Wow. Das hört sich jetzt schon verdammt gut an. Bin gespannt wie es weitergeht
Erotisches aus dem Kleingarten
Kipperkutscher geile Geschichte mit sehr schöner Fortsetzung. Da ist die Vorfreude auf den nächsten Teil groß. ...lass uns nicht mehr so lange warten...
Petra war nun fertig sich zu waschen, ging in die Gartenlaube und kam mit 3 Flaschen Bier wieder raus, stellte diese auf den Tisch, setzte sich neben ihren Mann und sagte: „Na so wie es aussieht fängt Benny heute wohl nicht mehr an mit dm Graben, oder?“
Bernd antwortet: „Benny fängt nächste Woche an, heute lohnt das nicht mehr.“ Zu Benny gewandt: „Wir wollen dann grillen, wenn du magst kannst du gern bleiben, wir haben genug da.“
Benny: „Ja gern, ich will euch aber nicht stören.“
Petra lacht: „Ach was, bei was solltest du uns denn stören? Wir sind ja hier meist allein, da ist es schön mal Besuch zu haben.“
Die drei tranken Bier, grillten dann später und aßen. Als sie alle satt waren sagte Bernd: „Zur Verdauung noch einen kleinen Schnaps.“ Er ging in die Laube und kam mit drei Schnapsgläsern und einer Flasche mit durchsichtigen Flüssigkeit wieder.
Petra lachte leicht auf, sagte: „Oh nein, nicht das Zeug, da trinke ich nicht mit.“
Bernd: „Ach komm, einer zur Verdauung. Benny, das ist Pálinka, ein ungarischer Obstbrand mit ungefähr 50% Alkoholgehalt. Den habe ich von einem ungarischen Arbeitskollegen, selbst gebrannt von seiner Familie in Ungarn. Der haut richtig rein, nicht wahr Petra?“ Er lacht.
Petra: „Ja hör auf, das letzte Mal als ich das Zeug gewrungen habe hatte ich einen Filmriss, ich weiß nicht mehr wie ich ins Bett gekommen bin.“ Sie lachte und errötete leicht.
Bernd grinste: „Ja du warst richtig gut drauf; das war lustig dich so zu erleben.“
Kleiner Rückblick, vier Wochen vorher:
Er dachte daran zurück wie er mit Petra, seinem ungarischer Arbeitskollegen Béla und dessen Frau, auch hier im Garten, einem lustigen Grillabend mit viel Pálinka hatte. Petra war der starke ungarische Pálinka allerdings derart zu Kopf gestiegen, dass sie am Ende des Abends kaum noch aufstehen konnte.
Sie wollte ins Bett, kam hoch, kicherte kurz und fiel zurück auf ihren Sessel. Sie lallte: „Oh man bin ich voll... Bernd ich will ins Bett, los helfe mir mal.“
Bernd zog sie hoch, sie legte einen Arm um ihn und dann knickten ihr wieder die Beine ein und sie ging kichernd auf die Knie. Bernd sagte: „Mensch Petra, bleib doch mal stehen, ich schaff das sonst nicht dich ins Bett zu bringen.“ Er zog sie wieder hoch und setzte sie wieder in den Sessel.
Petra lachte: „Ja bei mir müssen schon Maschinen kommen und keine Ersatzteile... bin dir wohl zu schwer?
Bernd feixte zurück: „Bist mir doch nicht zu schwer.“
Petra. „Klar, ich bin zu fett und hier meine beiden Gewichte bringen ja extra noch was auf die Waage.“ Sie feixte ordinär, saß breitbeinig in ihrem geblümten Sommerkleid in ihrem Sessel. Dann hob mit beiden Händen ihre großen Brüste an, ließ sie wieder los und hob sie wieder an.
So hatte Bernd seine Frau noch nie erlebt. In im stieg eine unglaubliche Geilheit auf, am liebsten hätte er ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen und sie richtig durchgefickt. Aber da waren ja noch Béla und seine Frau. Bélas Frau schien zu schlafen, sie saß zusammengesunken mit geschlossenen Augen neben ihrem Mann. Sie hatte auch viel getrunken, wurde aber im Gegensatz zu Petra müde.
Petra dagegen war jetzt putzmunter und plapperte: „Ja meine Brüste, was ich bei der Körpergröße zu wenig habe, habe ich beim Busen zufiel, da habe ich bei der Verteilung zwei Mal hier ich gerufen.“ Sie lachte wieder ordinär und hob ihre Brüste an, schob sie hin und her.
Bernd sah wie Béla Petra mit Stielaugen anstarrte, er konnte seine Augen gar nicht von ihren großen Brüsten lassen.
Petra bemerkte das auch, sie fragte Béla: „Na Béla, was meinst du, die sind doch zu groß, oder?“ Sie sah Béla grinsend an und bewegte dabei weiterhin mit ihren Händen ihre großen Brüste.
Béla druckste ein wenig herum, schaute kurz auf seine schlafende Frau, feixte dann und sagte: „Nein Petra, die sind genau richtig!“
Petra strahlte ihn an: „Ja wirklich?... willst du mal anfassen?“ Sie lachte glucksend und ordinär.
Das war Bernd jetzt zu viel, er dachte: „Was ist denn mit meiner Alten los, dreht die jetzt durch? Die ist total besoffen und wird auf einmal geil, will sich jetzt sogar von Béla an die Titten fassen lassen.“
Er wollte das unterbinden, zumal Béla gerade am Aufstehen war und, mit lüsternem Blick auf ihre Brüste, zu Petra gehen wollte.
Bernd stellte sich vor Petra, sagte laut: „Schluss jetzt, du bist ja total besoffen, los jetzt ab ins Bett!“ Er zog sie hoch, sie legte wieder einen Arm um ihn und sie liefen zwei, drei Schritte in Richtung Nachbarraum der Laube, welcher als Schlafzimmer diente. Dann knickte sie wieder ein, sie konnte sich einfach nicht mehr auf den Füßen halten. Dabei lachte und kicherte sie ununterbrochen.
Béla sah ihnen zu, kam dann zu ihnen, sagte: „Ja der Pálinka, der haut einen um wenn man es nicht gewöhnt ist.“ Lachend half er Bernd die kichernde Petra auf die Beine zu stellen.
Petra legte jetzt ihre Arme um die Beiden und ließ sich ins Schlafzimmer führen. Sie gingen zum Bett und setzten Petra hin.
Petra sagte ,immer noch kichernd: „Mein Kleid, das zerknittert wenn ich es anbehalte.“ Sie begann es vorn, von oben an, aufzuknöpfen und sagte dabei. „Na wollt ihr mir nicht helfen?“
Béla setzte sich neben sie aufs Bett, fragte Bernd: „Bernd, soll ich deiner Frau helfen?“
Bevor Bernd was sagen konnte, sagte Petra. „Ja Bernd, darf er.... oder bist du eifersüchtig?“
Bernd antwortete feixend: „Quatsch, ich bin doch nicht eifersüchtig, mach nur Béla, hilf ihr.“
Bernd setzte sich nun auf Petras andere Seite und sah zu wie Béla ihr das Kleid, welches vorn, von oben bis unten, eine durchgehende Knopfleiste hatte aufknöpfte. Ihre großen Brüste im weißem BH kamen zum Vorschein. Er spürte plötzlich wie die Geilheit in ihm aufstieg, wie sein Schwanz langsam anschwoll. Er legte eine Hand auf Petras Oberschenkel und fuhr langsam zwischen ihren Beinen Richtung Muschi. Petra öffnete ihre Schenkel, ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Bernd war nun an ihrer Muschi angekommen, schob ihren Slip zur Seite und schob einen Finger in ihre klatschnasse Muschi. Petra stöhnte auf, zog jetzt Bélas Kopf zu ihrem, küsste ihm auf den Mund. Er küsste leidenschaftlich zurück. Das Kleid war nun aufgeknöpft, Béla tastete nach Petras Brüsten, welche noch in den Körbchen des weißen BH hingen. Er knetete sie leicht durch.
Bernd sah mit wachsender Geilheit wie Béla die Brüste seiner Frau knetete. Er sagte mit geiler zitternder Stimme: „Na Béla, mach doch meiner Frau mal den BH auf, ich will jetzt ihre Möpse sehen!“
Petra lachte: „Ja macht mir endlich das Ding ab, den ganzen Tag in dem Scheiß BH....los ab damit!“
Sie drehte sich zur Seite, so dass Béla hinten an ihren BH-Verschluss konnte. Er öffnete ihn mit vor Geilheit zittrigen Händen, der BH und seine Träger, welche in Petras weiche, weiße Haut einschnitten entspannte sich. Petra legte sich wieder auf den Rücken, Bernd und Béla schoben den BH nun nach oben. Ihre Brüste waren nun frei. Groß, schwer, weich und weiß lagen sie vor den beiden Männern. In der Mitte der großen Warzenhöfe standen Warzen steil nach oben, Petra war jetzt supergeil. Beide Männer nahmen nun je eine der großen Brüste, kneteten und küssten sie. Petra stöhnte vor Lust und Geilheit....
Auf einmal kreischte eine Stimme: „Was ist denn hier los... ihr Schweine!“ Bélas Frau stand hinter ihnen und zitterte vor Wut am ganzen Leib.
Béla erschrak, antwortete: „Äh... wir haben doch nur Petra ins Bett gebracht....“
Bélas Frau schrie: „Ich gehe jetzt nach Hause, Béla du kannst machen was du willst, bei mir kommst du nicht mehr rein.“
Sie drehte sich um und verließ die Laube. Béla löste sich von Petra, verabschiedete sich kurz von Bernd und Petra und eilte seiner Frau nach wie ein begossener Pudel.
Bernd stand auf, zog schnell Hose und Unterhose runter, zog Petra brutal den Slip aus. Petra öffnete bereitwillig ihre dicken Schenkel und Bernd rammte ihr sofort seinen steinharten Schwanz in die nasse, geile Möse.
Petra zog ihn zu sich ran, er fickte sie hart und brutal, sagte dabei keuchend: „Du alte Sau, einer reicht dir wohl nicht... du fette Drecksau... du hättest wohl mit Béla auch noch gefickt...“
Petra stöhnend: „Nein... nur wenn du es gewollt hättest...“ Sie stöhnte und keuchte vor Geilheit.
Bernd fickte weiter, sagte stöhnend vor Geilheit: „Du bist eine Sau... was wäre wenn er jetzt wieder reinkäme.... würdest du deine fetten Schenkel auch für ihn öffnen, an deine herrlichen, fetten Titten hast Du ihn ja schon ran gelassen?“
Petra keuchte und stöhnte: „Wenn er jetzt wieder reinkäme... nein nicht, weiß nicht, nur wenn du es wölltest würde ich ihn vielleicht ran lassen...“ Sie keuchte und stöhnte jetzt, die letzten Worte schrie sie fast. Dann bekam sie einen heftigen Orgasmus, wie sie ihn seit Jahren nicht mehr hatte. Im Kopf hatte sie Béla, wie er an ihren Brüsten spielte und saugte, sie dachte daran wie sie vorhin mit einer Hand nach seinem Schwanz tastete, wie sie Bélas harten Schwanz ihn seiner Hose abtastete... sie hatte jetzt einen Wahnsinns Orgasmus. Bernd konnte jetzt auch nicht mehr, mit der Vorstellung, das seine Frau auch mit Béla ficken würde, mit den Bildern im Kopf wie Béla die Brüste seiner Frau freigemacht hatte konnte er es nicht mehr halten... er spritzte Petra eine Riesenladung Sperma in die Möse...
Dann lagen sie still da.... bis Petra lüstern sagte: „Jetzt müsste Béla noch mal zurückkommen.“
Bernd lächelte: „Petra, du kleines Miststück... bist eine Sau... aber ich hätte auch nichts dagegen wenn er dich jetzt ficken würde.“
Als er mit Petra am nächste Tag darüber sprach stritt sie alles ab, wusste sie angeblich von nichts mehr. Er war sich aber sicher, dass sie noch alles wusste, sich aber aus falschem Schamgefühl wehrte dieS zuzugeben.
Für Bernd war es eine neue Erfahrung seine Frau so zu erleben, und keinesfalls eine schlechte. Ihn hatte das alles richtig geil gemacht, er dachte gern daran zurück wie Béla die fetten Titten seiner Frau freilegte.
Zurück in die Gegenwart:
Bernd kam also mit einer Flasche Pálinka und drei Gläsern aus der Laube, er setzte sich neben Petra und füllte die drei Gläser. Dann schob er Petra und Benny je eins hin, sagte nur: „Prost, auf unsere Gesundheit!“
Sie stießen an und tranken.
Petra dachte sich: „Na gut einer geht ja. Aber so weit wie beim letzten Mal lasse ich es nicht kommen... Gut, Béla ist ja nicht da, da wird wohl nichts passieren. Obwohl, dieser Benny, der starrt mich auch die ganze Zeit an, der denkt wohl ich merke das nicht wie der mir auf die Brüste schaut. So ein junger Kerl aber wahrscheinlich auch nur eins im Kopf. Na mit mir nicht, da pass ich heute auf. Auf Bernd kann ich nicht zählen, ich glaube bald der hätte wirklich nichts dagegen wenn ein anderer mich mal.... Jedenfalls hat er es ja geduldet als Béla mit mir so ein bisschen rumgemacht hat. Man war ich da besoffen. Naja, vergessen, mit mir nicht mehr.
Bernd riss Petra aus ihren Gedanken: „He Liebling träumst du! Benny fragt wann es uns nächste Woche passt. Eigentlich kann er ja jeden Tag kommen oder? Ich bin zwar bis 18 Uhr arbeiten, aber du bist ja immer im Garten?“
Petra nickte: „Ja Benny, kannst immer kommen, ich bin da.“
Benny dachte: „Oh ja, bei dir würde ich gern mal kommen... mal deine Titten berühren, dich zwischen deinen Schenkeln streicheln... „ Er antwortete aber brav, leicht errötend: „Ja ich komme dann wenn es passt, sobald wie möglich.“
Bernd sagte, also wäre das geklärt, lasst uns noch was trinken!“
Er füllte die Gläser mit Pálinka, sie stießen wieder an, prosteten sich zu, tranken...
Geile Fortsetzung, ich träume davon, das in unserem Kleingarten zu erleben ...
RealDude1 Ja davon träumen sicher viele.
Wenn ich aber so in die Kleingärten schaue, sehe ich viele Paare wie Petra und Bernd. Und auch einige junge Kerle wie Benny, die von nichts anderem träumen als mal so einem älteren, dickbusigen Eheweibes an die Wäsche zu gehen.
Ich war früher auch so einer, habe meine Träume aber glücklicherweise mehrfach erfüllen können.
Heute bin ich Ü60, habe ein reifes, molliges, dickbusiges Eheweib... und habe auch noch Träume.
Mal wieder sehr geil geschrieben
Supergeile Geschichte.
Wann kommt die Fortsetzung?!
Einfach klasse, mehr davon bitte
Wann geht es weiter??
Wir warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung
bin steif im Höschen geworden
du schreibst immer so geil
Wie die Drei so dasaßen, tranken und redeten, stand auf einmal Béla vor ihnen. "Hallo, bin zufällig hier vorbeigekommen und wollte nur mal Hallo sagen.
Bernd stand auf und begrüßte den Gast. "Hallo Béla,komm setz dich doch... auch ein Bier und einen Schnaps?"
"Klar gern." grinste Béla und dachte bei sich: "Wer ist denn der junge Kerl? So ein Mist, ich dachte Bernd und Petra sind allein und ich kann Petra wieder schön besoffen machen und an die Titten gehen und vielleicht noch mehr." Er starrte Benny feindselig an.
Petra bemerkte seinen Blick auf Benny, sagte: "Hallo Béla, das ist Benny, der hilft uns beim Kabelgraben schaufeln. Bernd und er haben vorhin für nächste Woche einen Termin abgemacht. Komm her, setz dich doch!" Sie wies auf den freien Platz neben sich, Bernd war ja gerade aufgestanden um für Béla was zu trinken auf der Laube zu holen.
Béla setzte sich neben Petra, umarmte sie kurz, strich ihr dabei wie unabsichtlich über die Brust. "Mein Gott" dachte er, "wenn dieses Jüngelchen nicht hier wäre würde ich der sofort die Möpse freilegen... Bernd hat da ja wahrscheinlich nichts dagegen, jedenfalls letztes Mal hatte er nichts dagegen."
Zu Benny sagte er: "Hallo Kleiner, schon spät was, musst du nicht bald gehen? Hier ist nur für Erwachsene. Er grinste nun Petra an und legte eine Hand auf ihr Knie.
Benny hat gesehen wie Béla Petra über die Brust gestrichen hat, wie jetzt seine Hand auf Petras Knie lag und Petra die Hand mit ihrer Hand wegschob. Er sagte: "Nein ich muss nicht gehen, das bestimmst ja wohl nicht du! Stmmts Petra?"
Sie antwortete: "Benny, du kannst so lange bleiben wie du möchtest und, der Béla ist manchmal bisschen frech... da kannst du mich ja beschützen." Sie lachte laut und irgendwie lüstern.
Da kam Bernd mit den Getränken für Béla wieder. Er stellte sie auf den Tisch und quetschte sich neben Petra auf das schmale Sofa. Nun saß Petra eingequetscht zwischen Béla und ihrem Mann, unangenehm war das aber keinen der Drei.
Bernd sagte: "Also wenn dich hier einer beschützen wird, dann ich. Vor was beschützen denn überhaupt?"
Petra: "Na Béla der Frechdachs hat seine Hand gerade auf meinem Knie gehabt."
Bernd lachte: "Na das kann doch mal passieren, so eng wie es hier ist. Außerdem, so wie du hier rumrennst mit dem kurzen Kittel musst du dich dann nicht beschweren." Er griff jetzt Petra zwischen die Schenkel, zog sie sich zu sich ran und küsste sie. Sie versuchte seine Hand von ihren Schenkeln wegzuziehen, ließ sich aber kurz küssen.
Sie bemerkte wie Benny, aus dem Sessel gegenüber, ihr auf und zwischen die Schenkel starrte. Ihr Mann hatte ihren Kittel nun hochgeschoben und versuchte mit der Hand in ihren Slip zu fahren. Sie sagte lachend: "Schluss jetzt, wir sind doch nicht alleine Bernd... lass uns erst mal was trinken.."
Bernd ließ von ihr ab, Petra zog den Kittel wieder zurecht, sodass ihre Oberschenkel wenigstens teilweise bedeckt waren.
Nun ging der Abend erst richtig los, sie redeten, lachten und tranken. Bei allen vier stieg der Alkoholpegel, es wurden schlüpfrige Witze erzählt und Bélas Hand tastete immer wieder nach Petras Schenkeln.
Petra empfand es jetzt als angenehm seine Hand da zu spüren, von ihm begehrt zu werden. Sie sah wie Benny auf und zwischen ihre Schenkel auf Bélas Hand starrte. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein wenig, Béla streichelte jetzt die Innenseite der Schenkel entlang nach oben. Petra durchlief ein wohliger Schauer. Sie sah jetzt Benny an, er erwiderte lächelnd ihren Blick, Petra durchlief nochmals ein Schauer, sie merkte wie ihr Unterleib pulsierte und ihre Brustwarzen hart wurden.
Ihr Mann Bernd saß teilnahmslos grinsend neben ihr. Er war kurz vorm Einschlafen, hatte von allen am meisten getrunken.
Petra befreite sich nun von Bélas Hand, erhob sich nun und ging zur Toilette, welche sich hinter der Laube befand.
Béla fragte Benny nun, ob er nicht bald nach Hause müsste, es sei ja schon spät. Benny verneinte grinsend: „Nein, hast ja gehört was Petra vorhin gesagt hat.“
Béla sah ihn an, machte eine resignierende Handbewegung, sagte: „Na wenn du meinst... ich muss mal pinkeln.“ Er stand auch auf und folgte Petra.
Dann war eine Zeitlang Stille, Bernd waren nun die Augen zugefallen und er schnarchte leise vor sich hin.
Bennys Gedanken kreisten um Petra. Die ganze Zeit hatte er mit ansehen müssen wie Béla ihre dicken, weißen Oberschenkel streichelte, wie sie ihre Schenkel ein Stück öffnete als sich ihre Blicke trafen und wie sich Bélas Hand bis zu Petras weißen Slip tastete. Er saß da mit steifem Schwanz, diese Petra hatte ihn so geil gemacht wie noch nie eine andere Frau vorher. Er hätte ihr auch gern zwischen die Schenkel gegriffen wie Béla, oder mal ihre Brust berührt, aber wie soll er das anfangen?
Er grübelte vor sich hin. Petra und Béla kamen gar nicht wieder, was machen die nur? Er hörte nur ein entferntes, unterdrücktes Kichern von Petra. Da wurde er neugierig, leise schlich er sich Richtung Toilette, von wo das Kichern kam. Er sah Béla und Petra im gedämpftem Licht einer Laterne an der Laubenrückwand stehen. Petra stand mit dem Rücken an der Laube, Béla vor ihr. Er hat ihren Kittel hochgeschoben und seine Hand tastete in ihrem Slip herum, Mit der anderen Hand versuchte er ihr die oberen Knöpfe des Kittels zu öffnen, er wollte ihre Brüste freilegen. Petra wehrte sich ein wenig, kicherte: „Béla, hör auf... wenn jetzt mein Mann kommt... Béla...“ sie spürte seine Finger am Kitzler und stöhnte vor Lust.
Da trat Benny an die beiden heran, er konnte das nicht mit ansehen, war geil wie nie zuvor, wollte die dickbusige Petra auch befummeln, seinen steifen Schwanz an ihr reiben, sie ausziehen und ficken. Er sagte: „Wo bleibt ihr denn?“
Petra lächelte ihn an, sagte: „Benny, der Béla hält mich hier auf, weiß auch nicht was der an mir fummelt, ist wohl besoffen.“ Sie lachte
Béla versuchte weiter ihr den Kittel aufzuknöpfen, Petra wehrte sich allerdings lachend. Da fragte Béla Benny: „Was macht Bernd?“
„Der schläft.“ antwortete Benny.
Béla: „Gut...halt doch mal der Petra die Arme fest... will mal kurz an ihre Titten...“
Petra lachte. „Schaffst es nicht alleine was.... nein kommt hört auf... meine Titten bleiben drin! Schluss!“ Sie befreite sich von Béla, sagte: „Machen wir Schluss für heute, ich geh rein schlafen, ihr könnt noch austrinken und dann geht ihr. Weckt mal Bernd und schickt in zu mir ins Bett.“
Béla antwortete: „Petra du kleines Biest... weißt du wie geil ich auf dich bin... mein Schwanz steht und du lässt mich jetzt allein...“
Petra lachte: „Na komm, benimm dich mal, ich bin verheiratet... kannst dir ja einen wichsen.“ Sie lachte ihm ins Gesicht.
Dann sah sie Benny an, sagte zu ihm: „Und du, alles in Ordnung mit dir? Wir sehen uns dann nächste Woche.“ Sie umarmte Benny und wollte ihm kurz ein Küsschen geben. Er zog sie aber an sich ran, küsste ihr auf den Mund, sie öffnete ihre Lippen, konnte sich plötzlich nicht wehren... Sie hing hilflos in seinen Armen, ließ sich küssen, spürte dann Bennys Hände an ihren Brüsten... sie wurde auf einmal geil, ihre Brustwarzen versteiften sich.... Da bemerkte sie, dass sich jetzt auch noch Béla an ihr zu schaffen machte, er war von hinten an sie herangetreten und versuchte ihr den Slip herunterzuziehen.
Sie dachte: „Oh nein... das kann doch nicht sein, die beiden Kerle sind ja richtig geil auf mich.... nein das geht nicht... wenn Bernd das mitbekommt, das kann ich nicht machen, ja wenn Bernd nicht mit hier wäre... vielleicht mit Béla, oder mit Benny.... oder mit beiden....“ sie merkte wie ihre Muschi immer feuchter wurde.... wie Béla ihren Kitzler berührte.
Aber im letztem Moment siegte die Vernunft bei ihr. Sie machte sich mit aller Kraft frei von beiden, dachte noch. „Scheiße, wenn nur Bernd nicht wäre, ich glaube ich würde beide mal ran lassen...Aber nein nicht jetzt, mit Bernd in der Nähe....“
Sie sagte: „Schluss jetzt Jungs, Schluss für heute... Geht dann und weckt Bernd.
Sie ging zur Laube und ließ die Beiden stehen.
Die Beiden gingen zurück zum Tisch wo Bernd schnarchte. Sie tranken noch was, dann sagte Béla: „Ich geh noch mal nach Petra schauen, ob es ihr gut geht.“
Benny: „Ich komm mit! Wollen wir Bernd wecken?“
Béla: „Nein, brauchen wir den jetzt?“
Benny: „Nein nicht wirklich, soll er weiter schlafen.“
Sie feixten sich an und gingen in die Laube. Im Schein einer kleinen Lampe sahen sie Petra auf einer großen Liegefläche, die Bernd vor vielen Jahren mal selbstgebaut hatte, liegen.Sie war noch angezogen lag seitlich, mit angezogenen Knien, ihren großen, runden Hintern nach hinten raus gestreckt. Béla setzte sich neben sie, strich ihr über den Hintern, schob den Kittel hoch, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Petra schnurrte: „Bernd, komm leg dich zu mir, ich bin müde.“
Béla legte sich jetzt hinter sie, griff ihr mit beiden Händen unter den Kittel und zog ihr den Slip aus. Sie ließ es zu, kicherte lüstern. Dann öffnete Béla seine Hose, zog sie und die Unterhose runter. Petra griff nach hinten nach Bélas steifen Schwanz.
Sie sagte: ´“Na sag mal Bernd, der ist aber heute steif, war er ja lange nicht mehr.... aber trotzdem irgendwie klein... ist der eingegangen... aber trotzdem so steif...“ Sie lachte.
Béla versuchte nun seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, sie unterstützte ihn, hob ein Bein an und schon rutschte er in ihre klatschnasse Muschi. Er fing an sie langsam seitlich von hinten zu ficken. Petra spürte, dass irgendwas anders war... sie merkte, dass es nicht Bernd war der sie fickte. Ihre Muschi pulsierte, sie fing an zu stöhnen... hatte blitzartig einen starken Orgasmus... sagte: „Ja.. ja mach weiter..“
Béla fickte sie weiter, hielt mit beiden Händen ihre Hüften und stieß kräftig zu. Petra hatte die Augen geschlossen, genoss seinen Schwanz und spürte plötzlich wie ihr jemand übers Haar und des Gesicht streichelte... Sie öffnete kurz die Augen, sah wie sich Benny vor sie gelegt hatte und sie streichelte. Sie schloss schnell wieder die Augen, dachte: „Man was für eine Scheiße, jetzt liege ich mit den beiden hier im Nest... so was geiles... wenn nur Bernd nichts merkt... naja er ist ja selbst Schuld wenn er mich mit den Beiden alleine lässt.. ich stell mich schlafend und besoffen... ich weiß von nichts... sollen die geilen Böcke doch mit mir machen was sie wollen...“ Sie hatte schon wieder einen Orgasmus, stöhnte und wimmerte leise.
Benny knöpfte ihr jetzt die Schürze auf, Béla sagte: „Ja Kleiner hol ihr mal die Titten raus...“
Die Schürze war auf, nun tastete Benny nach dem BH-Verschluss auf ihrem Rücken, öffnete ihn. Er zog ihr den BH nach oben, was er jetzt zu sehen bekam übertraf alle seine Erwartungen. Da Petra auf der Seite lag und von Béla kräftig von hinten gestoßen wurde, hingen ihre großen, weißen Brüste schön seitlich runter und wackelten im Takt der Stöße. Benny griff zu, streichelte, knetete massierte sie. Dann ging sein Mund an ihre Warzen, die senden vor Geilheit aufrecht, Benny knetete die Brüste und knabberte gleichzeitig zärtlich an ihre Warzen. Sein Schwanz stand knallhart, jetzt würde er Petra gern ficken. Aber Béla machte nicht den Eindruck dass er von Petra ablassen würde.Er fickte sie ruhig, kräftig und gleichmäßig. Benny konnte nicht warten bis Béla fertig war, er merkte richtig wie es in seinen Eiern kochte, wie der Samen raus wollte bei den Eindrücken wie die dickbusige Petra vor seinen Augen gefickt wurde und er ihr an den Riesentitten herumspielte. Er öffnete seine Hose, holte seine steifen Pimmel rauf und wichste ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand knetete er weiter Petras Brüste. Dann rutschte er ein Stück hoch, legte seine steifen Pimmel zwischen Petras Riesenbrüste, fickte ihre Brüste.
Béla bekam das mit, sagte lachend: „Mensch Kleiner warte doch bis ich fertig bin, kannst sie dann richtig ficken.... sau die jetzt ja nicht ein bevor ich fertig bin.“
Benny stöhnte, sagte lachend, stöhnend: „Nein.... also solche Brüste... ich kann nicht mehr... nein...“ Er spritzte Petra senen Samen in mehreren Schüben auf und zwischen die Brüste, auch ihr Hals und der BH bekam reichlich Samen ab.
Petra stöhnte und wimmerte wieder, der jugendliche Pimmel und der heiße Samen auf ihrer Brust machte sie unheimlich geil. Dazu stieß Béla jetzt immer stärker zu, hart, teif und fest. Petra hatte schon wieder einen Orgasmus... da spritzte Béla auch ab, in mehreren Schüben in die Muschi der geilen Petra.
Dann lagen sie alle drei ruhig da. Petra hatte die Augen geschlossen, stellte sich schlafend, dachte: „Oh man war das geil... nun haut ab ihr geilen Böcke bevor Bernd was merkt.
Béla brach das Schweigen: „Petra, Petra...“ er schüttelte sie leicht. Sie stellte sich schlafend.
Béla sagte nun zu Benny: „Ich glaube sie schläft, das Tittenluder hat wohl gar nicht mitbekommen was jetzt war. Naja, sie ist ja auch ganz schön besoffen.“ Er schaute auf ihre Brüste, grinste und sagte: „Kleiner, ich habe doch gesagt du sollst die Titten nicht einsauen , wollte auch noch bisschen kneten. So ne Sauerei.“ Er starrte auf Petras samenverschmierte Brüste, nahm den Slip den er Petra ausgezogen hatte und wischte damit ihre Brüste sauber, knetete noch ein bisschen an ihnen und zog die Nippel lang.
Benny hatte sich inzwischen die Hosen hochgezogen und zugemacht. Béla tat es ihm nun gleich, nahm dann eine Decke und deckte Petra zu. Dann sagte er zu Benny: „Komm wir gehen raus zu Bernd, zu keinem ein Wort was hier passiert ist, klar?“
„Klar“ antwortete Benny lächelnd.; „...obwohl ich könnte schon wieder.“
Sie gingen raus zu Bernd welcher noch friedlich schnarchte, tranken noch ein Bier und redeten über alles mögliche.
Dann kam plötzlich Petra wieder raus, ordentlich angezogen, den Kittel zugeknöpft als wäre nichts geschehen, sagte: „Na Jungs, ihr seit ja immer noch da, ich muss mal kurz geschlafen haben. Bin gerade wach geworden und will Bernd endlich ins Bett holen.“
Béla: „Ja okay Petra, wir wollten gerade gehen.“
Sie weckten Bernd, verabschiedeten sich voneinander und Bernd und Petra gingen schlafen und Béla und Benny nach Hause.
Kipperkutscher umd wie geht es weiter wenn er den graben machen soll und petra aleine im garten ist?
Bitte weiter schreiben !
Kipperkutscher
Da schließe ich mich aber der Aufforderung meines Vorredners an. Bloß nicht aufhören.
Ja ich schreibe weiter, mir muss ja auch erstmal wieder was einfallen.
Den Tittenfick von Benny mit Petra, habe ich übrigens als junger Kerl (noch Lehrling) vor ca. 44 Jahen selbst erlebt. Wir hatten eine Fete bei Bekannten eines Mitlehrlings. Es war eine ältere Cousine von ihm, so Mitte/ Ende 30, drall und sehr große Brüste. Wir waren alle betrunken und ich habe an ihr gefummelt, große Brüste waren schon immer meine Leidenschaft. Ihr Mann hat gesehen wie ich sie befummelt habe, er hat sich darüber amüsiert. Nach Ende der Fete war ich dann mit ihr und ihren Mann allein, sie meinten ich könne bei ihnen übernachten. Wir lagen zu dritt im Ehebett und dann dachten sie wohl ich schlafe. Er hat sie von hinten gefickt, ich habe erst vorsichtig ihre großen Brüste gestreichelt, massiert geküßt, als von ihr keine Abwehr kam, habe iich meinen Schwanz an ihren Brüsten gerieben und meine Samen drauf gespritzt.
Als die beiden dann ihren Fick beendet hatten habe ich mich verabschiedet und bin los. Das bereue ich heute noch, ich hätte sie sicher auch noch ficken können, der Mann hat ja auch gemerkt was ich tat und nicht dagegen gesagt.
Das sind Erlebnisse die man nie vergisst, mir steht er heute noch wenn ich daran denke.
Kipperkutscher das sind einfach geile Erlebnisse, die man nicht vergisst und sich im Nachhinein ärgert, das man es nicht anders gemacht hat
Ja, das denke ich auch. Hatte in der Jugend ähnliches erlebt und wegen meiner Schüchternheit dann stiften gegangen.
Am nächsten Tag, einen Samstag, fahren Petra und Bernd gemeinsam in ein großes Einkaufszentrum um beim dortigen Optiker die neue Brille für Bernd abzuholen.
Als das erledigt war bummelten die beiden noch ein wenig durch die Läden.
Bei einem größerem Textilhändler entdeckte Petra ein tolles Kleid für sich. Bernd verdrehte die Augen, er hasste es mit ihr Klamotten zu kaufen. Aber gut, es nützte nichts, er begleitete sie zu den Umkleidekabinen die sich, getrennt vom Verkaufsraum, in einem großem Nebenraum befanden.
Sie ging in eine Kabine, zog ihr Kleid aus und nahm dann das neue Kleid vom Bügel. Sie schaffte es nicht den Reißverschluss des neuen Kleides zu öffnen, er klemmte. Sie bat Bernd um Hilfe, er trat halb in die Kabine und versuchte nun den klemmenden Reißverschluss zu öffnen.
Bernd schaffte es nicht den Reißverschluss zu öffnen. Da gerade ein Verkäufer vorbeikam rief er ihn an: „Hallo junger Mann, können sie uns mal bitte helfen, der Reißverschluss klemmt.“
Der Verkäufer, ein Typ um die 40, kam sofort freundlich lächelnd heran: „Ja aber gern!“ Er musterte lächelnd, die nur in Slip und BH dastehende Petra. Sie drehte sich halb weg, schämte sich ein wenig nur in Unterwäsche vor diesem fremden, jüngeren Mann dazustehen.
Er nahm das Kleid, es gelang ihm den Reißverschluss zu öffnen. Dabei dachte er bei sich: „Meine Fresse, was für ein Weib, zwar schon deutlich älter als ich, aber diese geilen runden Formen, der große, runde Arsch.... und die Titten erst... sicher eine Körbchengröße E... wie die Träger des Tittenhalters in ihr weiches, weißes Fleisch einschneiden... oh man, der mal den Tittenhalter aufmachen...“
Er reichte jetzt das Kleid Petra, welche sofort versuchte es sich überzuziehen. Dabei blieb sie im Ärmel hängen, kam nicht gleich sofort rein. Sie schimpfte: „Bernd, nun hilf mir doch mal... das ist so eng hier, ich habe mich verfitzt...“
Sie stand, hilflos mit dem Kleid über dem Kopf, vor den beiden Männern, kam mit den Armen nicht weiter. Die beiden hatten nun vollen Blick auf ihren Oberkörper. Ihre beiden großen Brüste schwabbelten, bei ihren hilflosen Versuchen das Kleid überzuziehen, geil anzusehen, im BH herum.
Bernd sah den geilen Blick des Verkäufers auf die Titten seiner Frau, sagte grinsend zu ihm: „Na nun helfen sie meiner Frau schon, sie sind doch hier der Fachmann.“ Er nickte ihm aufmunternd zu.
Der Verkäufer grinste zurück, fragte Petra kurz, „Darf ich?“ und befreite sie dann von dem Kleid, ordnete es und zog es ihr geschickt über ihren drallen Körper. Dabei streifte er, wie unabsichtlich, ihre Brüste und ihren Hintern.
Petra besah sich nun im Spiegel, fragte: „Ist das okay so, passt das?“
Der Verkäufer: „Ja geht so... aber einer Dame wie ihnen würde ich ein anderes Kleid empfehlen. Sie haben eine gute, schöne weibliche Figur. Da kann es doch ruhig ein Kleid sein was ihre Figur noch etwas betont und vielleicht auch etwas kürzer... sie haben doch schöne Beine!“
Bernd dachte bei sich: „Was für ein Süßholzraspler, scheint ja aber auch ein kleiner Tittenfetischist zu sein, so wie der meiner Alten auf die Titten schaut. Na von mir aus, da ist er ja nicht der Einzigste.“ Er musste grinsend an Béla denken, und auch der Benny hatte ja seiner Frau ja auffällig auf die Titten gestarrt.
Petra schaute den Verkäufer nun lächelnd an, sagte: „Ach danke sie Schmeichler... ja da bringen sie doch bitte noch was anderes, oder, was meinst du Bernd?“
Bernd: „Ja klar macht nur, solange ich nicht die Kleider hin- und herschleppen muss und sie meiner Frau behilflich sind ist mir das egal.“ sagte Bernd nun zum Verkäufer gewandt.
Der Verkäufer trabte ab.
Petra sagte zu Bernd: „Aber du hilfst mir beim Umziehen, das geht doch nicht, dass der Verkäufer mich hier halbnackt sieht.“
Bernd: „Wieso, das ist doch sein Job, dafür wird er bezahlt! Soll ich etwas seine Arbeit machen?“
Petra grinsend: „Also mein Lieber, ich das Gefühl dir macht es Spaß, mich halbnackt vor anderen Männern zu sehen.“
Bernd: „Kann schon sein, ich finde es gut wenn du von anderen Männern begehrt wirst.“
Petra: „Also Bernd, du bist ja...“
Da war der Verkäufer wieder zurück. Er sagte: „Da haben wir ja Glück, dass heute hier im Laden so wenig los ist. Da kann ich mich ausführlicher um sie kümmern.“ Er lächelte Petra an. Dann zu Bernd: „Wenn es ihnen recht ist?“
Bernd gönnerhaft lächelnd: „Klar machen sie nur, tun sie so als wäre ich gar nicht da!“
Der Verkäufer sagte lächelnd: „Aber gern!“
Petra fing an sich das Kleid auszuziehen, der Verkäufer sah diskret zur Seite. Bernd sagte zu ihm: „Na nun schauen sie doch nicht weg, Kümmern sie sich um meine Frau, helfen sie ihr!“
Das tat der Verkäufer nun auch. Er half Petra beim an und ausziehen der verschiedenen Kleider, berührte sie dabei immer öfter an Brust und Hintern.
Dann hatten sie ein Kleid zum kaufen ausgewählt.
Bernd sagte nun zum Verkäufer: „Sie führen doch auch Unterwäsche, holen sie doch mal eine schöne Slip/BH Kombination.“ Er griff Petra an die Brust, sagte weiter: „Was meinen sie, welche BH-Größe hat meine Frau? Fassen sie ruhig auch mal zu!“
Der Verkäufer fragte ungläubig, abwechselnd zu Petra und Bernd blickend: „Wirklich, darf ich mal Maß nehmen?“
Petra nickte lächelnd, der Verkäufer faste ihr vorsichtig an den Busen, knetete ihn leicht, sagte: „Ja eine Körbchengröße E... ich hole mal was passendes.“ Er verschwand eilig.
Petra: „Sag mal, bist du sicher, dass der mich hier befummeln soll... also du hast Ideen!“
Bernd grinste: „Klar lass ihn doch, er steht auf deine großen Titten, haste gesehen wie seine Hose vorn ausbeulte?“
Petra: „Klar, er hat ja auch vorhin beim Umziehen mal seinen Unterkörper an meinem Hintern gerieben, da habe ich deutlich seinen steifen Schwanz gespürt.“ Petra grinste ihren Mann an.
Der Verkäufer erschien wieder mit Slip BH-Kombinationen. Bernd bat ihn, Petra beim anprobieren zu helfen. Der Verkäufer tat es mit wachsender Begeisterung, auch Bernd fasste mit zu. Gemeinsam zogen sie Petra verschiedene Bhs an und aus, kneteten dabei ihre Brüste und ihre Arschbacken, bis der Verkäufer plötzlich sagte: „Also was machen sie hier mit mir... ich halte das bald nicht mehr aus...“ Er knetete mit einer Hand eine Brust Petras, mit der anderen Hand fing er an seinen,Schwanz in der Hose zu massieren.
Petra lächelte ihn an, sagte mit unschuldigem Blick: „Also nein, das wollte ich nicht, sagen sie bloß wegen mir jetzt... steht der jetzt etwa wegen mir?“
Der Verkäufer: „Klar und wie...ich könnte jetzt... sie sehen n so geil aus mit den großen Brüsten in den Bhs, das macht mich wahnsinnig.“
Bernd sagte jetzt: „Hol mal raus das Ding, zeig es mal meiner Frau.“ Er zog den Vorhang der Kabine vollständig zu.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, sofort öffnete er seine Hose und sein steil nach oben stehendes Glied kam zum Vorschein.
Bernd fragte: „Hast du Lust meiner Frau auf die Titten zu spritzen?“
Petra tat entrüstet: „Also Bernd, wie redest du, ich habe Brüste und keine Titten!“
Bernd drückte Petra nun auf den kleinen Hocker in der Umkleidekabine, öffnete ebenfalls seine Hose und holte seinen Schwanz raus.
Nu standen beide Männer wichsend vor der sitzenden Petra, die schaute abwechselnd auf beide Schwänze vor ihren Augen, sagte: „Also ehrlich, da habe ich jetzt doch nichts davon.“
Bernd lachte: „Egal, gönn uns doch auch mal was.“
Sie grinste nur, spreizte die Beine, fuhr mit einer Hand in ihren Slip und bearbeitetet ihren Kitzler.
Der Verkäufer zerrte ihr den BH nach oben über die Brüste und fing an die Brüste wie wild zu kneten.
Es dauerte nicht lange und der Verkäufer stöhnte leise, wichste immer schneller und spritzte in mehreren Schüben eine Riesenladung Sperma auf Petra. Das anzusehen war für Bernd dermaßen geil, dass er es ihm gleichtat und sein Sperma ergoss sich ebenfalls über Petra. Sie hatte Sperma im Haar und im Gesicht, von ihren Brüsten lief es herunter, tropfte auf ihren Bauch, Oberschenkel und Fußboden. Auch der BH und der Slip, an denen noch die Preisschilder hingen hatten Sperma abbekommen.
Bernd nahm einen von den Bhs, welche Petra probiert hatte, und säuberte seinen Schwanz. Der Verkäufer tat es ihm gleich. Dann nahm der Verkäufer ein Kleid, und wischte Petra das Sperma von Gesicht und Körper. Ganz besonders viel Mühe gab er sich bei den Brüsten, er massierte das Sperma der beiden Männer zärtlich in die großen, warmen, weichen Brüste ein. Die Brustwarzen Petras standen dabei steil empor.
Dann zogen sich die Drei an, der Verkäufer sagte: „Das war ja ne geile Sache mit euch... ich schenke euch die ganzen Klamotten die anprobiert wurden. Wartet noch einen Moment und kommt dann mit dem Zeug zur Kasse.“ Er verschwand durch den Vorhang.
Petra ordnete ihr Kleid noch mal, sah sich im Spiegel an, sagte: „Nicht das ich jetzt hier rausgehe und noch Wichse von euch an mir zu sehen ist.“
Bernd grinste: „Na und, und wenn. Wichse ist wichtig, ohne Wichse gäbe es uns gar nicht.“
Petra: „Ja, trotzdem bist du ein Schwein, mich einfach vom Verkäufer anwichsen zu lassen. Ich hatte ja gar nichts davon.“
Bernd lachte: „Na komm war doch ein Spaß...“
Petra: „Na gut, von mir aus.... ich will aber auch mal meinen Spaß haben.“
Sie dachte: „Wenn Bernd wüsste was Béla und Benny mit mir für Spaß hatten... und nächste Woche kommt ja Benny zum Kabelgraben scchaufeln....“ Sie lächelte still vor sich hin.
Kipperkutscher mega geile Story!!!
Klasse geschrieben! Bitte weiter!
Kipperkutscher wieder eine sehr tolle Fortsetzung der Geschichte und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt, wenn der junge Mann zum arbeiten ` in den Garten kommt