Es war an einem warmen Herbsttag.
Der Halbtagsjob an der Supermarktkasse war erledigt, und bei einem anschließenden Stadtbummel kam meiner Tante in den Sinn, mich zu besuchen.
Noch etwa hundert Meter bis zu meiner Wohnung.
Sie beschleunigte unwillkürlich ihre Schritte. Eine innere Unruhe hatte sie erfaßt. Sie wußte offenbar selbst nicht so genau, was sie zu dieser Entscheidung veranlaßt hatte.
Die Absätze ihrer Pumps knallten auf den Gehwegplatten.
Ihre üppigen Körperformen wurden von einem leichten Übergangsmantel verdeckt, doch wenn man genau hinsah, konnte man schon erkennen, dass darunter einige Massen in Bewegung waren.
„Hoffentlich kennt mich hier keiner“, murmelte sie, als sie auf dem Klingelbrett nach meinem Familiennamen suchte.
Die Wechselsprechanlage knackte.
„Ja!“
Es war jemand da.
„Hallo Jens, ich bin’s Tante Carla. Ich war gerade in der Nähe.“
Der Türöffner summte.
Ich wohnte ganz oben. Und kein Lift.
Schnaufend erklomm meine Tante die drei Etagen.
Warum müssen nur alle immer so weit oben wohnen, stöhnte sie bei sich.
Ich stand mit erstauntem Gesicht in der geöffneten Tür, als sie langsam den letzten Absatz meisterte.
„Tante Carla! Das ist ja eine Überraschung. Ist etwas passiert?“
Mit gerötetem Gesicht, und nach Atem ringend, stand sie vor mir.
„Puh, ist das anstrengend.“
Mit gesenktem Kopf stützte sie sich an der Wand ab. Nur langsam beruhigte sich ihr Puls.
„ Ich war gerade in der Nähe, und da dachte ich…“
Ich war immer noch leicht irritiert. Auf Damenbesuch war ich mit meinem schlabbrigen T-Shirt und der verbeulten Trainingshose nun gar nicht eingestellt.
„Komm erst mal rein.“
Ich trat zur Seite.
„… ich schaue einfach mal vorbei.“
„Schön von dir. Komm leg ab.“
Ich half ihr aus dem Mantel und dirigierte sie in die Stube.
Langsam kamen meine Gedanken in die Gänge.
Was will die hier? Hat sie zu Hause Probleme? Oder will sie etwa…?
Unverhohlen musterte ich ihre muskulösen Waden und ihren breiten Hintern, der sich schaukelnd vor mir ins Wohnzimmer bewegte.
Nach meinem Besuch im Sommer hatte ich mir öfter abends einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt, hemmungslos im Fleisch meiner Tante zu wühlen, an ihren riesigen Titten zu saugen oder mich auf ihrem dicken Bauch zu aalen.
Eine unbändige Lust keimte in mir auf.
„Das trifft sich gut. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Auch ein Tässchen?“
„Gerne.“
„Ein bisschen Kuchen ist auch noch da, und ein Rest Sahne.“
Schnell hatte ich noch ein Gedeck aufgelegt, und meine Tante nahm Platz.
Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß, und mit einer Hand fächelte sie sich Kühlung zu.
„Das ist ja richtig anstrengend, zu dir zu kommen.“
Sie strich sich die klebenden blonden Locken von der Stirn. Immer noch erhitzt zupfte sie an ihrer Bluse herum, die auf ihrer schwitzigen Haut zu kleben schien.
Interessiert schaute sie sich in meinem spärlich eingerichteten Zimmer um.
Am auffälligsten war die geräumige Couchlandschaft gegenüber dem riesigen Fernseher. Sonst war neben einer kleinen Kommode, ein paar Bildern an der Wand und einem Bücherregal nicht viel zu sehen.
„Schön hast du es hier.“
„Na ja, geht so.“
Ich hatte mitunter den Kuchen geholt, und goss meiner Tante den Kaffee ein.
Dabei musste ich unwillkürlich in ihren Ausschnitt sehen.
Schon auf der Treppe hatte sie die oberen zwei Knöpfe ihrer hellen kurzärmeligen Bluse geöffnet. Sie wusste selbst nicht warum. Irgendwie war ihr heute nach ein bisschen Abenteuer, zumal ihr Mann sich schon lange nicht mehr so richtig für sie interessierte. Und was konnte mit ihrem kleinen, spacken Neffen schon viel passieren.
Da lagen sie wieder vor mir, die riesigen Brüste meiner Tante.
Ich konnte den Blick nicht von ihrem langen Busenspalt und den angrenzenden schimmernden Rundungen abwenden und vergaß den Kaffee.
„Heh, genug!“
Meine Tante lachte, als ich erschrocken auf die übergelaufene Tasse blickte.“
Ich bekam einen roten Kopf.
„Moment, das habe ich gleich.“
Mit etwas Zewa war die Kleckerei rasch beseitigt.
Beim Anblick des leckeren Kuchens und der Sahne verspürte sie plötzlich ein bohrendes Hungergefühl. Nach dem kleinen Frühstück hatte sie noch nichts wieder gegessen, und so kamen die leckeren Sachen gerade im rechten Moment.
Ich sah ihr interessiert zu, wie sie ein Stück nach dem anderen verputzte.
Um nicht auf den Teppich zu krümeln, musste sie sich weit an die Tischkante heran beugen. Die schweren Brüste schoben sich halb auf die Tischplatte und lagen jetzt wie auf einem Serviertablett direkt vor meinen Augen. Ich konnte den Blick nur mühsam abwenden. Immer wieder kam die Unterhaltung ins Stocken.
Ich musste etwas unternehmen.
Unauffällig streifte ich meine Hausschuhe ab.
Der Tisch war nicht sehr breit, und ich konnte ohne Mühe die Beine meiner Tante erreichen.
Mein Herz klopfte mir vor Aufregung bis zum Hals. Nicht auszudenken, wenn sie es krumm nahm und zu meinen Eltern rannte.
Wie unabsichtlich streiften meine Füße an ihren Waden entlang.
Meine Tante hob nur kurz den Blick, aß aber weiter als würde nichts geschehen.
Wir schwiegen beide, doch mein Puls raste.
Mein Fuß war jetzt schon an ihrem Knie und drängte sich vorsichtig zwischen ihre weichen Schenkel.
Ich ließ ihr Gesicht nicht aus den Augen.
Meine Tante ließ sich noch immer nichts anmerken und konzentrierte sich ausschließlich auf den Kuchen. Doch kaum spürbar, öffnete sie unmerklich ihre Beine. Ihr runder Bauch lag jetzt wie ein weicher Ball genau zwischen ihren Schenkeln.
Oh Mann, es gefällt ihr.
Ich konnte vor Aufregung kaum noch ruhig atmen.
Meine Tante unterdrückte mühsam ihre Erregung, doch ich sah, wie die Tasse in ihrer Hand verdächtig zitterte.
Mit wachsender Wollust spürte ich das weiche Fleisch und schob meinen Fuß immer weiter, bis er ihren Bauch erreichte.
Meine Zehen bohrten sich in den dicken Ball.
War es für meine Tante auch so ein angenehmes Gefühl, so sanft massiert zu werden? Wahrscheinlich, denn sie lächelte und schloss für einen Augenblick sogar die Augen.
So ein kleiner Schwerenöter. Will er mich etwa verführen?
Sie schob ihren Bauch noch ein Stück weiter nach vorn.
„Gibst du mir noch einen Kaffee?“
Schlagartig erwachte ich aus meiner Trance.
Ich nahm die Kanne ging um den Tisch herum und goss nach.
Meine Tante lehnte sich auf ihrem Stuhl etwas zurück und gab so den Blick auf ihr großzügiges Dekolleté und auf ihren vollen Bauch frei.
Eben hatte ich noch meine Zehen darin vergraben, und jetzt lag er zum Greifen nah direkt vor mir. Und diese Titten!
Oh Mann!
Ich konnte den Blick nicht abwenden von den schwellenden Formen. Straff spannte sich der Rock um ihre üppigen Hüften, und um die immer noch leicht geöffneten strammen Schenkel, die sich über die Sitzfläche hinaus breit drückten. Und dazwischen dieser geile Bauch.
Da mal so richtig dazwischenfahren und reingreifen in dieses weiche Weiberfleisch.
Ein Traum!
„Entschuldige Carla, aber ich…“
Lächelnd legte meine Tante ihre Hand auf meinen Arm.
„Ist schon gut, Jens. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war doch schön, oder?“
„Carla, ich…“
Meine Tante hob den Kopf und lächelte mich an.
„Na was?“
Mit einer Hand öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zupfte sie erneut etwas zurecht. Ihre innere Hitze wollte nicht vergehen.
Sie spürte bereits dieses verheißungsvolle Kribbeln im Unterleib, doch als sie an sich herunter blickte, und ihre Augen auf ihrem angeschwollenen Leib verharrten, kamen ihr auf einmal arge Zweifel.
Mein Gott, ich bin doch viel zu fett für so was. Auf was lasse ich mich hier bloß ein? Und dann noch hier bei Jens. Wenn da was rauskommt.
Ich kann das nicht. Nicht hier.
Spontan fasste sie einen Entschluss.
Es war einfach eine dumme Idee hierher zu kommen. Noch die letzte Tasse Kaffee und dann Tschüss.
Sie rückte ihren breiten Hintern auf dem Stuhl zurecht und setzte sich aufrecht hin.
Ich stand noch immer neben ihr, als sie die Tasse leerte und mir dann entschlossen mitteilte jetzt los zu müssen.
Nein, nein, nein! Wieso macht sie das!
Schlagartig machte sich bei mir eine riesige Enttäuschung breit, aber ich sagte nichts.
Meine Tante war gerade am Aufstehen, als ich sie unvermittelt von hinten an den Schultern packte. Sie verlor das Gleichgewicht und plumpste zurück auf den verdächtig knarrenden Stuhl.
„Jens, was soll das! Lass das jetzt!“
Leichter Ärger schwang in ihrer Stimme.
Doch ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich ignorierte die fahrigen Abwehrbewegungen meiner Tante und griff nach ihren Brüsten. Von beiden Seiten fasste ich zu und presste ihr die mächtigen Euter fest zusammen. Zwei riesige, glatte Bälle quollen ihr aus der geöffneten Bluse.
Erschrocken gab sie einen spitzen Schrei von sich.
„Jens! Was soll das!“
Mein Herz raste.
„Carla, du kannst jetzt nicht gehen! Nicht jetzt. Ich werde noch verrückt, wenn ich dich nur anschaue.“
Meine Worte sprudelten nur so aus mir heraus.
Irritiert von meinem Ausbruch wehrte sich meine Tante nicht weiter.
„Los komm hoch!“
Ich packte sie an ihren strammen Oberarmen und zog sie vom Stuhl hoch.
Immer noch verdutzt stand sie jetzt vor mir und schaute verblüfft zu, wie ich mit fahrigen Händen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sie ihr dann nach hinten abstreifte.
„Oh Mann.“
Ich schaute wie gelähmt auf ihre Brüste. Solche Kaliber hatte ich noch nie lebend gesehen.
Was für ein Anblick!