Nach einer Weile.
„Erzähl doch mal. Wie kam es denn nun zu der Verabredung bei meiner Tante?“
„Vom Sehen her kenne ich die alle schon länger. Wenn nicht so viel zu tun ist, treffen wir uns hinten. Da wird dann über alles Mögliche geratscht, hauptsächlich natürlich über Männer. Da dreht deine Tante dann immer mächtig auf mit ihren Geschichten. Scheinbar hat sie einen neuen Lover. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, bei ihrer Figur, aber wer kennt schon die Männer.“
Verstohlen sah sie mich an.
Mir wurde kurzzeitig heiß unter der Haut. Hoffentlich hat die Tante nicht von mir gequatscht, das wäre jetzt mehr als peinlich.
„Und die beiden anderen, Gerda und Helga? Was ist mit denen?“
„Na die hören fasziniert zu und stopfen sich dabei vor Aufregung die Bäuche voll. Du hast sie ja gesehen.“
„Und du sitzt dabei, und stopfst mit, stimmt‘s?“
Nadine senkte augenblicklich den Blick und wurde puterrot.
„Was soll ich denn machen, das geht ganz von alleine. Du kannst dich da nicht ausschließen, wenn du auch noch die Jüngste bist.“
Sie schaute nachdenklich vor sich hin.
„Seit ich da bin, ruiniere ich mir nach und nach meine Figur. Es geht nur noch aufwärts mit den Kilos. Ich traue mich kaum noch auf die Waage.“
Oh, oh. Das war ganz dünnes Eis.
Ein unvorsichtiges Wort und sie rennt weg.
Das Ding mit den Füßen konnte ich bei ihr nicht bringen. Deshalb stand ich kurzerhand auf, nahm sie bei der Hand und zog sie zu mir hoch. Dann nahm ich sie einfach in die Arme und presste sie fest an mich.
Nach wenigen Augenblicken wurde ihre stocksteife Haltung lockerer und dann klebte sie auf einmal an mir, die Arme um meinen Hals gelegt.
Immer noch dünnes Eis.
Bloß nicht an den sogenannten Problemzonen rühren, hämmerte ich mir ein.
Schön brav die Hände an ihrer schlanken Taille lassen. Ihren Kopf und das Gesicht streicheln. Hals küssen geht auch noch.
Ich nahm langsam ihre Arme runter und flüsterte ihr ins Ohr, wie schön und verführerisch sie ist, und das ich bei meiner Tante sofort gespürt habe daß sie ganz anders ist als ihre Kolleginnen.
Offenbar ging ihr das Gesäusel runter wie Öl.
Dabei hatte ich schon lange bemerkt, dass auch sie eine Veranlagung hat fett zu werden. In ein paar Jahren würde sie aussehen wie ihre Kolleginnen. Aber im Moment war mir das wurst.
Widerstandslos ließ sie sich ihre Bluse aus dem Hosenbund ziehen und ich hatte ihre nackte warme Haut in den Händen.
Die Wülste über dem Bund fühlten sich an wie strammes Latex.
Das war schon ein Unterschied zu meiner Tante.
„Machst du bitte das Licht aus.“
Ich lächelte sie an.
„Aber dann sehe ich dich doch nicht mehr.“
„Das sollst du auch nicht. Mach jetzt aus.“
Natürlich war es noch nicht stockdunkel, aber sie war zufrieden.
„Augenblick noch.“
Mit wenigen Handgriffen verwandelte ich die Couch in ein breites Doppelbett. Schnell warf ich noch ein Laken drüber, und als ich mich wieder umdrehte war sie bis auf BH und Slip schon nackt.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie das Bett enterte und sich sofort bis zum Hals zudeckte. Ein paar Sekunden später flog mir der BH entgegen.
So schnell wie sie an mir vorbei huschte konnte ich bei dem Dämmerlicht nicht viel von ihr sehen.
Also zog ich mich komplett aus und kniete mich neben sie.
„Muss ich jetzt hier hocken bleiben, oder läßt du mich rein?“
Ihre weißen Zähne blitzten im Halbdunkel, und sie schlug die Decke zurück.
Ich hatte fest damit gerechnet, daß sie jetzt angstvoll und bocksteif mit zusammengekniffenen Beinen neben mir liegen würde, und ich war ehrlich überrascht, als es nicht so war.
Wie eine Wilde stürzte sie sich auf mich und bedeckte mich überall mit Küssen.
Das konnte doch nicht ihr ernst sein, dieses Teenie-Gehabe.
„He, he. Nun beruhige dich. Lass es doch langsam angehen, oder hast du keine Zeit?“
Beleidigt ließ sie sich neben mich auf den Rücken fallen.
„Nun komm schon, sei nicht bockig. Wirst sehen, es wird noch schön werden.“
Irgendwie kam ich mir altklug vor, so auf sie einzureden, aber ich wußte, es würde wirken.
Also weiter mit Süßholz, Unterhaltung und vorsichtigen Streicheleinheiten.
Sie faßte sich wunderbar an.
Als steckte ihr gesamte Körper in einem Neoprenanzug.
Auch die weicheren Körperteile waren fest und stramm und nicht weich wabblig.
Sie war rundum gut durchwachsen.
Vorsichtig näherte ich mich ihrem Slip und streckte den Mittelfinger aus.
Ihr Atem beschleunigte sich aber sie presste sofort die Schenkel zusammen.
Und die waren richtig stramm. Ich hatte es schon bemerkt, als sie noch Jeans anhatte.
Ich streifte sachte über ihre Haut zu ihrer Hüfte und umfasste vorsichtig eine ihrer strammen Backen.
Sofort drückte sie auch hier meine Hand weg.
„Nicht da. Ich kann das nicht ab.“
„Und warum nicht?“
„Weil eben.“
Ich dachte es mir schon. Es war nämlich schon ein ganz schöner Pratzen, ihr Arsch, und da haben sicher schon einige mal herzhaft zupacken wollen.
„Also um den mußt du dir keine Sorgen machen. Der ist doch noch klein“, log ich.
„Bis zu dem von meiner Tante kannst du noch viel essen mit deinen Kollegen.“
Sie knuffte mich heftig in die Rippen und lachte.
„Also wenn das passiert bringe ich mich um.“
Ihre schönen, festen Brüste hatte sie mir mitunter überlassen.
Die waren gar nicht so klein wie ich erwartet hatte und ich hatte mehr als eine handvoll zu bewältigen. Und wie schön sie standen. Da rutschte nichts auf die Seiten. Da wabbelte auch nichts. Die zitterten nur leicht und die rosa Brustwarzen zeigten steil nach oben. Aber hart waren sie noch nicht.
Nadine drehte sich auf die Seite zu mir, und ich versuchte es erneut.
Streicheln über ihren Rücken zu ihrer Taille und dann weiter hinunter.
„Also ich finde, der ist echt sexy.“
Ich wackelte mit einer Pobacke, und diesmal ließ sie es zu.
„In den engen Jeans vielleicht, aber so ohne?“
Ich spielte weiter an mit ihrem strammen Fleisch.
„Aber meine dicke Tante finden sie doch auch sexy, und die hat nun wirklich einen ordentlichen Koffer.“
Sie lachte.
„Irgendwie hast du ja recht. Ein paar Kollegen sind schon scharf auf deine Tante. Ich sehe ja, wie sie ihr nachglotzen, wenn sie ihren dicken Hintern in einen engen Rock gezwängt hat und damit rumwackelt.“
Nur zu gut wusste ich wovon sie redete.
„Aber nein, danke. Das brauche ich nun wirklich nicht. Aber dafür sind Gerda und Helga richtig neidisch auf sie. Die würden auch gerne ein paar Blicke von den Männern abkriegen.“
„Verstehe.“
„Darum waren ja alle zum Kaffee verabredet. Es sollte mal wieder so richtig krachen.“
Nadine griente mich etwas verlegen an.
„Nur wusste ich nicht wer da alles kommt. Was wolltest du eigentlich da?“
„Wie? Was wollte ich da? Ich besuche immer mal meine Verwandtschaft. Mein Onkel war nur grade nicht da. Ich hatte nur keine Ahnung von eurem Kaffeekränzchen.“
Ich busselte an ihrer weichen Taille herum, während sie ins Erzählen kam.
„Einmal, da musste ich Kartons ins Lager bringen. Da habe ich sie gesehen.“
„Wen?“
„Die Gerda.“
„Und?“
„“Na ja, sie hat es dort gerade mit einem Kerl getrieben.“
„Und du bist natürlich gleich wieder weg.“
Unsere Blicke kreuzten sich und Nadine grinste.
„Na ja, nicht gleich. Die fingen gerade erst an. Gerda war schon fast nackt und der Kerl knutschte an ihren Brüsten herum. Die hat nur dämlich gekichert. Dann hat er sie gepackt und auf den Tisch gehoben. Sie ist gleich nach hinten umgefallen. Wie ein Walroß lag sie da, mit ihrem fetten Bauch. Du hast sie ja selber gesehen. Dann hat der Kerl sein Ding rausgeholt und es ging zur Sache. Gerda hat nur noch gestöhnt, während er sie bedient hat.“
In meinen Gedanken erschien das Bild von Gerda, wie sie mit ihrer massigen Figur mir gegenüber an Tisch saß, und sich den Bauch mit Kuchen vollstopfte.
Ich sah sie, dick und träge wie ein Mastschwein, nackt auf dem Tisch liegen. Vor ihr ein Kerl der seinen langen, harten Schwanz lustvoll in ihre saftige Schnecke stößt und mit beiden Händen in ihrem riesigen, fetten Bauch wühlt. Wie er sich langsam auf sie schiebt und seine Hände um ihren feisten Hals legt. Ich stellte mir vor wie sich ihr feistes Gesicht dunkelrot verfärbt, ihr massiger Körper in wilde Zuckungen verfällt und der Kerl auf ihr mit einem Urschrei abspritzt.
Kurzzeitig dachte ich an meine Tante, und was sie wohl von solchen Spielchen halten würde.
„Ich bin dann leise wieder raus. Es wäre ja für alle echt peinlich geworden, wenn sie mich bemerkt hätten.“
Erstaunt bemerkte ich, dass sich beim Erzählen ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten und die Nippel prall waren.
„Und? Hat es dich angemacht?“
Sie schaute mich an.
„In gewisser Weise schon. Aber es war auch irgendwie abstoßend. Ach, ich weiß auch nicht.“
„Und die andere, Helga? Treibt die es auch im Lager?“
„Keine Ahnung. Wieso fragst du?“
„Na vielleicht kommen ja noch Geschichten von meiner Tante.“
„Nee, das kannst du vergessen. Die hat das nicht nötig. Zumindest nicht in so einer Umgebung.“
Innerlich konnte ich das nur bestätigen. Wenn die wüßte was wirklich abging.
Über die Hüften hinunter zu ihren glatten Schenkeln. Wieder hoch, wieder runter. Nach ein paar Minuten hatte ich meine Hand dazwischen.
„Komm, du mußt mich schon ein bißchen lassen.“
Ich drängelte in ihrem Fleisch.
Sie gab nach, und endlich kam ich an ihre junge weiche Schnecke.
Es ist immer wieder ein zutiefst befriedigender Moment, wenn man eine Neue endlich soweit hat, daß sie sich einem voll hingibt. Plötzlich fallen alle Barrieren. Es gibt kein Schämen mehr, keine Tabuzonen, keine falschen Rücksicht nahmen.
Ich drehte sie auf den Rücken, drückt ihr die Beine auseinander, und nachdem ich das schmale Zwickel zur Seite geschoben hatte, begann ich sie zu lecken.
Ich hörte wie sie schneller und schneller atmete.
Ihr Unterleib krümmte sich mir entgegen und sie riß sich die Schenkel bis zum äußersten auseinander.
Für der störenden Slip blieb keine Zeit mehr.
Vorbei am Zwickel drang ich in sie ein.
Nadines Atem ging nur noch stoßweise.
Es tat fast weh, so eng war es in ihrer jungen Fotze, aber die Wollust trieb mich weiter und weiter.
Nach ein paar Minuten wurde es dann endlich glitschig.
In langen Zügen ging es rein und raus. Nadines junger Körper krümmte sich unter mir. Ich hatte sie an ihren Oberarmen gepackt und trieb sie langsam und stetig zum Orgasmus.
Ganz anders als Carla, gab sie keinen Laut von sich. Sie fing einfach an zu zittern und ihre Schnecke wurde richtig heiß.
Meine erste Befürchtung: Sie blutet.
Aber dem war zum Glück nicht so.
Es war einfach ihre Anstrengung, alles an Glücksgefühl herauszuholen was möglich war.
Breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen blieb sie reglos noch eine Weile liegen, ihr Blick ging zur Zimmerdecke ins Leere.
„Wahnsinn.“
Sie streichelte mir das Gesicht.
„Das hatte ich noch nie.“
Es war eine wunderbare Zeit mit Nadine.
Wir vögelten den ganzen Winter durch und noch länger.
Sie hatte keine Ahnung was man alles mit so einem elastischen, jungen Knackarsch anstellen konnte, aber sie lernte schnell.
Vergessen waren all die lächerlichen Problemchen mit ihren Speckpolstern und dem kleinen fetten Bauch den sie hatte, wenn ich zwischen ihren strammen jungen Schenkeln lag und ihr das Fötzchen leckte, bis sie vor Geilheit schrie.
Für meine Tante hatte ich kaum noch Zeit übrig, und vielleicht war das auch gut so.