Im Laufschritt zerrte ich ihn hinter mir her in den Wald. Dann riß ich uns beiden die Klamotten runter und warf mich mit offener Schnecke vor ihm auf den moosigen Waldboden.
Es konnte nicht schnell genug gehen. Alles in mir gierte nach seinem harten Schwanz.
Als er endlich auf mir lag, riß ich die Beine hoch und umklammerte ihn mit meinen Schenkeln. Mit der Ferse stimulierte ich von hinten seine Eier. Es machte ihn sofort rasend. Unsere Becken zuckten nur noch wild aufeinander.
Ich kam sofort. Mehrfach. Dann noch einmal gemeinsam mit ihm.
Es war ein einmalig himmlischer Fick. Den wir beide nie vergessen haben.
Und Heinz hatte keine Ahnung was los war.
Wir hatten eine glückliche Zeit und das Mopped war stets unser treuer Begleiter.
Dann tauchte Günter auf. Ein alter Schulfreund von ihm. Er hatte sein Studium abgeschlossen und war ab und an mit auf Parties.
Ich merkte, daß ich ihm gefiel. Immer wieder sprach er mich an, lud mich zum Essen ein.
Er war im Gegensatz zu Heinz ein eloquenter Unterhalter und ich war echt beeindruckt von seiner weltmännischen Art.
Außerdem hatte er auch noch ein schickes Auto und jede menge Kohle, und irgendwann lud er mich dann auf ein langes Wochenende ins benachbarte Ausland ein.
Wir schliefen miteinander und Heinz kam immer mehr ins Hintertreffen, bis ich dann gänzlich Schluß mit ihm machte.
Es hat ihm das Herz gebrochen, und er verschwand für sehr lange Zeit.
Ein paar Monate später machte Günter mir dann einen Antrag und, ich sagte in Erwartung eines glücklichen zufriedenen Lebens.
Was für ein Irrtum.
Die Brüste meiner Tante drückten sich an der Lehne breit. Heinz hatte sich jetzt weit über sie gebeugt. Mit beiden Armen hatte er sie umschlungen und versenkte seine Hände in ihrem weichen Unterleib.
Die Vorsteelung gleichauf der dicken Bauchmatratze zu liegen und seinen Traum wahr werden zu lassen, brachten sein Faß zum Überlaufen.
Meine Tante merkte wie seine Stöße immer schneller und heftiger wurden und stellte sich darauf ein. Sie spannte den Beckenboden an und ihr Ringmuskel zog sich eng zusammen. Sie fühlte wie ihr das Blut in den Unterleib stürzte und sich alle Muskeln ihres Liebeskanals spannten.
Im gleichen Moment spritzte Heinz mit einem unter drückten Stöhnen voll in sie hinein. Der Fluß wollte nicht stoppen und der zähe Saft quoll ihr aus ihrer zuckenden Muschi.
Gierig verfolgt mein Onkel das Geschehen. Vor Anstrengung troff ihm der Schweiß von der Stirn.
„Ja, ja, fick sie bis ihr die Schnecke platzt. Reiß der fetten Schlampe den Arsch auf.“
Er krümmte sein Becken auf den engen Stuhl ins Leere.
Dann endlich.
Ein befreiender Schrei und nachfolgend ein langes Stöhnen.
Sein schleimiges Sperma schoß in hohem Bogen aus seinem Schwanz und landete auf der Couch und teilweise auf meiner Tante.
Die beiden kriegten davon nichts mit. Zu sehr waren sie mit sich beschäftigt.
Heinz flüsterte mit meiner Tante. Er wollte mehr. Noch eine Nummer von vorn auf ihrem geilen Bauch, aber sie schüttelte den Kopf.
„Laß mal gut sein für heute. Es war schön, aber das reicht jetzt.“
Sie mied demonstrativ zu ihrem Mann zu schauen.
„Komm ich bring dich noch zur Tür.“
Sie hatte sich notdürftig gereinigt und ging mit in den Flur.
„Carla, es tut mir leid.“
Die Vernunft hatte wieder die Oberhand gewonnen.
„Braucht es nicht. Günter ist ein Idiot. Ich ruf dich an, irgendwann.“
Noch eine kurze Umarmung, und Heinz verläßt verwirrt und nachdenklich die Wohnung.
Ein paar Tage später klingelte sein Telefon.
„Bitte?“
„Heinz, bist du das?“
„Carla! Was gibt´s? Geht´s dir gut?“
Er erkannte ihre Stimme sofort.
„Äh, ich hatte doch versprochen dich anzurufen.“
„Ja?“
„Hast du Lust dich mit mir zu treffen?“
„Unbedingt.“
„Und gibt es dein altes Mopped noch?“
„Äh, ja. Warum?“
„Wir machen einen Ausflug. Aber nur wenn du willst und das Teil noch fährt. Ist Sonntag ok?“
„Also das kommt ja sehr überraschend, aber das kriege ich hin.“
„Ok, dann bis Sonntag. Ich komme vorbei.“
Ungläubig guckte Heinz den stummen Hörer an.
„Was war das denn?“
„Oh Mann, war das Ding schon immer so klein. Da passe ich mit meinem dicken Hintern doch nicht mehr drauf.“
Meine Tante hatte sich in hautenge Strechjeans gezwängt und sich ihre alte Lederjacke übergezogen. Oben herum gingen die Knöpfe zwar nicht mehr zu, aber das war ihr heute egal. Über der Schulter hatte sie eine geräumige Umhängetasche.
„Quatsch. Da mußt du eben etwas mehr ranrücken als damals. Du wird schon nicht runterrutschen. Wie komme ich überhaupt zu der Ehre deines Besuchs?“
„Frag nicht. Lass sie einfach an und dann nichts wie weg.“
„Und wohin?“
„Du weißt es.“
Natürlich wußte er es. Sowas vergißt man nicht, egal wie lange es her war.
„Na los, hüpf auf.“
Der Motor schnurrte schon als sie ein Bein über die Sitzbank hob, sich auf die kleine Fläche quetschte und sich an ihm festhielt.
Die Federbeine sanken unter ihrem Gewicht tief in sich zusammen, aber das Mopped kam problemlos ins Rollen.
Und auch das Vibrieren war noch da, wie früher. Sie hatte nie darüber gesprochen wie geil sie davon wurde.
„Na, alles chic?“
Heinz drehte sich nach ihr um und tätschelte ihr einen Schenkel.
Sie presste ihm im Gegenzug ihre dicken Brüste in den Rücken und gab sich dem angenehmen Summen in ihrem Unterleib hin.
Nach zwanzig Minuten waren sie am Ziel.
Außer, daß die Büsche dichter und die Bäume dicker geworden waren hatte sich nichts verändert.
Heinz sah gerade noch ihren dicken Hintern im Unterholz verschwinden, als er noch die Maschine abstellte.
Eilig folgte er ihr auf eine kleine Lichtung.
Meine Tante breitete gerade eine Decke aus, als er sie erreichte.
„Sag mal…“
„Psst, du sagst jetzt gar nichts.“
Ungeniert fing sie an sich vor ihm auszuziehen.
Lederjacke und Bluse.
In einem feuerroten BH stand sie vor ihm.
Er streckte die Arme nach ihr aus, doch sie hielt ihn zurück.
Sie nestelte am Hosenbund.
Ploff!
Der Knopf sprang auf und der Reißverschluß ratschte bis ans Ende auf.
Ihr weißer Bauch drängte ins Freie.
Heinz schluckte und leckte sich die Lippen. Dann riß er sich in Windeseile die Klamotten vom Leib.
Derweil hatte meine Tante die engen Jeans abgestreift und stand jetzt vor ihm, nur im BH und Slip.
Heinz wurde leicht schwindlig als er seinen langjährigen Traum erneut so aufreizend vor sich sah. Sein Schwanz stand wie eine Eins.
„Na, komm.“
Sie hielt ihm die Hand hin und zog ihn mit sich runter auf die Decke.
Meine Tante brauchte kein Vorspiel mehr. Die Fahrt hatte sie geil genug gemacht.
Mit routinierten Griffen entledigte sie sich BH und Slip und legte sich vor ihm mit angezogenen Beinen auf den Rücken.
Heinz kniete mit gierigen Augen vor ihr und legte ihr die Hände auf die Knie, wollte sie hoch bis zum Hintern streicheln und massieren.
Da klappten die schönen, dicken Schenkel plötzlich auseinander und ihre saftige Schnecke lag offen vor ihm. Bewußt drückte sie ihren Bauch heraus. Sie wußte dass er den besonders liebte.
Meine Tante faßte seine Arme und zog ihn zu sich.
„Nimm mich gleich. So wie damals. Ich halte es kaum noch aus.“
Eine zweite Aufforderung brauchte er nicht.
Er stürzte sich auf sie und hatte das Gefühl auf einer weichen Matratze einzusinken.
Seinen Kopf in ihrer Halsgrube ließ es sie machen.
Mit geübten Fingern fädelte sie ihn ein und klammerte die Beine fest um seine Hüften. Nur mit ihrem Unterleib fing sie an ihn zu ficken.
Nach ein paar Minuten hatten sie sich gefunden.
Heinz hörte sie an seinem Ohr keuchen. Unter ihm zuckte und bebte ihr weiches Fleisch. Es war die reinste Wonne auf ihr zu liegen und sich langsam dem Höhepunkt zu nähern.
Dann stockte ihr der Atem. Hektisch löste sie ihre Beine von seinem Rücken und stemmte sie auf den Boden. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und ihr schwerer Unterleib krümmte sich ihm entgegen.
Die letzten Meter übernahm meine Tante alleine.
Heinz spürte den Druck ihrer heißen Schnecke. Ihr fetter Bauch wand sich unter ihm, blähte sich vor Anstrengung auf und sank wieder zusammen.
Alles an ihr bebte bis sie, in mehreren aufeinanderfolgenden Wellen, in wilde Zuckungen verfiel und dann langsam erschlaffte.
Beide waren schweißüberströmt und erfüllt von dem Glücksgefühl völliger Befriedigung blieben sie noch eine Weile aufeinander liegen.
„Oh Carla, das war das beste was ich je erlebt habe.“
Meine Tante streichelte seinen Rücken und schaute hoch zu den Baumkronen und den darüber sich ausbreitenden blauen Himmel.
„Weil die Dicken am besten ficken“, flüsterte sie ihm ins Ohr, und fing an hemmungslos zu lachen.
Das mußte er nicht verstehen.
Die Familie war natürlich aufgebracht.
Es gab nur ein Thema.
Meine Tante hatte die Scheidung eingereicht und war schon ohne große Vorwarnung bei meinem Onkel ausgezogen.
Die Eltern rätselten, wie es dazu gekommen sein könnte.
Meine Mutter hatte es natürlich schon immer gewusst und schalt sie eine dumme vollgefressene Schlampe, die es gar nicht verdient hatte zu unserer Familie zu gehören.
Mein Vater zuckte nur die Schultern. Er sah die Sache eher gelassen. Sowas passierte schließlich alle Tage und irgendeinen Grund wird es schon gegeben haben.
Und die die wußten was Sache war, hielten die Klappe.
Aber für mich war es schon komisch.
Plötzlich hatte ich keine Tante mehr. Und das bedauerte ich aus nachvollziehbaren Gründen zutiefst.
Monate später traf ich sie im Supermarkt, aufgequollen wie ein Hefekloß.
Ihre Wahnsinnseuter platzten fast aus dem Kittel und ihr Bauch hatte sich zu einer richtig schweren Wampe entwickelt.
Boah, mir stellten sich die Härchen auf und ich kriegte gleich wieder einen Impuls in meiner Hose. So eine fette Schwangere knallen. Das wäre mal wieder ein Highlight. Aber leider, leider.
„Hallo Jens, schön dich wieder mal zu sehen.“
Wie immer zog sie mich mit einem glücklichen Lächeln an sich. Ihre warmen, weichen Brüste schmiegten sich auch an mich wie immer.
Ich konnte den Blick nicht von ihren Auslagen abwenden.
„Ja, gut siehst du aus.“
Sie folgte meinem interessierten Blick, drohte spaßhaft mit dem Finger und strich mir dann zärtlich über die Wange.
„Tut mir leid mein wunderbarer, kleiner Neffe. Siebter Monat. Nur noch ein paar Wochen dann hab ich frei.“
Mir wich alles Blut aus dem Gesicht.
„Ich?“
„Nein, keine Sorge.“
Sie strahlte mich glücklich an.
„ Mein Jugendfreund Heinz und ich sind wieder zusammen.“
Den Stein, der mir vom Herzen fiel konnte zum Glück nur ich hören.
„Ernsthaft jetzt? Das ist doch toll. Echt. Gratulation.“
„Du kannst uns ja mal besuchen, wenn es da ist.“
Sieh sah mich lange an. Irgendwie doch ein bißchen traurig.
„Ok. Versprochen. Also viel Glück.“
Sie umarmte mich noch ein letztes Mal.
Besucht habe ich sie nie.
Tja und Nadine.
Nach dem Aus mit Carla wurde sie zum Mittelpunkt meiner sexuellen Aktivitäten und zum Zielpunkt meiner heimlichen Leidenschaft.
Nach der Methode „steter Tropfen“, brachte ich sie nach und nach dazu, ihre Eßhemmungen zu überwinden.
Und ich hatte totalen Erfolg.
Innerhalb weniger Monate wurde sie zu meinem Vergnügen immer dicker.
Ich liebte es zuzusehen, wenn sie, nach unseren Kämpfen im Bett, versuchte sich in ihre zu engen Klamotten zu zwängen. Und nicht nur einmal riß ich sie ihr wieder vom Leib und fickte sie noch mal.



Und es machte ihr Riesenspaß, mit mir neue Klamotten zu kaufen. Mehr als nur einmal wurden wir fast in der Umkleide erwischt, wenn wir beide uns nicht mehr zügeln konnten. Das war auch so ein Ding mit ihr.
Sie liebte das Risiko. Das gab ihr einen zusätzlichen Kick.
Sooft wir Zeit fanden haben wir zusammen gevögelt. Auf Parkbänken, im Freibad, in Telefonzellen, im Waschsalon auf einer ruckelnden Schleuder und natürlich zu Hause.
Ich habe ihren elastischen jungen Köper und ihre süße kleine Schnecke nach Strich und Faden durchgeknetet, geritten und gevögelt. Wir waren beide lange Monate glücklich und zufrieden und haben alles ausprobiert was ging.
Aber auf Dauer war es mir dann doch zu wenig, sich nur zum Ficken zu treffen und weiter nichts. Und so ließ ich die Beziehung nach und nach einschlafen.
Manchmal denke ich noch an ihren schönen prallen Knackarsch und die griffigen „love handles“ an ihren Speckhüften.
Aber was soll´s. Die Welt ist voll von jungen Frauen, die nur darauf warten „entdeckt“ zu werden, vom vermeintlich Richtigen.
Und dann tun sie fast alles für einen.