KAPITEL 47. Silke erzählt:
Ich sitze wieder am Fenster in der Küche in meiner Lieblingsposition, die Füße auf den Stuhl, die Knie unters Kinn.
Mittlerweile merke ich jedoch, dass ich nicht mehr so lange wie früher so sitzen kann, weil der Bauch mich einfach auf Dauer zu sehr drückt…und meine großen Brüste drücken wiederum auf den Bauch.
Ärgerlich presse ich mit meinem Arm gegen meine dicken Titten.
Ich hatte schon immer eine sehr widersprüchliche Auffassung, was meine Brüste anging.
Schon als sehr junges Mädchen habe ich gemerkt, dass sie wohl bei der Verteilung der Körbchengröße besonders laut „ich, ich“ gerufen haben mussten.
Ich zog nur noch weite Shirts an, um die Dinger zu verbergen. Doch so was konnte man nicht verbergen. In den späteren Jahren kam es dann immer häufiger vor, dass die Typen auf meine Möpse starrten, und wenn sie betrunken oder in der Gruppe waren, dumme Sprüche von sich ließen: ´Ich würd´ so gern mal deine Glocken läuten.…oder ´Mann, hat die Holz vor der Hütten…´
Ich hasste diese Momente, sie taten mir weh und verletzten mich, und sehnlich wünschte ich mir kleinere Brüste.
Nein, kein A-Körbchen, ich wollte schon einen üppige Busen haben. Aber ein C-Körbchen hätte mir völlig gereicht.
So jedoch brauche ich eine 95DD BH-Größe, und die muss man erstmal finden im Laden, und das nicht in der ´ich bin schon alt und trag nur noch hautfarbene Oma-Tittenhalter-Abteilung´.
Mein opulenter Busen war auch Schuld, dass ich bei Oberteilen immer eine Größe größer kaufen musste, weil er einfach nicht in die kleineren Oberteile passte. Und Blusen mit Knöpfen ging ja schon mal gar nicht.
Nein, oftmals mochte ich meine großen Brüste nicht, und wenn ein Mann erstmal was über die Größe gesagt hatte, fiel es mir sehr schwer, nicht negativ daran zu denken.
Andererseits gab es wiederum das Liebesspiel, bei dem ich meine großen Dinger toll fand, wenn denn der Partner sie zu schätzen wusste.
Nicht alle Männer haben ja was für große Brüste übrig, oder beschäftigen sich gern damit.
Wenn es aber ein Mann liebt mit solchen Dingern zu spielen…
Ich werde ganz unruhig auf meinem Stuhl, als ich an meinen allerersten Freund denke.
Eigentlich hasse ich die Erinnerungen an ihn, weil ich ihn zum Schluss nur noch eklig fand. Aber wie er mit meinen Brüsten umgegangen ist, das mochte ich sehr.
Ich liebe es auch in Pornos zuzuschauen, wenn der Mann sich viel Zeit dafür nimmt, sie lange knetet, viel an den Nippeln saugt, sie fest zwirbelt. Wenn die Frau im Doggy-Style auf dem Bett kniet, die dicken Dinger runter hängen und ordentlich hin und her geschaukelt werden, wenn der Mann sie von hinten nimmt. Oder wenn die Frau auf dem Mann reitet, sich über ihn beugt und ihm die Glocken ins Gesicht hängen, er beide zusammendrückt und gleichzeitig an beiden Nippeln saugt.
Diese abschweifenden Gedanken haben mich so nach und nach wuschig gemacht, und ich merke wie sich die Lust ihren Weg durch meinen Körper bahnt.
Soll ich? Hm…Blick auf die Uhr, 11.32 Uhr, noch genug Zeit.
Mit der rechten Hand gleite ich gedankenverloren unter mein Shirt und streiche mir über die Brüste. Meine Brustwarzen haben sich erneut aufgerichtet und die Höfe kräuseln sich stark.
Ich liebe ihre Empfindsamkeit. Dort bin ich unheimlich leicht erregbar.
Ich schließe die Augen, drückte ihre kleinen Gipfel.
Dann stehe ich auf und gehe ins Schlafzimmer.
Vorsichtshalber lasse ich das Rollo herunter und ziehe mir Shirt und Slip aus.
Aus dem Nachtschränkchen hole ich meinen Vibrator und die Liebeskugeln heraus.
Damit gehe ich zu meinem Bett, an die Seite des Zimmers wo der hohe Spiegel hängt. Ich setze mich auf die Bettkante und betrachte mich.
Im sitzen liegt mein großer Busen schwer auf meinem Bauch auf, wirkt dadurch noch größer.
Mein fetter Bauch wird nach vorn gedrückt und auch der Hintern sieht im sitzen noch breiter aus, als er es eh schon ist.
Ich lege das linke Bein auf den Bettpfosten. Dabei fällt mein Blick kurz auf das Fußkettchen was ich trage. Nein, daran wirst du jetzt nicht denken, befehle ich mir und schaue wieder zum Spiegel. In diesem kann ich nun meine gespreizten Schenkel sehen und meine rosige Muschi.
Ich mag mich eigentlich nie selber ansehen, aber wenn ich so wollüstig bin, finde ich es interessant, mir dabei zuzusehen.
Ich nehme die mit einem Bändchen miteinander verbundenen Kugeln und führe die erste zu meiner Muschi.
Als ich meine Spalte mit dem Finger berühre, fühle ich bereits die Nässe, die sich mitunter gebildet hat.
Hm…Ich bin neugierig und führe den feuchten Finger zu ihrem Gesicht. Ich habe vor kurzem ein Buch gelesen, „Feuchtgebiete“…in dem die Hauptperson sich immer vor dem Verkehr selber probierte, um zu wissen, was der Mann gleich schmecken würde.
Ich zögere kurz, dann rieche ich an meinem Finger…und stippe dann mit der Zungenspitze heran.
Hm…leicht salzig.
Dann nehme ich die erste Kugel, spreize mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander und führe mir langsam die Kugel ein.
Ich schließe die Augen, doch dann öffne sie sie wieder.
Ich will es mir ja ansehen.
Dann folgt die zweite Kugel, auch diese verschwindet durch das natürliche Gleitmittel schnell im Inneren.
Ich schieb das Becken nach vorn und spüre das enge Gefühl in mir…
mmh….was für ein Gefühl, so aufgefüllt zu sein.
Ich lege mich auf den Rücken, schalte den Vibrator ein und beginne die Eichel des Vibrators mit der Zunge zu umkreisen.
Ein dickes Lob an den Erfinder von Silikon denke ich verschmitzt…und gebe mich meinen Phantasien hin:
Er kniet breitbeinig über ihr und schiebt ihr sein steifes Glied in den Mund, langsam und zögernd. Gierig öffnet sie ihre Lippen um ihn ganz aufzunehmen, umspielt seine pralle Eichel mit der Zunge, lutscht ihm den Schwanz.
Er dreht seinen Körper leicht nach hinten, um mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel zu greifen, rubbelt ihr den Kitzler und fingert sie dann heftig, während er ihr seinen Schwanz weit in den Mund schiebt, rein und raus, rein und raus.
„Ja…Silke, das brauchst du, oder? Du geiles Stück brauchst mal wieder ´nen richtigen Schwanz der es dir besorgt. Ich werd´ dir schon zeigen, wo´s lang geht…mmh…los, nimm ihn in den Mund, ja…“
Ich habe eine sehr lebhafte Vorstellungskraft, und ich fühle den dicken Schwanz in meinem Mund, während meine Hand immer schneller meine Muschi reibt.
Das Gefühl der Kugeln in mir suggeriert mir das Gefühl der Finger des Mannes in mir.
Ich strecke mein Becken immer wieder nach vorn, versteife meinen Körper, als ich langsam das nahende Zucken fühle.
Ich fange an zu stöhnen, kann aber nicht reden, weil ich mich noch immer mit dem Dildo in den Mund ficke.
Ich denke: „Ja…komm….gib ihn mir, ich brauch das, gib´s mir…“ und kurz, bevor mich ein heftiger Orgasmus überkommt, stoppe ich.
Heftig zitternd nehme ich die Hand von meiner höchst erregten Muschi und zwinge mich aufzuhören.
Nein, ich will jetzt nicht kommen. Ich will mir diese Lust den ganzen Tag lang aufheben.
Leicht schwitzend und schnell atmend erliege ich doch fast der Lust und fange bereits wieder an mir zu reiben, doch ich schaffe es noch aufzuhören. Frustriert und dennoch stolz setze ich mich wieder auf und will die Kugeln rausziehen.
Doch dann grinse ich und denke mir, warum eigentlich?
Ich gehe zum Schrank, ziehe mir den Arbeitsrock an, der mir wenigstens passt. Das Höschen lasse ich einfach weg und grinse bei dem Gedanken.
Ein passendes Oberteil und einen BH drunter, Schuhe an, Portemonnaie, Handy, Autoschlüssel….so gehe ich zur Tür.
Und während ich zum Auto gehe, fühle ich deutlich das kleine „Klack-Klack“ der Metallkügelchen im Inneren der Kugeln.
Lächelnd mache ich mich auf zum Shoppen, um etwas zum Anziehen für mein morgiges Date kaufen.
Ja, SO wird mir das Shoppen sogar Spaß machen.