KAPITEL 76. Simon erzählt:
Und ich dachte schon sie kommt nicht mehr. Ohne Emily waren die parties für mich nur halb so schön, auch wenn ich bei ihr nicht landen konnte und sie mich links liegen ließ. Es war einfach schöner, wenn sie da war.
Jedenfalls war sie jetzt da. Ihre blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden mit den engsten Jeans aller Zeiten und einem aufgekrempelten karierten Cowboyhemd, sah sie für mich wahnsinnig gut aus.
Kurz nachdem sie ihre Freundin Mel abgewimmelt hatte kam sie zu mir rüber.
Ich tat am Grill mehr als geschäftig und versuchte sie nicht anzusehen.
„Simon hast du mal ein Bier?“
Locker griff ich hinter mich und reichte ihr eine Flasche.
„Hi, Emi! Steak, Ribs, Würstchen?“
Ich schaute kurz auf.
„Ich fange erst mal mit Würstchen an.“
„Kommt gleich.“
„Und das Steak hier kannst du auch gleich reservieren.“
„Das große hier?“
Ich schaute sie fragend an. Das war wirklich ein Riesenteil.
„Ja was?“
Ich wendete die Steaks.
„Ok, OK. Man wird ja noch mal fragen dürfen.“
War die jetzt angefressen?
Heimlich sah ich immer mal wieder zu ihr rüber. Sie hatte sich in einen der bequemen Campingstühle gefläzt und widmete sich ausgiebig ihren Würstchen.
Vor mir brutzelten die Fleischstücke auf dem Rost. Ich wendete den großen Lappen hin und her, und schneller als gedacht war er fertig.
„Emi, dein Steak.“
Ich winkte ihr zu.
Sie trank noch schnell ihr Bier aus und kam dann zu mir herüber.
Ich hatte das Steak schon auf dem Teller und hielt es ihr hin.
„Noch ein Bier dazu?“
Sie nickte nur kurz.
„Ist heute Lager aus Deutschland. Paß auf, das dreht ganz schön rein.“
„Ja, ja.“, und weg war sie.
Ein Stück weiter stand Patrick mit ein paar anderen Jungen und schaute zu ihr rüber.
„Die dicke Emi frißt wieder für zwei.“
Dazu machte er eine Kopfbewegung Richtung Emily. Alle schauten jetzt rüber und grinsten.
Zum Glück hatte Emi nichts mitgekriegt. Sie war mit ihrem Steak beschäftigt.
„Ich frage mich wie die in die Jeans kommt mit diesem Arsch.“
„Was habt ihr denn, ist doch geil so ein Teil.“
„Aber tolle Titten hat sie schon.“
„Stimmt, da möchte ich schon mal dran nuckeln.“
„Nee, die ist mir einfach zu fett.“
Patrick wieder. Der stand auf den schlanken Modeltyp, dieser Fatzke. Und gerade den schmachtete sie an.
„Ich habe sie mal mit ihrer Mutter gesehen. Das ist vielleicht ein Geschoß. Ein Vorbau! Wahnsinn. Zwischen den Dingern erstickst du.“
„Also mir gefällt sie, mit ihren Speckröllchen.“
„Besser jedenfalls als diese picklige Mel.“
Und so ging das weiter.
Ich behielt Emi im Auge und merkte, wie sie mit diesem Monstersteak zu kämpfen hatte.
Immer öfter mußte sie schnaufend pausieren und schaute heimlich in die Runde, ob jemand sie beobachtete.
Irgendwann streckte sie sich und zog ihr Hemd über die Hose, aber das reichte nicht. Dann öffnete sie den Hosenbund.
Mit einem Ruck beulte sich ihr Hemd aus.
Mein lieber Mann, eine ganz schöne Wampe hatte sie sich da angefressen. Aber ich fand sie sexy so wie sie war. Gerne hätte ich mit ihr rumgemacht.
Mein Schwanz begann sich zu regen.
Ich schnappte mir ein Bier und lümmelte mich in einen der Plastikstühle.
Josh hatte mich am Grill abgelöst.
Es wurde jetzt ruhiger. Die Leute hatten genug gegessen und jetzt fing das große Saufen und Kiffen an.
Emily und Mel waren auch dabei.
Die Musik dröhnte und die Stimmung wurde immer ausgelassener.
Irgend jemand nahm mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche.
„Los komm, mach mit.“
Sie legte ihre Arme um mich und drückte mir eine Kippe zwischen die Lippen.
Ich sog den aromatischen Rauch tief ein und fühlte mich sauwohl.
Ich hielt nach Emi Ausschau und entdeckte sie eng umschlungen mit Ihrer Freundin. Es lief gerade ein langsamer Song. Und die beiden schaukelten so vor sich hin.
Dann legte jemand Elvis auf. Den harten Rock der frühen Jahre.
Die Menge war wie verwandelt. Alles kreischte und tobte los.
Zehn Minuten später brachen die Dämme.
Die Jungen brüllten im Chor: Ausziehn, ausziehn. Und: Wir-wollen-Titten-sehn, lalalalala, holt-eure-Möpse-raus lalalalala.
Die Mädchen kreischten und zogen sich die Shirts über den Kopf.
Die ersten Typen segelten völlig dicht und in voller Montur in den Pool. Einige Mädchen sprangen hinterher und schwenkten ihre BHs über den Köpfen.
Andere hatten sich gepaart und lagen eng umschlungen und knutschend auf dem kurz getrimmten Rasen.
Ich sah mich nach Emily um und entdeckte sie nicht weit von mir. Sie kippte sich gerade wieder ein Bier rein und torkelte auf den Pool zu.
Ihre Jeans hatte sie nicht mehr an. Ihr Hemd war aber lang genug um ihren strammen Hintern fast ganz zu verdecken. Ihre vollen Schenkel schimmerten in dem ständig wechselnden Partylicht. Und hübsch sah sie aus mit ihrem kecken Pferdeschwanz. Es war mir ein Rätsel, wieso sich niemand um sie kümmerte.
Oder ließ sie alles abblitzen, weil sie sich ein bestimmtes Ziel gesetzt hatte. Ich hatte keine Ahnung.
Als hätte ich geahnt was da gleich passieren würde ging ich auf sie zu.
Sie hatte gerade den Pool erreicht und wollte sich offenbar an den Rand setzen, als plötzlich Patrick neben ihr auftauchte.
„Hi, Patrick.“
Sie himmelte ihn mit leicht verschleiertem Blick an.
Er grinste sie nur an.
„Na, willst du dein Fett schwimmen lassen?“
Nur ein kleiner Schubs mit der Hüfte.
Emily ruderte mit den Armen und kippte mit einem Aufschrei, die Flasche fest umklammert in Richtung Wasser.
Blitzschnell griff ich zu um sie noch zu halten, aber ich erwischte sie nur noch am Hemd.
Ich sah alles wie in Zeitlupe.
Ratternd, einer nach dem anderen, sprangen die Druckknöpfe auf und wie Flügel öffneten sich die Seiten ihres Hemdes.
Für einen Moment waren ihre vollen weißen Möpse zu sehen, ehe sie im Wasser verschwand.
„Du blöder Arsch“, war das erste was ich hörte als sie wieder auftauchte. Aber sie meinte nicht mich.
Mit einem kräftigen Schwimmzug kam sie an den Rand. Ihr Hemd schwamm oben wie ein Schutzschirm.
„So ein Idiot.“
Sie legte den Kopf auf ihre Arme und kämpfte mit den Tränen.
Ich hielt ihr die Hand hin.
„Ne, laß mal.“
Sie stemmte sich hoch und mit einer gekonnten Drehung klatschte ihr dicker Hintern auf den Beckenrand. Ich stand hinter ihr und sah ihre breit gedrückten Schenkel. In kleinen Tröpfchen perlte das Wasser ab.
Ohne sich zu rühren schaute sie stoisch auf das Wasser.
Und ich konnte sie nicht einfach umarmen und trösten.
Das tat schon weh.
Um uns herum tobte die Party weiter. Das ganze war nur eine Nebensächlichkeit von der niemand weiter Notiz nahm.
„Simon, bist du noch da?“
„Ja.“
„Ich brauch was. Hast du noch was von dem Whisky da?“
„Klar, komm mit.“
Notdürftig hielt sie ihr Hemd zu und stand auf. Der nasse Stoff klebte an ihrem herausstehenden strammen Hintern und ließ keine Fragen offen.
Ich goss uns beiden einen doppelten ein.
„Cheers!“
Die Gläser klingelten aneinander und wir kippten das Zeug herunter.
Emily schwankte leicht und kriegte eine Gänsehaut.
„Ich glaube du musst aus den Sachen raus. Komm mit. Wo sind deine Jeans?“
„Keine Ahnung.“
Sie hakte sich bei mir unter und wir drängelten uns durch die feiernden Massen zum Haus.
„Gibt es hier sowas wie eine Dusche?“
„Ja, oben.“
Wir stolperten die Treppe hinauf, und schon auf dem Weg entledigte sich Emi ihres nassen Hemdes.
Nur mit einem klitzekleinen Slip bekleidet drehte sie sich zu mir um.
„Wo lang jetzt?“
Mir fiel die Kinnlade herunter.
Wie eine üppige Göttin stand sie vor mir. Ich traute kaum meinen Blick zu heben.
„Nun guck nicht so auf meinen fetten Bauch. Das Steak war wirklich zu groß.“
„Ja, das war es wohl“, stotterte ich.
„Weißt du was, scheiß auf die Dusche. Ein Handtuch reicht.“
Ich öffnete die Tür vom Gästezimmer und kramte nach einem Handtuch.
Als ich zurück kam, saß Emily schon auf dem Bett und ließ sich grade nach hinten umsinken. Der nasse Slip lag auf dem Vorleger.
„Komm her. Du kannst mich ein bisschen wärmen. Aber nur von hinten.“
Sie lachte glucksend.
Zitternd kroch sie unter die Steppdecke.
Ich war sprachlos, aber nicht gelähmt.
Ich zog mir eilig die Klamotten vom Leib und legte mich hinter sie.
Mein Schwanz hatte sich schon auf der Treppe gereckt, aber jetzt stand er steil und hart wie ein Ast von mir ab.
In mir kam die Angst hoch sie würde es bemerken und vielleicht sogar anfangen zu schreien. Ich presste ihn mir mit einer Hand fest an meinen Bauch und streckte mein Becken so weit es ging nach hinten heraus.
Ihre Haut fühlte sich kalt und feucht an. Ich legte einen Arm um ihre Schulter.
„Bist du schön warm. Komm doch dichter ran.“
Jetzt würde sie es merken. Mein Herzschlag dröhnte mir in den Ohren.
Ich rückte auf die engste Löffelstellung die möglich war und spürte wie sich ihr Hintern mir entgegen drängte.
„Ja, so ist es schön“, schnurrte sie.
Es konnte nicht sein. Meine kühnsten Träume wurden erfüllt. Einfach so.
Mein zum Bersten angespannter Schwanz drückte sich jetzt fest in eine ihrer Pobacken und ich musste leicht zurückziehen.
Mit meinem freien Arm hatte ich ihren Leib umschlungen und umfasste mit der freien Hand eine ihrer phantastisch weichen Brüste.
„Ist es nicht gut so?“
„Geht schon.“
Dann hob sie auf einmal ihren Schenkel. Eine Hand kam zwischen den Beinen durch nahm meinen Schwanz und klemmte ihn zwischen ihren Schenkeln ein.
„Besser?“
Ich konnte nur noch stöhnen.
„Ja, viel besser.“
Ich fing an sie zu streicheln. Erst die Arme, dann Schultern und Rücken, alles was ich erreichen konnte und in kürzester Zeit stieg die Temperatur unter der Decke.
Emi wurde immer unruhiger. Hin und her drehte sie ihr Becken, bis ich zwischen ihren Schenkeln herausrutschte.
Sie drehte sich auf den Bauch, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf und drückt ihre strammen Apfelbacken hoch.
„Na komm schon. Du willst mich doch, oder?“
Ihre Stimme klang rauh, erregt, atemlos.
Alles hatte ich erwartet, aber das nicht.
Ich zerrte die Decke von uns herunter, sah ihren weißen nackten Köper, ihren Unterleib sich hin und her windend vor mir liegen. Ihre Haut war makellos und glatt.
„Und wie ich dich will.“
Ich packte sie an den Hüften.
„Komm hoch. Auf die Knie.“
Ihre strammen Schenkel knickten ein und ihr Arsch kam hoch.
„Und jetzt die Beine auseinander. Weiter. Noch weiter.“
Eine wunderschöne junge Mädchenschnecke bot sich meinen Augen.
Wie eine ungeöffnete Muschel lag sie vor mir mit ihren angeschwollenen Schamlippen, flankiert von zwei weichen Fleischbergen, die harmonisch in ihre üppigen Schenkel übergingen.
Vorsichtig schob ich zwei Finger in ihre eng geschlossene Spalte und fing an sie sanft zu reiben.
Emi, den Kopf in den Kissen vergraben stöhnte auf.
„Oh ja. Das ist schön. Mach, mach.“
Sie spreizte die Beine noch weiter und ging dabei tief ins Hohlkreuz.
Ich hatte den Mittelfinger tief in ihre Schnecke geschoben und ließ ihn hin und her wandern. Vorsichtig streifte ich über ihre Lustperle.
Emily erschauerte und stöhnte auf. Dann wieder hinein in die hellrot schimmernd Grotte, mit zwei Fingern. Erneut die Klit steifen und wieder massieren.
Die schmatzenden Geräusche und Emis wimmern und stöhnen machten mich immer geiler ich konnte nicht länger warten.
Zwei mal zog ich meine Kuppe durch ihre nassen Schamlippen, dann drückte ich meinen harten Schwanz tief in ihre Lustgrotte.
Dieses langgezogene „Aaaahrr“ werde ich nicht so schnell vergessen.
Es wurde richtig heiß in ihr. Eng schlossen sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, und ich mußte mich konzentrieren nicht gleich abzudrücken.
Jetzt packte ich sie erneut an ihren runden Hüften und stieß gleichmäßig immer wieder in sie hinein.
Es war ein wunderbares Gefühl.
Emi hatte sich auf die Ellenbogen aufgestützt und gab gekonnt Gegendruck.
Sie schien gar nicht zu spüren, wie ich ihre schweren Backen mit den Händen beklatschte und malträtierte. Auf beiden Seiten sah man auf der geröteten Haut meine Fingerabdrücke. Im Takt meiner Stöße schwappten ihre vollen, frei hängenden Brüste. Ich schnappte mir eine und knetete ihren harten Nippel. Sie schien es nicht zu bemerken.
„Ich hörte nur ihr ununterbrochenes Gestöhne: „Ja, ja, jah, fick mich. Fick meinen fetten Arsch.“
Ich weiß nicht wie lange diese Raserei gedauert hat.
Irgendwann bäumte sich alles in mir auf und die volle Ladung ergoss sich in ihren Bauch.
Keine Ahnung ob sie gekommen war. Nach dem Schuss brach sie unter mir zusammen und ich blieb ermattet auf ihr liegen.
Ich weiß nicht mehr wann ich wieder zu mir kam.
Emi lag immer noch unter mir und schlief. Draußen wummerten die Bässe.
Die Party lief weiter.
Notdürftig wischte ich mich ab und zog mich wieder an. Einmal wackelte ich noch an ihren wunderbaren Arschbacken, dann deckte ich sie zu und ging runter.
„Hast du Emi gesehen?“
Mel sprach mich an als ich auf der Wiese nach ihren Jeans suchte.
„Ja, die ist oben und pennt. Etwas zu viel intus.“
Ich machte die typische Handbewegung.
Nach einer Weile fand ich sie in einem Haufen anderer Klamotten.
Ich brachte sie ihr ins Zimmer, hängte ihr Hemd über eine Stuhllehne und verschwand.
Mehr ging heute nicht.
Morgen würde ich sie anrufen.