen anstarrte, er konnte seine Augen gar nicht von ihren großen Brüsten lassen.
      Petra bemerkte das auch, sie fragte Béla: „Na Béla, was meinst du, die sind doch zu groß, oder?“ Sie sah Béla grinsend an und bewegte dabei weiterhin mit ihren Händen ihre großen Brüste.
      Béla druckste ein wenig herum, schaute kurz auf seine schlafende Frau, feixte dann und sagte: „Nein Petra, die sind genau richtig!“
      Petra strahlte ihn an: „Ja wirklich?... willst du mal anfassen?“ Sie lachte glucksend und ordinär.
      Das war Bernd jetzt zu viel, er dachte: „Was ist denn mit meiner Alten los, dreht die jetzt durch? Die ist total besoffen und wird auf einmal geil, will sich jetzt sogar von Béla an die Titten fassen lassen.“
      Er wollte das unterbinden, zumal Béla gerade am Aufstehen war und, mit lüsternem Blick auf ihre Brüste, zu Petra gehen wollte.
      Bernd stellte sich vor Petra, sagte laut: „Schluss jetzt, du bist ja total besoffen, los jetzt ab ins Bett!“ Er zog sie hoch, sie legte wieder einen Arm um ihn und sie liefen zwei, drei Schritte in Richtung Nachbarraum der Laube, welcher als Schlafzimmer diente. Dann knickte sie wieder ein, sie konnte sich einfach nicht mehr auf den Füßen halten. Dabei lachte und kicherte sie ununterbrochen.
      Béla sah ihnen zu, kam dann zu ihnen, sagte: „Ja der Pálinka, der haut einen um wenn man es nicht gewöhnt ist.“ Lachend half er Bernd die kichernde Petra auf die Beine zu stellen.
      Petra legte jetzt ihre Arme um die Beiden und ließ sich ins Schlafzimmer führen. Sie gingen zum Bett und setzten Petra hin.
      Petra sagte ,immer noch kichernd: „Mein Kleid, das zerknittert wenn ich es anbehalte.“ Sie begann es vorn, von oben an, aufzuknöpfen und sagte dabei. „Na wollt ihr mir nicht helfen?“
      Béla setzte sich neben sie aufs Bett, fragte Bernd: „Bernd, soll ich deiner Frau helfen?“
      Bevor Bernd was sagen konnte, sagte Petra. „Ja Bernd, darf er.... oder bist du eifersüchtig?“
      Bernd antwortete feixend: „Quatsch, ich bin doch nicht eifersüchtig, mach nur Béla, hilf ihr.“
      Bernd setzte sich nun auf Petras andere Seite und sah zu wie Béla ihr das Kleid, welches vorn, von oben bis unten, eine durchgehende Knopfleiste hatte aufknöpfte. Ihre großen Brüste im weißem BH kamen zum Vorschein. Er spürte plötzlich wie die Geilheit in ihm aufstieg, wie sein Schwanz langsam anschwoll. Er legte eine Hand auf Petras Oberschenkel und fuhr langsam zwischen ihren Beinen Richtung Muschi. Petra öffnete ihre Schenkel, ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Bernd war nun an ihrer Muschi angekommen, schob ihren Slip zur Seite und schob einen Finger in ihre klatschnasse Muschi. Petra stöhnte auf, zog jetzt Bélas Kopf zu ihrem, küsste ihm auf den Mund. Er küsste leidenschaftlich zurück. Das Kleid war nun aufgeknöpft, Béla tastete nach Petras Brüsten, welche noch in den Körbchen des weißen BH hingen. Er knetete sie leicht durch.
      Bernd sah mit wachsender Geilheit wie Béla die Brüste seiner Frau knetete. Er sagte mit geiler zitternder Stimme: „Na Béla, mach doch meiner Frau mal den BH auf, ich will jetzt ihre Möpse sehen!“
      Petra lachte: „Ja macht mir endlich das Ding ab, den ganzen Tag in dem Scheiß BH....los ab damit!“
      Sie drehte sich zur Seite, so dass Béla hinten an ihren BH-Verschluss konnte. Er öffnete ihn mit vor Geilheit zittrigen Händen, der BH und seine Träger, welche in Petras weiche, weiße Haut einschnitten entspannte sich. Petra legte sich wieder auf den Rücken, Bernd und Béla schoben den BH nun nach oben. Ihre Brüste waren nun frei. Groß, schwer, weich und weiß lagen sie vor den beiden Männern. In der Mitte der großen Warzenhöfe standen Warzen steil nach oben, Petra war jetzt supergeil. Beide Männer nahmen nun je eine der großen Brüste, kneteten und küssten sie. Petra stöhnte vor Lust und Geilheit....
      Auf einmal kreischte eine Stimme: „Was ist denn hier los... ihr Schweine!“ Bélas Frau stand hinter ihnen und zitterte vor Wut am ganzen Leib.
      Béla erschrak, antwortete: „Äh... wir haben doch nur Petra ins Bett gebracht....“
      Bélas Frau schrie: „Ich gehe jetzt nach Hause, Béla du kannst machen was du willst, bei mir kommst du nicht mehr rein.“
      Sie drehte sich um und verließ die Laube. Béla löste sich von Petra, verabschiedete sich kurz von Bernd und Petra und eilte seiner Frau nach wie ein begossener Pudel.
      Bernd stand auf, zog schnell Hose und Unterhose runter, zog Petra brutal den Slip aus. Petra öffnete bereitwillig ihre dicken Schenkel und Bernd rammte ihr sofort seinen steinharten Schwanz in die nasse, geile Möse.
      Petra zog ihn zu sich ran, er fickte sie hart und brutal, sagte dabei keuchend: „Du alte Sau, einer reicht dir wohl nicht... du fette Drecksau... du hättest wohl mit Béla auch noch gefickt...“
      Petra stöhnend: „Nein... nur wenn du es gewollt hättest...“ Sie stöhnte und keuchte vor Geilheit.
      Bernd fickte weiter, sagte stöhnend vor Geilheit: „Du bist eine Sau... was wäre wenn er jetzt wieder reinkäme.... würdest du deine fetten Schenkel auch für ihn öffnen, an deine herrlichen, fetten Titten hast Du ihn ja schon ran gelassen?“
      Petra keuchte und stöhnte: „Wenn er jetzt wieder reinkäme... nein nicht, weiß nicht, nur wenn du es wölltest würde ich ihn vielleicht ran lassen...“ Sie keuchte und stöhnte jetzt, die letzten Worte schrie sie fast. Dann bekam sie einen heftigen Orgasmus, wie sie ihn seit Jahren nicht mehr hatte. Im Kopf hatte sie Béla, wie er an ihren Brüsten spielte und saugte, sie dachte daran wie sie vorhin mit einer Hand nach seinem Schwanz tastete, wie sie Bélas harten Schwanz ihn seiner Hose abtastete... sie hatte jetzt einen Wahnsinns Orgasmus. Bernd konnte jetzt auch nicht mehr, mit der Vorstellung, das seine Frau auch mit Béla ficken würde, mit den Bildern im Kopf wie Béla die Brüste seiner Frau freigemacht hatte konnte er es nicht mehr halten... er spritzte Petra eine Riesenladung Sperma in die Möse...
      Dann lagen sie still da.... bis Petra lüstern sagte: „Jetzt müsste Béla noch mal zurückkommen.“
      Bernd lächelte: „Petra, du kleines Miststück... bist eine Sau... aber ich hätte auch nichts dagegen wenn er dich jetzt ficken würde.“
      Als er mit Petra am nächste Tag darüber sprach stritt sie alles ab, wusste sie angeblich von nichts mehr. Er war sich aber sicher, dass sie noch alles wusste, sich aber aus falschem Schamgefühl wehrte dieS zuzugeben.
      Für Bernd war es eine neue Erfahrung seine Frau so zu erleben, und keinesfalls eine schlechte. Ihn hatte das alles richtig geil gemacht, er dachte gern daran zurück wie Béla die fetten Titten seiner Frau freilegte.

      Zurück in die Gegenwart:
      Bernd kam also mit einer Flasche Pálinka und drei Gläsern aus der Laube, er setzte sich neben Petra und füllte die drei Gläser. Dann schob er Petra und Benny je eins hin, sagte nur: „Prost, auf unsere Gesundheit!“
      Sie stießen an und tranken.

      Petra dachte sich: „Na gut einer geht ja. Aber so weit wie beim letzten Mal lasse ich es nicht kommen... Gut, Béla ist ja nicht da, da wird wohl nichts passieren. Obwohl, dieser Benny, der starrt mich auch die ganze Zeit an, der denkt wohl ich merke das nicht wie der mir auf die Brüste schaut. So ein junger Kerl aber wahrscheinlich auch nur eins im Kopf. Na mit mir nicht, da pass ich heute auf. Auf Bernd kann ich nicht zählen, ich glaube bald der hätte wirklich nichts dagegen wenn ein anderer mich mal.... Jedenfalls hat er es ja geduldet als Béla mit mir so ein bisschen rumgemacht hat. Man war ich da besoffen. Naja, vergessen, mit mir nicht mehr.

      Bernd riss Petra aus ihren Gedanken: „He Liebling träumst du! Benny fragt wann es uns nächste Woche passt. Eigentlich kann er ja jeden Tag kommen oder? Ich bin zwar bis 18 Uhr arbeiten, aber du bist ja immer im Garten?“
      Petra nickte: „Ja Benny, kannst immer kommen, ich bin da.“
      Benny dachte: „Oh ja, bei dir würde ich gern mal kommen... mal deine Titten berühren, dich zwischen deinen Schenkeln streicheln... „ Er antwortete aber brav, leicht errötend: „Ja ich komme dann wenn es passt, sobald wie möglich.“
      Bernd sagte, also wäre das geklärt, lasst uns noch was trinken!“
      Er füllte die Gläser mit Pálinka, sie stießen wieder an, prosteten sich zu, tranken...

      RealDude1 Ja davon träumen sicher viele. 😉
      Wenn ich aber so in die Kleingärten schaue, sehe ich viele Paare wie Petra und Bernd. Und auch einige junge Kerle wie Benny, die von nichts anderem träumen als mal so einem älteren, dickbusigen Eheweibes an die Wäsche zu gehen.
      Ich war früher auch so einer, habe meine Träume aber glücklicherweise mehrfach erfüllen können. 🤗
      Heute bin ich Ü60, habe ein reifes, molliges, dickbusiges Eheweib... und habe auch noch Träume. 😇

      5 Tage später

      Einfach klasse, mehr davon bitte

      8 Tage später

      Wie die Drei so dasaßen, tranken und redeten, stand auf einmal Béla vor ihnen. "Hallo, bin zufällig hier vorbeigekommen und wollte nur mal Hallo sagen.
      Bernd stand auf und begrüßte den Gast. "Hallo Béla,komm setz dich doch... auch ein Bier und einen Schnaps?"
      "Klar gern." grinste Béla und dachte bei sich: "Wer ist denn der junge Kerl? So ein Mist, ich dachte Bernd und Petra sind allein und ich kann Petra wieder schön besoffen machen und an die Titten gehen und vielleicht noch mehr." Er starrte Benny feindselig an.
      Petra bemerkte seinen Blick auf Benny, sagte: "Hallo Béla, das ist Benny, der hilft uns beim Kabelgraben schaufeln. Bernd und er haben vorhin für nächste Woche einen Termin abgemacht. Komm her, setz dich doch!" Sie wies auf den freien Platz neben sich, Bernd war ja gerade aufgestanden um für Béla was zu trinken auf der Laube zu holen.
      Béla setzte sich neben Petra, umarmte sie kurz, strich ihr dabei wie unabsichtlich über die Brust. "Mein Gott" dachte er, "wenn dieses Jüngelchen nicht hier wäre würde ich der sofort die Möpse freilegen... Bernd hat da ja wahrscheinlich nichts dagegen, jedenfalls letztes Mal hatte er nichts dagegen."
      Zu Benny sagte er: "Hallo Kleiner, schon spät was, musst du nicht bald gehen? Hier ist nur für Erwachsene. Er grinste nun Petra an und legte eine Hand auf ihr Knie.
      Benny hat gesehen wie Béla Petra über die Brust gestrichen hat, wie jetzt seine Hand auf Petras Knie lag und Petra die Hand mit ihrer Hand wegschob. Er sagte: "Nein ich muss nicht gehen, das bestimmst ja wohl nicht du! Stmmts Petra?"
      Sie antwortete: "Benny, du kannst so lange bleiben wie du möchtest und, der Béla ist manchmal bisschen frech... da kannst du mich ja beschützen." Sie lachte laut und irgendwie lüstern.
      Da kam Bernd mit den Getränken für Béla wieder. Er stellte sie auf den Tisch und quetschte sich neben Petra auf das schmale Sofa. Nun saß Petra eingequetscht zwischen Béla und ihrem Mann, unangenehm war das aber keinen der Drei.
      Bernd sagte: "Also wenn dich hier einer beschützen wird, dann ich. Vor was beschützen denn überhaupt?"
      Petra: "Na Béla der Frechdachs hat seine Hand gerade auf meinem Knie gehabt."
      Bernd lachte: "Na das kann doch mal passieren, so eng wie es hier ist. Außerdem, so wie du hier rumrennst mit dem kurzen Kittel musst du dich dann nicht beschweren." Er griff jetzt Petra zwischen die Schenkel, zog sie sich zu sich ran und küsste sie. Sie versuchte seine Hand von ihren Schenkeln wegzuziehen, ließ sich aber kurz küssen.
      Sie bemerkte wie Benny, aus dem Sessel gegenüber, ihr auf und zwischen die Schenkel starrte. Ihr Mann hatte ihren Kittel nun hochgeschoben und versuchte mit der Hand in ihren Slip zu fahren. Sie sagte lachend: "Schluss jetzt, wir sind doch nicht alleine Bernd... lass uns erst mal was trinken.."
      Bernd ließ von ihr ab, Petra zog den Kittel wieder zurecht, sodass ihre Oberschenkel wenigstens teilweise bedeckt waren.
      Nun ging der Abend erst richtig los, sie redeten, lachten und tranken. Bei allen vier stieg der Alkoholpegel, es wurden schlüpfrige Witze erzählt und Bélas Hand tastete immer wieder nach Petras Schenkeln.
      Petra empfand es jetzt als angenehm seine Hand da zu spüren, von ihm begehrt zu werden. Sie sah wie Benny auf und zwischen ihre Schenkel auf Bélas Hand starrte. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein wenig, Béla streichelte jetzt die Innenseite der Schenkel entlang nach oben. Petra durchlief ein wohliger Schauer. Sie sah jetzt Benny an, er erwiderte lächelnd ihren Blick, Petra durchlief nochmals ein Schauer, sie merkte wie ihr Unterleib pulsierte und ihre Brustwarzen hart wurden.
      Ihr Mann Bernd saß teilnahmslos grinsend neben ihr. Er war kurz vorm Einschlafen, hatte von allen am meisten getrunken.
      Petra befreite sich nun von Bélas Hand, erhob sich nun und ging zur Toilette, welche sich hinter der Laube befand.
      Béla fragte Benny nun, ob er nicht bald nach Hause müsste, es sei ja schon spät. Benny verneinte grinsend: „Nein, hast ja gehört was Petra vorhin gesagt hat.“
      Béla sah ihn an, machte eine resignierende Handbewegung, sagte: „Na wenn du meinst... ich muss mal pinkeln.“ Er stand auch auf und folgte Petra.
      Dann war eine Zeitlang Stille, Bernd waren nun die Augen zugefallen und er schnarchte leise vor sich hin.

      Bennys Gedanken kreisten um Petra. Die ganze Zeit hatte er mit ansehen müssen wie Béla ihre dicken, weißen Oberschenkel streichelte, wie sie ihre Schenkel ein Stück öffnete als sich ihre Blicke trafen und wie sich Bélas Hand bis zu Petras weißen Slip tastete. Er saß da mit steifem Schwanz, diese Petra hatte ihn so geil gemacht wie noch nie eine andere Frau vorher. Er hätte ihr auch gern zwischen die Schenkel gegriffen wie Béla, oder mal ihre Brust berührt, aber wie soll er das anfangen?

      Er grübelte vor sich hin. Petra und Béla kamen gar nicht wieder, was machen die nur? Er hörte nur ein entferntes, unterdrücktes Kichern von Petra. Da wurde er neugierig, leise schlich er sich Richtung Toilette, von wo das Kichern kam. Er sah Béla und Petra im gedämpftem Licht einer Laterne an der Laubenrückwand stehen. Petra stand mit dem Rücken an der Laube, Béla vor ihr. Er hat ihren Kittel hochgeschoben und seine Hand tastete in ihrem Slip herum, Mit der anderen Hand versuchte er ihr die oberen Knöpfe des Kittels zu öffnen, er wollte ihre Brüste freilegen. Petra wehrte sich ein wenig, kicherte: „Béla, hör auf... wenn jetzt mein Mann kommt... Béla...“ sie spürte seine Finger am Kitzler und stöhnte vor Lust.
      Da trat Benny an die beiden heran, er konnte das nicht mit ansehen, war geil wie nie zuvor, wollte die dickbusige Petra auch befummeln, seinen steifen Schwanz an ihr reiben, sie ausziehen und ficken. Er sagte: „Wo bleibt ihr denn?“
      Petra lächelte ihn an, sagte: „Benny, der Béla hält mich hier auf, weiß auch nicht was der an mir fummelt, ist wohl besoffen.“ Sie lachte
      Béla versuchte weiter ihr den Kittel aufzuknöpfen, Petra wehrte sich allerdings lachend. Da fragte Béla Benny: „Was macht Bernd?“
      „Der schläft.“ antwortete Benny.
      Béla: „Gut...halt doch mal der Petra die Arme fest... will mal kurz an ihre Titten...“
      Petra lachte. „Schaffst es nicht alleine was.... nein kommt hört auf... meine Titten bleiben drin! Schluss!“ Sie befreite sich von Béla, sagte: „Machen wir Schluss für heute, ich geh rein schlafen, ihr könnt noch austrinken und dann geht ihr. Weckt mal Bernd und schickt in zu mir ins Bett.“
      Béla antwortete: „Petra du kleines Biest... weißt du wie geil ich auf dich bin... mein Schwanz steht und du lässt mich jetzt allein...“
      Petra lachte: „Na komm, benimm dich mal, ich bin verheiratet... kannst dir ja einen wichsen.“ Sie lachte ihm ins Gesicht.
      Dann sah sie Benny an, sagte zu ihm: „Und du, alles in Ordnung mit dir? Wir sehen uns dann nächste Woche.“ Sie umarmte Benny und wollte ihm kurz ein Küsschen geben. Er zog sie aber an sich ran, küsste ihr auf den Mund, sie öffnete ihre Lippen, konnte sich plötzlich nicht wehren... Sie hing hilflos in seinen Armen, ließ sich küssen, spürte dann Bennys Hände an ihren Brüsten... sie wurde auf einmal geil, ihre Brustwarzen versteiften sich.... Da bemerkte sie, dass sich jetzt auch noch Béla an ihr zu schaffen machte, er war von hinten an sie herangetreten und versuchte ihr den Slip herunterzuziehen.
      Sie dachte: „Oh nein... das kann doch nicht sein, die beiden Kerle sind ja richtig geil auf mich.... nein das geht nicht... wenn Bernd das mitbekommt, das kann ich nicht machen, ja wenn Bernd nicht mit hier wäre... vielleicht mit Béla, oder mit Benny.... oder mit beiden....“ sie merkte wie ihre Muschi immer feuchter wurde.... wie Béla ihren Kitzler berührte.
      Aber im letztem Moment siegte die Vernunft bei ihr. Sie machte sich mit aller Kraft frei von beiden, dachte noch. „Scheiße, wenn nur Bernd nicht wäre, ich glaube ich würde beide mal ran lassen...Aber nein nicht jetzt, mit Bernd in der Nähe....“
      Sie sagte: „Schluss jetzt Jungs, Schluss für heute... Geht dann und weckt Bernd.
      Sie ging zur Laube und ließ die Beiden stehen.

      Die Beiden gingen zurück zum Tisch wo Bernd schnarchte. Sie tranken noch was, dann sagte Béla: „Ich geh noch mal nach Petra schauen, ob es ihr gut geht.“
      Benny: „Ich komm mit! Wollen wir Bernd wecken?“
      Béla: „Nein, brauchen wir den jetzt?“
      Benny: „Nein nicht wirklich, soll er weiter schlafen.“
      Sie feixten sich an und gingen in die Laube. Im Schein einer kleinen Lampe sahen sie Petra auf einer großen Liegefläche, die Bernd vor vielen Jahren mal selbstgebaut hatte, liegen.Sie war noch angezogen lag seitlich, mit angezogenen Knien, ihren großen, runden Hintern nach hinten raus gestreckt. Béla setzte sich neben sie, strich ihr über den Hintern, schob den Kittel hoch, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Petra schnurrte: „Bernd, komm leg dich zu mir, ich bin müde.“
      Béla legte sich jetzt hinter sie, griff ihr mit beiden Händen unter den Kittel und zog ihr den Slip aus. Sie ließ es zu, kicherte lüstern. Dann öffnete Béla seine Hose, zog sie und die Unterhose runter. Petra griff nach hinten nach Bélas steifen Schwanz.
      Sie sagte: ´“Na sag mal Bernd, der ist aber heute steif, war er ja lange nicht mehr.... aber trotzdem irgendwie klein... ist der eingegangen... aber trotzdem so steif...“ Sie lachte.
      Béla versuchte nun seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, sie unterstützte ihn, hob ein Bein an und schon rutschte er in ihre klatschnasse Muschi. Er fing an sie langsam seitlich von hinten zu ficken. Petra spürte, dass irgendwas anders war... sie merkte, dass es nicht Bernd war der sie fickte. Ihre Muschi pulsierte, sie fing an zu stöhnen... hatte blitzartig einen starken Orgasmus... sagte: „Ja.. ja mach weiter..“
      Béla fickte sie weiter, hielt mit beiden Händen ihre Hüften und stieß kräftig zu. Petra hatte die Augen geschlossen, genoss seinen Schwanz und spürte plötzlich wie ihr jemand übers Haar und des Gesicht streichelte... Sie öffnete kurz die Augen, sah wie sich Benny vor sie gelegt hatte und sie streichelte. Sie schloss schnell wieder die Augen, dachte: „Man was für eine Scheiße, jetzt liege ich mit den beiden hier im Nest... so was geiles... wenn nur Bernd nichts merkt... naja er ist ja selbst Schuld wenn er mich mit den Beiden alleine lässt.. ich stell mich schlafend und besoffen... ich weiß von nichts... sollen die geilen Böcke doch mit mir machen was sie wollen...“ Sie hatte schon wieder einen Orgasmus, stöhnte und wimmerte leise.
      Benny knöpfte ihr jetzt die Schürze auf, Béla sagte: „Ja Kleiner hol ihr mal die Titten raus...“
      Die Schürze war auf, nun tastete Benny nach dem BH-Verschluss auf ihrem Rücken, öffnete ihn. Er zog ihr den BH nach oben, was er jetzt zu sehen bekam übertraf alle seine Erwartungen. Da Petra auf der Seite lag und von Béla kräftig von hinten gestoßen wurde, hingen ihre großen, weißen Brüste schön seitlich runter und wackelten im Takt der Stöße. Benny griff zu, streichelte, knetete massierte sie. Dann ging sein Mund an ihre Warzen, die senden vor Geilheit aufrecht, Benny knetete die Brüste und knabberte gleichzeitig zärtlich an ihre Warzen. Sein Schwanz stand knallhart, jetzt würde er Petra gern ficken. Aber Béla machte nicht den Eindruck dass er von Petra ablassen würde.Er fickte sie ruhig, kräftig und gleichmäßig. Benny konnte nicht warten bis Béla fertig war, er merkte richtig wie es in seinen Eiern kochte, wie der Samen raus wollte bei den Eindrücken wie die dickbusige Petra vor seinen Augen gefickt wurde und er ihr an den Riesentitten herumspielte. Er öffnete seine Hose, holte seine steifen Pimmel rauf und wichste ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand knetete er weiter Petras Brüste. Dann rutschte er ein Stück hoch, legte seine steifen Pimmel zwischen Petras Riesenbrüste, fickte ihre Brüste.
      Béla bekam das mit, sagte lachend: „Mensch Kleiner warte doch bis ich fertig bin, kannst sie dann richtig ficken.... sau die jetzt ja nicht ein bevor ich fertig bin.“
      Benny stöhnte, sagte lachend, stöhnend: „Nein.... also solche Brüste... ich kann nicht mehr... nein...“ Er spritzte Petra senen Samen in mehreren Schüben auf und zwischen die Brüste, auch ihr Hals und der BH bekam reichlich Samen ab.
      Petra stöhnte und wimmerte wieder, der jugendliche Pimmel und der heiße Samen auf ihrer Brust machte sie unheimlich geil. Dazu stieß Béla jetzt immer stärker zu, hart, teif und fest. Petra hatte schon wieder einen Orgasmus... da spritzte Béla auch ab, in mehreren Schüben in die Muschi der geilen Petra.
      Dann lagen sie alle drei ruhig da. Petra hatte die Augen geschlossen, stellte sich schlafend, dachte: „Oh man war das geil... nun haut ab ihr geilen Böcke bevor Bernd was merkt.
      Béla brach das Schweigen: „Petra, Petra...“ er schüttelte sie leicht. Sie stellte sich schlafend.
      Béla sagte nun zu Benny: „Ich glaube sie schläft, das Tittenluder hat wohl gar nicht mitbekommen was jetzt war. Naja, sie ist ja auch ganz schön besoffen.“ Er schaute auf ihre Brüste, grinste und sagte: „Kleiner, ich habe doch gesagt du sollst die Titten nicht einsauen , wollte auch noch bisschen kneten. So ne Sauerei.“ Er starrte auf Petras samenverschmierte Brüste, nahm den Slip den er Petra ausgezogen hatte und wischte damit ihre Brüste sauber, knetete noch ein bisschen an ihnen und zog die Nippel lang.
      Benny hatte sich inzwischen die Hosen hochgezogen und zugemacht. Béla tat es ihm nun gleich, nahm dann eine Decke und deckte Petra zu. Dann sagte er zu Benny: „Komm wir gehen raus zu Bernd, zu keinem ein Wort was hier passiert ist, klar?“
      „Klar“ antwortete Benny lächelnd.; „...obwohl ich könnte schon wieder.“
      Sie gingen raus zu Bernd welcher noch friedlich schnarchte, tranken noch ein Bier und redeten über alles mögliche.
      Dann kam plötzlich Petra wieder raus, ordentlich angezogen, den Kittel zugeknöpft als wäre nichts geschehen, sagte: „Na Jungs, ihr seit ja immer noch da, ich muss mal kurz geschlafen haben. Bin gerade wach geworden und will Bernd endlich ins Bett holen.“
      Béla: „Ja okay Petra, wir wollten gerade gehen.“

      Sie weckten Bernd, verabschiedeten sich voneinander und Bernd und Petra gingen schlafen und Béla und Benny nach Hause.

        Ja ich schreibe weiter, mir muss ja auch erstmal wieder was einfallen.
        Den Tittenfick von Benny mit Petra, habe ich übrigens als junger Kerl (noch Lehrling) vor ca. 44 Jahen selbst erlebt. Wir hatten eine Fete bei Bekannten eines Mitlehrlings. Es war eine ältere Cousine von ihm, so Mitte/ Ende 30, drall und sehr große Brüste. Wir waren alle betrunken und ich habe an ihr gefummelt, große Brüste waren schon immer meine Leidenschaft. Ihr Mann hat gesehen wie ich sie befummelt habe, er hat sich darüber amüsiert. Nach Ende der Fete war ich dann mit ihr und ihren Mann allein, sie meinten ich könne bei ihnen übernachten. Wir lagen zu dritt im Ehebett und dann dachten sie wohl ich schlafe. Er hat sie von hinten gefickt, ich habe erst vorsichtig ihre großen Brüste gestreichelt, massiert geküßt, als von ihr keine Abwehr kam, habe iich meinen Schwanz an ihren Brüsten gerieben und meine Samen drauf gespritzt.
        Als die beiden dann ihren Fick beendet hatten habe ich mich verabschiedet und bin los. Das bereue ich heute noch, ich hätte sie sicher auch noch ficken können, der Mann hat ja auch gemerkt was ich tat und nicht dagegen gesagt.
        Das sind Erlebnisse die man nie vergisst, mir steht er heute noch wenn ich daran denke.

          Einverstanden
          Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

          Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

          Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

          Devil With Glasses