KAPITEL 61. Henni erzählt:
Beim ersten Klacken dachte ich mir noch nichts, aber als es kurz darauf noch einmal das Geräusch gab, schaute ich nach. Im Schatten sah ich eine Person hinter dem Haus stehen.
Aha, der Gruber, dachte ich und öffnete die Hintertür einen Spalt weit.
Überrascht schaute ich auf die große massige Gestalt die kurz darauf in meinem Flur stand.
Der Jochen!
Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Hatte der Gruber also gequatscht.
Na hoffentlich läuft das ganze nicht aus dem Ruder und das halbe Dorf weiß Bescheid.
So gut es ging überspielte ich meine Unsicherheit und bat ihn herein.
Aber nach wenigen Augenblicken stellte ich fest, dass er genauso unsicher war, vielleicht noch mehr als ich, und ich kehrte die Coole heraus.
Jochen ist ein Klotz von einem Mann. Über 190 groß mit einem stattlichen Bierbauch. Mit dem mochte sich keiner anlegen, aber vor mir stand er schüchtern da wie ein Schuljunge.
Ich kannte ja seine mürrische hagere Frau vom Sehen und seine Blicke und Bemerkungen am Stammtisch waren eindeutig: Er wollte mich ficken, und das sicher schon länger.
Nachdem das geschäftliche geklärt war, verschwand ich kurz im Bad, und zog mir meinen winzigen roten Slip an und dazu den passenden BH.
Die Teile waren mindestens schon eine Nummer zu klein.
Meine Brüste quetschten sich an den Seiten und über den Körbchen hervor, und mein Bauch quoll schon deutlich über das Bündchen.
Sie hatten ja recht, Nach dem vergeblichen Versuch mit der Rennerei war ich deutlich fetter geworden.
Etwas bange, aber fest entschlossen ging ich zurück in die Stube.
Jochen steht immer noch so da, wie ich ihn verlassen habe.
„Na was ist. Willst du dich nicht ausziehen?“
Ich ging auf ihn zu und knöpfte ihm das Hemd auf, streifte es ab und fuhr ihm mit den Händen über seine nackte Brust.
„Na komm schon, die Hosen.“
Hastig entledigte er sich seiner Klamotten und stand in seinen Boxern unschlüssig vor mir.
Ich ging auf ihn zu und umfasste mit einer Hand seinen Sack, spielte ein bisschen mit seinen Eier und spürte, wie sich sein Schwanz aufrichtete.
„Na also, geht doch. Komm, wir gehen nach nebenan.“
Noch im Gehen befreite ich mich von dem unbequemen BH, kroch mit durchgedrücktem Kreuz auf das Bett und drehte mich dann auf den Rücken.
Boah, war das ein Schwanz, der da aufrecht und zuckend vor mir stand.
Instinktiv griff ich danach und bog ihn hin und her.
Ich hatte mir fest vorgenommen, das ganze emotionslos über mich ergehen zu lassen. Um so erstaunter registrierte ich ein erwartungsvolles Kribbeln in meinem Unterleib.
Mit so einem Bären hatte ich noch nie zu tun.
Und sein behaarter Bierbauch!
Stramm und prall stand er wie eine Trommel heraus.
Das Kribbeln in mir verstärkte sich, bei der Vorstellung, was gleich passieren würde.
Sein fester Griff zwischen meine Beine kam schnell und unerwartet.
Im ersten Moment kniff ich die Schenkel zusammen.
Mein Venushügel, meine ganze dicke Schnecke, alles verschwand in seine großer Hand, und als er dann zu kneten begann, spreizte ich willig meine Schenkel und ließ ihn machen.
Er konnte das perfekt. Und schon nach kurzer Zeit, spürte ich meine Säfte fließen. Seine Finger drangen in mich ein und mein Mösenschleim lief und lief. Zumindest hatte ich das Gefühl.
Ich streckte mich aus, und reckte die Arme nach oben, als er sich auf mich rollte.
Im ersten Moment als sich sein großer Bierwanst in meinen weichen Bauch eindrückte, dachte ich, ich müsste ersticken, so schwer lag er auf mir.
Ich hörte mich selber unter seiner Last keuchen.
Er konnte sich aber auch nicht abstützen, denn seine Arme hatte er unter meine Schenkel geschoben und drückte sie so weit es ging nach oben.
Ich spürte wie sein harter Knüppel an meinen Schamlippen suchend herumrutschte.
Mit einer Hand packte ich diesen mächtigen Ast und dirigierte ihn genau vor mein Loch.
Mein ganzer Körper erschauerte, als er vorsichtig in mich eindrang und meinen Lustkanal bis an die Grenzen dehnte.
Immer weiter und weiter, bis zum Anschlag. Ich konnte seine Eichel spüren, wie sie sanft gegen meinen Muttermund stubste. Ein völlig neues Gefühl.
Gleichmäßig und ruhig fickte er mich.
Und er war nicht zu groß für mich. Es war herrlich endlich wieder einmal so gut ausgefüllt zu sein, und mit wachsender Lust erwiderte ich seine Stöße.
Ich hielt meine Schenkel in den Kniekehlen oben, während sich seine Pranken in meinen dicken Hintern gruben.
Ich musste mich echt zusammennehmen um scheinbar unberührt aber freundlich aufzustehen. Wider Erwarten hatte es mir gefallen, seine beherrschte, ruhige Art, wie er mich genommen hatte. Nicht so ein ungestümes Gerammel, wie ich es auch schon erlebt und auch erwartet hatte.
Ich schlüpfte ins Bad und richtete mich notdürftig her.
Auf die Schnelle fand ich einen normalen Schlüpfer und einen schon lange ausgemusterten engen Silastikpulli, in den ich mich kurzerhand reinzwängte und soweit herunterzog, dass er meine Blöße verdeckte.
Duschen konnte ich später.
Jochen saß noch immer auf dem Bett und sah mit einem eigenartigen Blick zu mir auf.
„Na, keine Lust zu gehen?“
Ich lächelte ihn an.
„Du kannst ja wiederkommen, wenn du willst. War doch schön eben, oder?“
Ich trat dicht an ihn heran, was er offenbar als Einladung verstand.
Mit beiden Händen umfasste er meine Hüften, zog mich noch einen Schritt näher zu sich und versuchte meinen Schlüpfer nach unten zu ziehen.
Der enge Pulli rutschte über den Bund, und je mehr ich mich zurückbeugte, desto weiter rollte er sich wie von selbst über meinen vorstehenden Bauch nach oben.
„He, he, so geht das nicht. Deine Zeit ist um. Es sei denn…“
Ok, ok, noch eine Runde. Komm her, ich habe das Geld dabei.“
Mit seinen Pranken zog er mich zu sich und presste sein Gesicht tief in meinen Unterleib.
Ich müsste lügen, wenn ich sage, dass es mich nicht erregte.
Während er mir den Schlüpfer über meinen Hintern zerrte, entledigte ich mich meines engen Oberteils. Klatschend fielen meine hochgeschobenen Brüste zurück auf meinen Brustkorb.
Ich beugte mich vor und ließ sie vor seinem Gesicht baumeln.
„Na, gefallen sie dir?“
Jochen stöhnte nur.
„Henni, du machst mich wahnsinnig.“
Seine ruhelosen Hände kneteten an meinem dicken Hintern, und begrabschten meine zahlreiche Fettpolster.
„Na los, komm, leg´ dich hin.“
Ich legte ihm die Hände auf die Brust und drückte ihn zurück auf das Bett.
Widerstandslos ließ er es geschehen.
Sein Monster lag voll ausgefahren und flach auf seinem Bauch.
Vorsichtig bog ich den aufgepumpten Freudenspender nach oben. Ich konnte ihn gerade so mit einer Hand umfassen. Ein wirkliches Riesenteil.
Und wie er zuckte und pulsierte.
Der Typ war schon wieder mehr als scharf, und auch ich wollte das Teil noch einmal in mir spüren.
Langsam kletterte ich auf ihn und saß gleich darauf im Reitersitz auf seinem Schoß.
Ich weiß nicht, ob ich noch nass war oder ob schon wieder neue Säfte liefen, als ich seine Eichel ein paar mal durch meinen Schlitz schob, bevor ich mich hoch drückte und diesen prallen Stamm langsam in mich hinein gleiten ließ.
Ein wohliger Schauer durchlief meinen ganzen Körper, als dieser dicke Schwanz immer weiter in mich eindrang und meine enge Scheide erneut mit sanfter Gewalt dehnte und sich an den sensiblen Seiten rieb.
Ich konnte ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken.
Vor mir, aufgewölbt wie eine pralle Trommel, sein dicht behaarter praller Bierbauch.
Ich ließ meine Finger durch den dichten Pelz gleiten und stützte mich auf ihm ab. Der stramme Wanst gab nur wenig nach, und ich drückte heftiger, in dem ich mich weit nach vorn beugte und den Druck meine Hände verstärkte.
Jochen stöhnte, wie ich so langsam auf ihm ritt.
Ich wurde immer geiler wie ich diese haarige Trommel vor mir immer heftiger mit meinen Handballen zu bearbeitete. Meine Schleimhäute arbeiteten auf Hochtouren und meine Säfte liefen schon über. Die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden, heizten meine Wollust noch weiter an.
Ich spürte seine knetenden Hände an meinen Oberschenkeln, meinem Becken, am Hintern. Sie massierten meine gesamten Problemzonen derb und mit nicht nachlassender Intensität.
„Mann, Henni, bist du ein geiles Stück.“
Seine Hände legten sich um meine weiche Taille und pressten sie zusammen..
„Los, richte dich mal auf, ich will deinen Bauch sehen.“
Ich tat ihm den Gefallen.
Mit beiden Händen packte er meine pendelnden Brüste und quetschte sie zusammen. Meine eh schon harten Nippel wurden dunkelrot und traten noch weiter hervor.
„Ohhr, hast du ein paar herrliche Titten und deine schöne fette Wampe erst. Komm her.“
Er nahm meine Arme und zog mich zu sich herunter.
Wie ein Kissen schmiegte sich mein Fett an seine pralle Trommel.
Mit beiden Händen umschlang er meine Taille und zog mich mit eine Urgewalt an sich heran.
Mir blieb nichts anderes übrig, als mich auf ihn fallen zu lassen.
Neben meinem Ohr hörte ich seinen keuchenden Atem.
Dann begann er mich von unten zu stoßen.
Nach wenigen Augenblicken hatten wir einen Rhythmus gefunden.
Es war ein herrliches Gefühl, so eng und fest gehalten zu werden, während sein dicker Kolben in mir wühlte.
Seine Bewegungen wurden immer heftigen und schneller. Ich dachte er bricht mir das Kreuz, so fest hatte er mich an sich gepresst, als er mit einem finalen Aufbäumen kam.
Obwohl ich es verhindern wollte konnte ich meinen Orgasmus nicht unterdrücken, und ich überließ mich willenlos meinen Gefühlen.
Das sollte eigentlich nicht passieren. Ich musste unbedingt einen kühlen Kopf bewahren. Schließlich ging es ja ums Geschäft.
Obwohl alles in mir noch zitterte und in Aufruhr war, zog ich mich eilig aus ihm zurück und verschwand erneut im Bad.
Als ich zurück kam, war er schon angezogen und hielt mir die zweiten hundert hin.
Mit zwei Fingern zupfte ich sie ihm aus der Hand und lächelte ihn an.
„Ich denke mal, es war schön für dich.“
Ich legte ihm eine Hand auf die Brust.
„Sag aber beim nächsten Mal vorher Bescheid.“
Er nickte nur und streichelte mir über die Wange.