Bernd fand und zeigte mir seine beiden Schwestern, die sich schon wieder einen neuen Schwanz gesucht hatten und diesen wieder zusammen Oral bearbeiteten. Und der Onkel stand nicht weit davon entfernt, und hatte wieder eine Frau in der Bearbeitung und befummelte sie.
Bernd und ich unterhielten uns, wie geil die Party doch hier wäre und wie unterschiedlich das Publikum doch ist. Hier hast du von jung bis alt alles, von dünn bis dick.. also hier blieben keine Wünsche übrig.
Plötzlich schob sie ein Mann an unsere Seite, der wohl unser Gespräch mitgehört hat und stimmte uns zu. Wir sahen ihn an und erkannten unseren Zimmernachbarn. Wir stellten uns vor, und auch er, und zeigte nach da hinten, und meinte das das seine Frau wäre, die von den beiden jungen Typen bearbeitete wurde. Ich sahen dort hin, seine Frau, die wir immer durch die Wände hörten, sie stand vorne übergeneugt und wurde von hinten hart gefickt und von vorne stieß sie der zweite Schwanz wieder zurück. Dann erzählte er weiter, das hier ja zwei Schwestern herum laufen, die aber nur Blasen wollen. Bernd lachte, und sagte das er auch schon das vergnügen hatte. Bernd zeigte dann auch seine Blondine und Dunkelhaarige und meinte dass er die auch Empfehlen könnte. Da meine Hans, wie er sich vorgestellt hatte, das er die noch gar nicht gesehen hatte, aber da hinten auch eine junge Rothaarige ist, die auch extrem Naturgeil war.
Dann sprüte ich seine Hand an meinem Hintern wie er mich streichelte und mich fragte ob ich auch schon was gefunden hätte. ich bejate dies und zeigte auch meinen schwarzen Adonis. „uhhhh“ sagte er „und wie war er?“ ich sagte das es traumhaft war ihn zu spüren.
„schön“ sagte er und erzählte uns, das seine Frau ja eigentlich sehr prüde sei, und er sich gewundert hatte, das sie zugesagt hatte, als sie gefragt wurden mit auf das Schiff zu kommen. Seine Frau dann auch skeptisch war als sie sah was hier so abging, aber es jetzt voll geniesst und auslebt. Sie jetzt schon das vierte Mal von zwei jungen Typen vernascht wird. Er blickte auch immer wieder zu ihr hinter.
Seine Hand war immer noch am streicheln, und seine Finger drückte sich schon in meine Ritze, und arbeiteten sich immer weiter an meine Muschi vor, bis er sie endlich erreicht. Sein Finger spielte an meinem Loch rum, und stach immer wieder hinein.
Hans unterhielt sich weiter mit uns. Und da es jetzt schon drunkel wurde, wurden die ersten Gäste auch schon von dem Schnellboot wieder abgeholt.
Sue kam zu uns, und meinte das sie auch wieder an Land fahren würde. Und verabschiedete sich von uns, dass sie dann nachher von Matteo heimgebracht werden würde. Wir schauten ihr nach und sahen, das nicht nr Matteo mit ins Boot stieg, sondern auch der andere Typ, der sie vorhin mit im Stehen Anal gefickt hatte. Und im Boot ging es zwischen den dreien weiter ab. beide Männer konnten die Finger nicht von ihr lassen, und Sue knutschte mit beiden herum.
Wir beobachteten weiter wie das Boot immer weitere Gäste abholte. Auch die beiden Schwestern und ihr Onkel stiegen ins das Boot. Der Onkel war stolz auf seine beiden, denn er legte seine Arme um die beiden und zu meiner Überraschung befummelte er ihre Brüste unter den Kleidern. Auch Bernd und Hans staunten nicht schlecht.
Nach einer Weile, kamm Inge, Hans Frau auch zu uns. Er hörte aber nicht auf mich zu fingern, und gab ihr einen Kuss. Sie war komplett außer Atem aber war begeistert von den Ficks die sie hier auf dem Schiff hatte. Sie dankte auch Hans, das er sie mit überredet hatte hier her zu kommen, sie hat es sehr genossen mit den Jungen Typen, und sie würde sich bei ihm sehr erkenntlich zeigen grinste sie. und nachdem es hier doch frischer wurde würde sie gerne wieder zurück an Land. Hans war etwas enttäuscht, aber konnte es seiner Frau nicht abschlagen. Er fragte uns ob wir auch mit kommen wollen, er würde uns am Strand noch auf einen Drink einladen wollen. Bernd und ich schauten uns an, und stimmten zu. Während Hans und Inge noch ihre Badesachen suchten, gingen Bernd und ich zurück nach unten, wo wir unsere Kleidungen abholten und anzogen. Wir warteten auf die zwei, die dann bald kamen und auch ihre Sachen nahmen, und dann warteten wir auch das Boot, welches uns zurück fahren würde. Auf dem Boot setzten sich Hans und Bernd und wir setzen uns vor die beiden, und kuschelten uns an unsere Männer. Inge hauchte zu Hans. „ich liebe dich, und danke das du mir diese Erfahrung hast machen lassen. Es tut mir leid, das ich zu Hause so wenig mitgemacht habe, das wir sich jetzt ändern, das verspreche ich dir“ Hans schien zielich glücklich zu sein und drückte Inge fester. Seine Hand fuhr in ihr Kleid und massierte ihre Brust.
Die fahrt war schnell zu Ende und wir wurden wieder an den Steg gebracht. Wir stiegen aus und liefen Richtung Strand. Hans suche noch eine Bar die offen hatte und holte uns allen Getränke. Dann suchten wir uns am Strand ein paar Liegen, wo noch bisschen Licht war uns setzten uns. Wir unterhielten uns, merkten das wir in Deutschland gar nicht so weit auseinander wohnten, und tranken unsere Cocktails. Ich sah immer wieder wie Hans mich musterte. Seine Blicke waren überall. An meinen Beinen, meinem Gesicht und meinem Dekolltee. Irgendwie kribbelte es schon in mir. Inge war wohl auch noch aufgekratzt von der Party am Boot. Sie schmiegte sich an Hans und ihre Hand fuhr zwischen seine Beine und ungeniert massierte sie vor uns seinen Schwanz. Als es in seiner Hose eng wurde und man deutlich sah, was sich darim verbarg, kribbelte es immer mehr. und Inge machte ihren Hans so richtig heiß. Als die Hose noch enger wurde, öffnete sie die Hose und holte ihn raus. Es war ein riesen Teil, welches sie nun vor unseren Augen schön wichste. Hans schielte mich immer wieder an und woillte wohl sehen, ob ich auf sein Teil schauen würde. Was ich natürlich tat, weil es schön aufregend war, und er schön anzusehen war. Denn er wurde Sekunde für Sekunde größer und härter und Inge wichste immer weiter.
Sie stellte dann ihr Glas in den Sand und ging vor Hans auf alle vier und nahm den großen dicken Schwanz direkt in ihren Mund und saugte wild. So wild das Hans auch gleich aufstöhnte. Inge tat es auch mit vollem Körpereinsatz. Knie und Hände waren weiter im Sand und mit ihrem ganzen Körper ging sie vor uns zurück. Sie schmatzte und schlürfte. Und Hans drehte fast durch und schaute mich an.
Nach einer weile hörte Inge mit dem Blasen auf, schaute zu Hans hoch und fragte ihn „darf ich?“ Hans nickte nur, und schon drehte sich Inge und krabbelte zu uns herüber und machte sich sofort an Bernds Hose zu schaffen und holte seinen Schwanz heraus. Bernd war natürlich auch schon geil und so nahm sie ihn auch gleich in ihren Mund und saugte nun bei ihm weiter. Inge machte es wie bei Hans mit vollem Körpereinsatz und auch Bernd musste dabei Stöhnen. Ich schaute etwas zu, und dann zu Hans, der nur mich anstarrte und seinen Schwanz wichste. Als sich unsere Blicke trafen, winkte er mich mit seinem Finger zu sich. Wie in Trance stand ich auf und ging zu ihm hinüber. Hans nahm meine Hand, zog mich auf die Knie und legte meine Hand um seinen Schwanz. Ich spürte die härte, ich spürte die Adern und fing an zu wichsen. Sein Schwanz war geil, dick und hart. Und nachdem ich ihn schon in der Hand hatte, konnte ich auch weitergehen. Ich beugte mir vor, bis er vor mit war und züngelte an ihm herum. In mir kribbelte es immer heftiger und so musste ich ihn probieren und nahm ihn tief in meinen Mund, umschloss ihn mit meinen Lippen und nuckelte und lutschte los. Hans stöhnte sofort „Wow“ und keuchte heftig. Also gefiel es ihm und ich schaute das ich es ihm schön machte. Hans stöhnte und auch Bernd hörte ich stöhnen, und Inge hörte ich schmatzen. Sonst war es ja ruhig hier am Strand, man hörte nur etwas das Meer rauschen.
Hans strich mit mit seinen Fingern durchs Haar, bevor er meinen Kopf packte und mich wieder nach oben zog. Auch er stand auf. er grinste mich nur an las er mir tief in die Augen schaute, und Positionierte mich dann auf allen vieren auf der Liege. Er streichelte über meinen Hintern, wie er es schon auf dem Boot gemacht hatte und kniete sich so langsam hinter mich. ich spürte wieder seine Nähe aber auch seine heiße dicke Eichel wie sie sich zwischen meine Schamlippen bohrte. Sein Schwanz ging weiter und dehnte meine Muschi aus und bohrte sich ganz langsam in mein innerstes. Ich war nun auch richtig geil, und brummte und knurrte als er in mich eindrang. Behutsam drückte er ihn immer tiefer. Ihm war klar, das er einen dicken Schwanz hat, und an meinem Verhalten merkte er wie ich zu kämpfen hatte. Ich knurrte immer lauter als er dann langsam in mir bohrte und mich so an seinen Schwanz gewöhnte. Durch seine Dicke spürte ich ihn richtig intensiv in mir. jetzt weiß ich auch warum Inge immer so laut war und abging.
Inge hörte ich nun auch zu Bernd hauchen „fick mich bitte auch“ und auch sie kniete sich auf ihre Liege und erwartete Bernd. Der lies sich nicht lange bitten und kniete sich hinter sie, um auch sie so zu beglücken.
Hans fing nun mit leichten Stößen an, ihn machte es wohl an, zu sehen wie seine Frau gefickt wurde. Er krallte sich auch in mein Becken und nach und nach wurden die Stöße schneller und etwas härter. Ich hatte schon mit seinem Teil zu kämpfen, da es schon von der Dicke her anfühlte wie James und Jesse. Ich war noch leicht verkrampft, und hatte meine Finger auch durch die Rillen des Liegestuhls gekrallt, und konnte es noch nicht so geniessen wie Inge es tat. Sie stöhnte und keuchte fröhlich vor sich hin als Bernd sie stieß.
Aber Hans war so einfühlsam, das es auch bei mir bald ging, und ich nun seinen Schwanz geniessen konnte. so wurden Inge und ich nun von den beiden schön und geil von hinten gestoßen. Wir stöhnten geil, wir keuchten und es klatschte bei uns beiden bei jeden Stoß. Wir konnten nur hoffen das jetzt keine Strandaufsich oder ähnliches kommen würde, weil ich hätte keine Lust jetzt aufzuhören, ich wollte das nun bis zum Schluss auskosten.
Es kam zum Glück keiner, und so konnten uns Bernd und Hans zu unseren Freuden stoßen. Hans brauchte nicht so lange, durch die dicke und die Intensität, kam es mir recht schnell zum ersten Mal. Ich zappelte, aber Hans lies nicht nach stieß immer weiter und weiter.
Inges Stöhnen nach hatte sie nun auch ihren Höhepunkt erreicht, aber auch Bernd lies nicht nach und stieß immer weiter in sie hinein.
Bernd und Hans stießen uns weiter, das klatschen unserer Körper hallte in der Dunkelheit der Nacht und des Strandes, und auch unser Stöhnen muss gehört worden sein. Hans legte sich nochmal ins Zeug und rammelte mich schnell, hart und tief, und ich musste mich wieder in dem Liegestuhl festkrallen, sonst hätte er mich mit seinem Teil von diesen heruntergestoßen.
Hans lies mich nochmal aufbäumen und kommen bevor er mir seine Ladung tief in die Muschi gespritzt hatte. Sein Schwanz wurde beim kommen nochmal ein Stück dicker und pumpte heftig in mich hinein. Er keuchte dabei heftig und auch mir war es nun genug. Erst auf dem Boot, jetzt dieses dicke Teil. Das war der passende Abschluss für einen schönen Abend.
Hans zog seinen Schwanz aus mir und setzte sich ermal erschöpft hin. er schaute zu wie Bernd seine Inge zu Ende fickte, und sie einen gemeinsamen Höhepunkt hatten und auch erschöpft sich auf die Liege setzten. Wir verschnauften noch eine Runde bevor wir unsere Sachen wieder anzogen und richteten und unsere Getränke austranken.
Hans brachte die Gläser zurück und dann gingen wir zusammen zu unserem Hotel. Inge in Hans Armen und ich in Bernds. Vor unseren Zimmern verabschiedeten wir uns, und Hans sagte, dass es eine schöne Erfahrung und schöner Tag war, und seine Inge konnte ihm nur zustimmen und grinste verschmitzt. Dann umarmten wir uns alle, und gingen in unsere Zimmer. Bernd und ich waren sehr geschafft, gingen aber noch Duschen und legten uns dann ins Bett und kuschelten. Kurz bevor wir vorm Einschlafen waren, kam auch Sue zurück ins Zimmer. Sie sah sehr zerzaust und mitgenommen aus. Sie ging direkt ins Bad und wir hörten die Dusche. Sie duschte eine gefühlte Ewigkeit, und wir warteten dann doch noch auf sie. Sie kam dann wieder aus dem Bad, nackt, und kniete schwerfällig zu uns aufs Bett. Man konnte deutlich sehen, wie wund und geschwollen ihre Muschi war. Bernd fragte was sie noch gemacht hatten. Sue erzählte, das Matteo und Tony sie zu einem Drink eingeladen hätten, und dort in der Kneipe mit ihr geknutscht und gefummelt haben. Sue meinte das sie alle drei dann so geil waren, das sie zu Tony gegangen seien und dort hätte sie die beiden erstmal lange geblasen. Dann hätten sie die beiden Männer komplett verwöhnt. Gefingert, geleckt, die Brüste massiert und gesaugt, und dann hätten sie sie abwechselnd hart gefickt. In alle Löcher. Mund, Muschi und Anal. Die beiden waren so Ausdauernd und machten keine Anstalten zu Kommen. Dafür kam sie immer und immer wieder und sie verliesen schon so langsam die Kräfte. Zum Abschluss hätten die beiden sie noch im Sandwich genommen, bis dann alle drei ihren letzten Höhepunkt des Abends hatten, und Sue zwei gefüllte Löcher hatte. Erschöpft hätte sie Matteo dann wieder angezogen und wie abgesprochen, nach Hause gebracht. Und schon sank sie neben Bernd zusammen und kuschelte sie sich an seine andere Seite und schnurrte zufrieden. Und so schnell sie sich einkuschelte, so schnell war sie dann auch eingeschlafen. Ich gab Bernd noch einen Kuss und dann schliefen auch wir.
Wir schliefen alle gut, und auch bisschen länger, waren aber am nächsten Morgen immer noch gerädert. Besonders Sue. Beim Frühstück beschlossen wir heute einen ruhigen Tag am Strand zu verbringen, auch Sue stimmte ohne zu murren zu.
Also nach dem Frühstück die Sachen gepackt und ab an den Strand. Wir suchten uns ein Plätzchen, breiteten die Decken aus und legten uns hin und genossen die Sonne. Beim herum schauen, sah ich meinen Jüngling wieder, der mir einen so geilen Höhepunkt draussen im Meer verpasst hatte. Ich beobachtete ihn etwas, und auch er schaute immer wieder herüber und grinste.
Wir gingen auch ab und zu mal ins Wasser, und schwammen oder alberten herum, aber zurück am Platz musste ich immer wieder zu ihm und seinen Freunden schauen, was sie taten.
Wir blieben den ganzen Tag, bis der Hunger kam, und dann gingen Bernd und Sue nochmal ins Wasser, ich blieb am Platz, wollte nicht mehr ins Wasser. Ich saß abgesützt da und schaute was Bernd und Sue machten, als plötzlich von der Seite ein Schatten kam. Mein Jüngling stand neben mir. er schaute mich an, sagte „Hallo Uschi, wie geht es dir?“ Ich antwortet „Hallo, ja gut und selbst?“ und merkte wie er mich musterte aber doch irgendwie nervös war. Wir unterhielten uns kurz, und ich musste immer wieder an das Erlebnis draussen im Meer denken. Was ein Kribbeln in mir auslöste. Dann riefen aber seine Kumpels nach ihm, und er gab mir noch einen kleinen Zettel, verabschiedete sich und verschwand mit seinen Kumpels. Ich schaute ihm noch nach, bis er verschwunden war bevor ich auf den Zettel schaute. Da stand „Hallo du geile Stute. Ich feier am Mittwoch meinen 18. Geburtstag hier am Strand, ich würde mich freuen, wenn du uns Gesellschaft leistest, und mir die Freude machen würdest und mit mir zu feiern. Liebe Grüße Dominik“ ich war wirklich perplex und packte den Zettel erst mal weg. Bernd und Sue kamen dann wieder und wir packten auch zusammen. Ich musste an die Einladung denken, und ob ich hin gehen solle oder nicht.
Im Zimmer duschten wir und zogen uns für das Essengehen an. Während Sue im Bad war, zeigte ich Bernd den Zettel. Der grinste beim durchlesen und meinte ich solle doch hingehen. Der Junge hätte es mir ja im Meer gut besorgt, und ich hab noch Tage danach daran gedacht, dann könnte ich ihm den Gefallen tun, und mit ihm feiern. Ich konnte mich aber noch nicht ganz so damit anfreunden, obwohl es doch sehr reizvoll wäre.
Sue kam dann endlich und wir zogen los zum Essen. Suchten uns ein Restaurant aus, und bestellten uns was leckeres. Der Brief von Dominik lies mich aber nicht los. Immer wieder gingen mir die pros und kontras durch den Kopf und ich war so unschlüssig. Wir aßen in Ruhe und gingen dann wieder zurück, um die Abend Animation anzuschauen. Ich war aber nicht ganz bei der Sache und schon war die Show vorbei. Bernd und ich gingen nach oben, Sue blieb unten und wartete auf Matteo. Bernd und ich setzten uns auf den Balkon und tranken einen Wein, und als Matteo unten bei Sue auftauchte, stellte ich mir wieder ans Geländer und beobachtete die beiden. Ich sah wie die beiden sich küssten, kuschelten und gegenseitig heiß machten.
Bernd merkte auch das ich am Überlegen war, sagte aber nichts und kam hinter mich. er streichelte mich, küsste meinen Nacken, meinen Hals und seine Hände fuhren über meinen Körper, über meine Brüste und dann unter mein Kleid. Mit geschickten Fingern rubbelte er mich heiß und lies meine Gedanken etwas von Dominik abschweifen. Ich schloss die Augen und genoss sein Reiben und Fingern und Stöhnte leise vor mich hin. ich lies mich voll und ganz auf Bernd ein, spürte seine Finger an meiner Muschi und oben wie die andere Hand meine Brüste freilegten und diese streichelte und massierte. Er machte mich heiß und fingerte mich zu einem schönen Höhepunkt.
An meinem Hintern spürte ich schon wie heiß und hart Bernd war und schon schob er meinen Rock hoch, holte seinen Schwanz heraus und setzte ihn bei mir an. langsam dran er in mich ein, ich stöhnte und biss mir auf die Lippen und nahm die zärtlichen Stöße von ihm hin.
Bernd fickte mich schön langsam und zärtlich und lies mich so auf andere, schöne, Gedanken kommen. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss es einfach nur. Bernd brachte mich zu einem schönen Höhepunkt, mit vielen Gefühlen und pumpte mich selbst dann voll.
Bernd zog seinen Schwanz wieder raus und ich öffnete zufrieden und befriedigt meine Augen. ich schaute gleich nach unten, was Sue macht, aber ich sah sie nicht mehr. also räumten wir auf, tranken die Gläser aus und gingen nach innen. Schnell ausgezogen und ab ins Bett zum kuscheln. Sue kam dann auch irgendwann, war wieder aufgekratzt und gab Bernd noch seinen Gute Nacht BlowJob bevor wir alle einschliefen.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, zog es Sue wieder an den Pool, um ihrem Matteo nah zu sein und Bernd und ich gingen nochmal an den Strand. Wieder legten wir die Decke aus und legten uns auf diese um uns zu sonnen. Warum auch immer, ging mein Blick hin und her, und ich schaute ob Dominik wieder da war. Aber ich fand ihn nicht. Bernd bemerkte das und fragte ob ich mich entschieden hätte, nachdem ich ihn ja suchen würde. Ich sagte ihm das ich immer noch unentschlossen war, worauf er nur „jaja“ sagte und lachte. Hatte er wohl recht? Zieht es mich morgen auf die Feier? Ich wusste es nicht.
Gegen Mittag war es uns dann zu heiß und viel zu voll. Wir wollten zurück zum Hotel, und uns dort an den Pool legen, da mehr Schatten war. Wir packten ein uns gingen zurück.
Als wir zu unserer Anlage kamen, waren wir überrascht, dass Sarah dort stand und wohl nach uns Ausschau hielt. Als sie uns sah, grinste sie und kam auf uns zu. Sie hatte einen super kurzen Minirock an, und oben eine Hemd, welche weit aufgeknöpft war und man deutlich sah, das sie nichts drunter an hatte. Sie begrüßte uns und umarmte uns. Bernd fragte ob sie uns suchen würde. Sie sagte nur „ja, ich wollte euch nochmal sehen, und dir danken für das letzte Woche. Ich habe bisschen Erfahrungen sammeln können die letzten Tage, und möchte mich nochmal bei dir bedanken und schmiegte sich an Bernd ran. Bernd wusste erst nicht was mit ihm geschiet, aber als Sarah seine Hand nahm und ihn mit ins Hotel zog, grinste er breit.
Ich lies die beiden gehen und suchte Sue am Pool und legte mich zu ihr in den Schatten. Sue beobachtete wieder Matteo und unterhielt sich mit mir. ich schaute Matteo auch zu, wie er Wasser Fitness mit anderen Besuchern macht, und muss sagen, das er schon einen schönen trainierten Körper hat. Ich kann Sue verstehen, dass sie so verschossen ist. Und laut ihrer Aussage ist er auch gut im Bett.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute ich auf die Uhr, weil von Bernd noch nichts zu sehen war. Er war nun schon gut eine Stunde mit Sarah oben im Zimmer. Ich wusste genau, das er die Kleine nach Strich und Fanden vernaschen würde, und war gespannt darauf, wie sie sich bei ihm bedankt hat. Dann verlor ich aber wieder den Gedanken an ihn und döste ein bisschen ein.
Als ich wieder aufwachte, war Bernd noch immer nicht da. Ich schaute auf die Uhr, und es waren nun schon zwei Stunden vergangen, seitdem sie hoch gegangen sind. Ich wollte dann doch mal nachschauen gehen, aber da sah ich Bernd und Sarah, wie er sie zum Ausgang begleitete und sie sich von ihm verabschiedete. Bernd kam dann zu uns, und er grinste bis über beide Ohren. „na, hattest deinen Spaß mit ihr?“ fragte ich ihn und er grinste nur „ohh ja. Die Kleine ist wie eine Maschine. Ich fragte nach wie sie sich bei ihm bedankt hätte, und er meinte dass sie ihm erstmal lange einen geblasen hat. Sie meinte dass sie das bei ein paar Italienern am Strand geübt hatte, und es mich jetzt spüren lassen wollte. Und ja, es war gut, sie hat wohl gute Lehrer gehabt. Zum Schluss rutschte sie in 69 und ich durfte mich auch an ihrer Muschi vergehen, wobei sie richtig abging.
Als sie das erste Mal gekommen war, und sie meinen Höhepunkt immer wieder weiter hinauszögerte, wollte sie mich erstmal reiten. Kurz und schnell, dann wieder eine Pause damit ich nicht komme, und dann wieder schnell geritten. Dieses Spiel machte sie ewig lang, und zögerte meinen Höhepunkt immer wieder hinaus, bis ich nicht mehr konnte und sie packte und auf ihren Rücken drückte und mich auf sie legte und sie heftig rannahm bis es mir kam.
Danach ruhten wir uns aus, und ich dachte schon das sie nun wieder gehen würde, aber weit gefehlt, die Kleine wollte es wissen und blies mich gekonnt wieder hart, und wollte es nun Doggy haben. Also gab ich es ihr hart und fest von hinten und sie schrie vor Geilheit, bis sie erneut kam. Wir waren verschwitzt und gingen Duschen, wo sie mich wieder hart blies und es diesmal im Stehen von vorne haben wollte. Sie war wirklich wie ein kleines geiles Biest, die nicht genug bekommen konnte. Jetzt konnte ich natürlich lange aushalten, ohne zu kommen, dafür kam die Kleine ein ums andere Mal und schnurrte wie eine kleine Katze dabei. Es war geil dabei in ihr Gesicht zu schauen. Sie hatte schon keine Kraft mehr, so half ich ihr beim einseifen und abwaschen und trug sie zurück ins Bett.
Dort schnurrte sie weiter und wand sich etwas auf dem Bett, aber hatte immer noch nicht genug. Wieder blies sie mir den Schwanz hart und hauchte - du hast mein eines Loch entjungfert, mach es bitte auch mit dem zweiten – ich erklärte ihr das ich Anal nicht so mag, aber sie bettelte weiter. Ich konnte ihr diesen Wunsch dann nicht mehr abschlagen, und wie sie gerade so an meiner Eichel leckte und nuckelte. Also sagte ich ihr ok. Freudig drehte sie sich auf den Bauch und legte sich flach hin und spreizte die Beine etwas und erwartete ihr Glück.
Als ich ihre Backen aufriss, brummte sie und zitterte leicht. Ich spuckte auf die Hintertüre und führte ihr einen Finger ein. Sie schrie dabei auf und wand sich um meinen Finger. Ich bohrte in ihr herum, um es bisschen zu dehnen, denn es war verdammt eng. Sie stöhnte – bitte Fick mich endlich in meinen Arsch, ich halte es nicht mehr aus - ich zog meinen Finger aus ihr und legte mich auf mich und setzte meine Eichel an. Sarah hielt die Luft an und ihr ganzer Körper zitterte, und ich drückte ihr meine Eichel in die Hintertüre. als die Eichel in ihr war, schnauffte sie durch und brüllte – ohhh wie geil ist das denn – und keuchte und atmete nun heftig. Ich drückte ihn weiter rein und da kam es ihr schon wieder, und als ich die ersten zwei Stöße ansetzte, kam sie wieder. sie war so verdammt eng und ihr das melken mit ihren Muskeln turnten mich jetzt einfach an und ich fickte sie nun hart von hinten. Sarah krallte sich fest ins Bett und war nur noch am wimmern und schreien. Ich nahm sie weiter durch und spürte wie sie noch zweimal gekommen ist bis es mir dann auch kam und ich ihr alles in ihren Darm spritzte.
Ich lies von ihr ab und sie rührte sich nicht. ich drehte sie auf den Rücken, ihr Mund offen, ihre Augen offen und leicht verdrehte und sie atmete schwer. Ich legte mich an ihre Seite und beobachtete sie und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. es dauerte einige Zeit bis sie wieder bei sich war, bis sie mich dann anschaute, mit so einem süßen grinsen was ich bei so jungen Dingern liebe, und sie dann hauchte ohhh mein Gott war das geil. Danke dir Bernd. Sie war derart Glücklich das erlebt zu haben. Es dauerte noch eine Weile bis sie aufstehen konnte. ich half ihr dann beim anziehen und zog mich wieder an, und begleitete sie nach unten und wir verabschiedeten uns, wie du gesehen hast.
Bernd legte sich dann auf seiner Liege zurück und grinste zufrieden in sich hinein. Die Geschichte machte mich so geil, und ich fand es traurig das ich nicht dabei war, aber ich gönnte es ihm. Aber ich war aufgekratzt und zog ihn mit in den Pool. Dort hängte ich mich an ihn, und knutschte wild mit ihm, und massierte unter Wasser mit der Hand seinen Schwanz. Bernd gefiel das aber er meinte das er eine Pause bräuchte. Ich nickte, biss ihm aber in die Schulter und knurrte „heute Abend will ich auch das volle Programm haben!“ Bernd lachte nur, packte mich am Hintern, zog mich an sich und küsste mich wild.
Wir plantschten und alberten noch etwas im Wasser herum und legten uns dann wieder auf die Liegen zum Sonnen. Die Zeit verging und so langsam kam auch wieder der Hunger. Sue hatte auch hunger, so gingen wir ins Zimmer, duschen, frisch machen und zogen dann los um was zu Essen. Wir fanden wieder eine leckeres Restaurant und liesen es uns schmecken. Später waren wir wieder pünktlich zurück, zur Abend Show. Leider, aber verständlicherweise, wiederholten sich die Sachen von letzter Woche. Und heute war wieder diese Talentshow dran. Sue war immer noch begeistert von ihrem Matteo und ging voll mit.
Wir schauten uns sie halt an. und gingen danach wieder in Zimmer. Bernd hatte wieder einen Wein kaltgestellt, den wir uns auf der Terrasse gönnten und unten Sue beobachteten wie sie auf ihn wartete.