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Was für eine heiße Geschichte! Gerne mehr! Und die Fotos erst recht! Gerne auch nackt!

Lieber nananixe,
das ist eine sehr, sehr geile Geschichte. Unser Kompliment!!!
Schön, wie Du alles so detailreich und nachvollziehbar beschrieben hast.
Vielen Dank dafür!

  • nananixe hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Epilog

    Das Treffen mit meiner Extante im Supermarkt hat mich doch irgendwie deprimiert. Jetzt war sie weg, in anderen Händen.
    Ich hatte mir gerade einen Kaffee gemacht, mir ein Buch geschnappt und wollte lesen, als es klingelte.
    Nadine?
    Kaum. Die hatte heute schon was vor mit ihren Freundinnen.
    Ich packte mein Buch zur Seite und drückte auf die Wechselsprechanlage.
    „Hallo?“
    Nichts. Klingelpartie oder so ein Unfug.
    Ich war schon am Gehen, als es an der Türe klopfte.
    Arglos mache ich auf und bin sprachlos.
    Keuchend und schnaufend steht Carla vor meiner Tür.
    „Wie komm…“
    „Jetzt laß mich erst mal rein, sonst breche ich noch zusammen.“
    Ihr Atem ging heftig und ihre Stirn glänzte.
    „Aber du hast doch gesagt…“
    „Sei einfach still.“
    Schwerfällig durchquerte sie das Zimmer und ließ sich dann auf meiner Liege nieder.
    Dankbar nahm sie ein Glas kühles Wasser.
    „Als ich dich vorhin so traurig davongehen sah, wurde mir plötzlich ganz anders.“
    Sie schaute in ihr Glas.
    „Und ich habe mich umentschieden.“
    Sie lächelte etwas verlegen.
    „So sind Frauen nun mal.“
    Mühsam stemmte sie sich hoch und stellte das Glas ab.
    Alles in mir begann zu vibrieren. Wollte sie nur quatschen, oder mehr. Ich war mir nicht sicher.
    Ein paar Sekunden später war ich mir sicher.
    „Was hast du mal gesagt bei uns in der Küche? Schwangere sind auch schön mit ihren dicken Bäuchen.“
    Schalk blitzte in ihren Augen.
    „Und ob, meine schöne dicke Prinzessin, sogar wunderschön.“
    Sie fing an die oberen Knöpfe des Umstandskleids zu öffnen, als ich es ihr auch schon, von unten her, in einem Stück über den Kopf zog.
    Ich muss zugeben, im ersten Augenblick war ich doch etwas geschockt.
    Meine Tante war zu einem wahren Koloß aufgegangen.
    Alles an ihr war übermächtig geworden.
    Die riesigen Brüste waren in einem Ungetüm von BH untergebracht, der keinerlei Erotik vermittelte, und ihre einst so knappen Slips waren einem häßlichen Baumwollschlüpfer gewichen, der ihren weit herausstehenden Bauch fast bis zum Nabel bedeckte. Ihre einst muskulösen Schenkel waren zu mächtigen Keulen angewachsen und die Cellulite hatte sich ihrer Haut an vielen Stellen bemächtigt.
    Dieser Augenblick verging aber schnell. Es war immer noch meine heißbegehrte Tante die vor mir stand, egal wie sie sich verändert hatte.
    Offenbar erahnte sie meine Gedanken.
    Sie zog mich an sich und ich spürte ihren warmen, weichen Bauch und ihren wattigen Busen.
    Eine Hand faßte mir tastend in den Schritt, und leise flüsterte sie mir ins Ohr.
    „Alles kann, nichts muss.“
    Dann setzte sie sich wieder auf die Liege und ließ sich mit ausgebreiteten Armen einfach nach hinten fallen.
    Ich konnte mich gar nicht schnell genug ausziehen.
    Wir hatten voreinander keinerlei Schamgefühle. Dazu hatten wir schon zu viel zusammen erlebt und uns beiden war klar: Es würde der Abschiedsfick sein.
    Meine Tante streifte sich gerade ihre Liebestöter ab als ich auf sie zu kroch.

    Vorsichtig streichelte ich ihr über den Bauch.
    Er war weich und elastisch wie immer.
    „Drück mal etwas fester. Dann kannst du es fühlen.“
    Sie hatte etwas Strahlendes in ihrem Gesicht, als sie mich dabei ansah.
    „Na komm, leg dich schon auf mich.“
    „Geht das denn noch?“
    „Alles geht mit dir Leichtgewicht, genau wie immer.“
    Als sie verhalten lachte kam ihr Bauch ins Schwingen, der im schwindenden Licht wie ein riesiger aufgegangener Hefeteig schimmerte.
    Als meine Hand ihren dicken Venushügel passierte gingen ihre Schenkel sofort ein Stück auseinander und willig überließ sie mir ihre schöne, saftige Schnecke.
    Keine Frage, meine Tante war willens sich mir noch ein Mal hinzugeben und öffnete sich ohne wenn und aber.
    „Oh Sven, Ist das schön.“
    Sie streichelte meine Haare, mein Gesicht, und ich hörte ihr wohliges Schnurren, als ich sie knetete.
    Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie nebenbei den hässlichen Vorderlader öffnete und ihre beiden Monsterbälle ins Freie entließ.
    Mein steifer Schwanz bohrte sich in ihr Bauchfett, als ich mich über sie beugte und die beiden Brüste zu fassen suchte.
    Sie lachte.
    „Das schaffst du nicht mehr.“
    Dabei suchte sie mit einer Hand meinen Schwanz und umfaßte den prallen Schaft.
    Ihr hastiger Atem verriet mir, daß sie nicht länger warten wollte.
    Schnell ging ich auf die Knie, und trat neben die Liege. Mit beiden Händen zog ich ihren schweren Körper an die Kante und ehe ihre Füße den Boden erreichten, dirigierte ich ihre mächtigen Schenkel nach oben.
    Mit angezogenen und weit gespreizten Beinen lag sie vor mir mit ihrem prallen Wanst, und hielt mir ihre willige Schnecke entgegen.
    Auf die Bettkante gekniet, schob ich ihn ihr widerstandslos in die heiße, enge Liebesgrotte.
    Sie wälzte sich langsam auf die Seite und ließ ein Bein herunter.
    An dem anderen hochreckten Schenkel klammerte ich mich fest und fing an sie langsam zu ficken.

    Meine Tante grunzte, stöhnte zerrte sich an den Titten.
    „Ist das schön. Mach weiter, schön langsam.“
    Ich tat ihr den Gefallen.
    „Hmmmm, jahhh, so ist es gut.“
    Im Takt krümmte sie ihr Becken.
    „Und jetzt komm runter zu mir. Ich will dich auf mir haben.“
    Wir ruckelten uns etwas höher und ich ließ mich auf ein fleischgewordenes Wasserbett fallen.
    Sie drückte mir ihre Brüste wie Kissen ins Gesicht und fing an unter mir mit dem Becken zu zucken.
    Es war einfach wunderbar, so entspannt dem befreienden Orgasmus entgegen geschaukelt zu werden.
    Sie wollte mich nicht gehen lassen und so blieben wir noch eine ganze Weile miteinander vereint liegen.
    Als wir uns dann endlich trennten, war es draußen schon dunkel.
    Ich holte eine Flasche Roten aus dem Regal und wir kamen ins Reden.
    Sie erzählte mir aus Jugendzeiten und ihren zahlreichen, amourösen Abenteuern. Von Heinz und dem Motorrad. Und von ihrem Mann und seiner unrühmlichen Wandlung. Natürlich erinnerten wir uns auch an uns, und daran wie alles begann.
    Ich gestand ihr, wie geil ich schon immer auf sie war, und auch, dass ich damals der Übeltäter am Badfenster war.
    „Was, du hast mich zu Tode erschreckt“, lachte sie und kuschelte sich an mich.
    „Und was machen die Kollegen? Trefft ihr euch immer noch zum Kaffeekränzchen?“
    „Manchmal, aber immer seltener. Helga und Karin suchen immer noch krampfhaft nach einem Mann. Nur Nadine scheint jemanden gefunden zu haben. Sie ist ganz begeistert, wenn sie von ihm erzählt.“
    „Schön für sie. Was erzählt sie denn so?“
    „Nichts weiter, nur dass er sie auf Händen trägt und sie nach Strich und Faden verwöhnt mit Kuchen und anderen Leckereien.“
    Ich konnte trotz der Dunkelheit fühlen wie sie mich angrinste.
    „Der Typ liebt es sie zu mästen und ist begeistert, wenn er sieht wie sie immer dicker wird.“
    Meine Tante griff nach meinem Schwanz und spielte mit meinen Eiern.
    Dann drehte sie sich auf die Seite und streckte mir ihren massigen Hintern noch ein allerletztes Mal entgegen.
    Was für eine tolle Frau.

    Es wurde draußen schon hell, als wir uns noch einmal in den Armen lagen.
    Dann war sie weg.
    Für immer.

    Paar0400
    Freut mich, dass es euch gefallen hat. Mir selber hat es auch Spaß gemacht, das alles aufzuschreiben. Nur dass sich danach so eine Leere in einem ausbreitet ist weniger schön.
    Schönen Sonntag noch

      Danke für diese Wundervolle Geschichte. Ich habe es sehr genossen sie zu lesen. Schade das es zu ende ist. Aber alles gute hat je bekanntlich ein Ende 😄
      Schöne Zeit noch

      nananixe
      Oh, das ist nachvollziehbar. Man betreibt ja einen sehr großen gedanklichen "Aufwand" beim Schreiben so einer intensiven Geschichte und identifiziert sich dann auch irgendwie mit den Protagonisten. Aber Dir wird sicher bald eine neue Story einfallen, welche Dir und uns Lesern wieder große Freude bereiten wird.
      Also, hab nochmals lieben Dank für dieses außergewöhnliche und sehr gut geschriebenes Erlebnis, auch, wenn es nur Fiktion sein möge. Liebe Grüße, Kerstin und Hans

      Danke für den netten Kommentar. Es ist tatsächlich so, dass man sich beim intensiven Beschäftigen mit den Figuren irgendwie auch Teil von ihnen wird. Man lebt quasi die Geschichte, in der man erfüllte und unerfüllte Träume wahr werden lässt.
      Allerdings ist es schwer solche langen Handlungsstränge zu ersinnen und es gelingt nicht immer die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten.
      Also schaun wir mal, was noch so kommt.
      Liebe Grüße
      nana

      5 Tage später

      Super tolle Geschichte und auch ein tolles Ende ...

      11 Tage später

      Sehr gute Geschichte, alles schön bis ins letzte Detail beschrieben!
      Schade, dass sie zu Ende ist. Oder geht sie vielleicht doch noch weiter? Die beiden werden sich doch sicher noch mal begegnen, ich würde es ihnen jedenfalls gönnen! Wenn man so gut miteinander kann, so viel Spaß mitreinander hat, dann sollte man das ausleben und genießen. Die beiden können ja auch den Heinz mit einbeziehen. Tante Carla hat ja so viel erotische Schwungmasse, dass es für zwei Kerle reicht.

      Na wie auch immer... Danke für die schöne Geschichte, welche ich sehr genossen habe!

      12 Tage später

      Danke für die Blumen. 😄
      Sicher könnte man den Faden noch weiter spinnen, aber, wie man so sagt, wenn´s am schönsten ist soll man aufhören.
      Dafür geht es mit anderen Geschichten weiter, die hoffentlich genauso viel Spaß machen.

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