Sanft beugte sich Lena vor und streichelte zärtlich Toms Schwanz. Unter ihren Fingern wurde er noch härter. „Das ist ja süß – wenn's Deine Lena mit ein paar Typen treibt, wird Tommis Schwänzlein hart....schade, dass ich nur zwei Jungs hier hab. Würd mich ja interessieren, wie er erst aussieht, wenn mich gleich vier Stecher rannehmen... ja, mein lieber Tommy, das hab ich erst neulich gemacht... hmmm...war das geil...“
Sie streichelte Toms harten Schwanz weiter, der in der Tat noch ein Stückchen weiter wuchs. „Und ihr“, rief sie an die Adresse ihrer Fickbesucher, „macht ruhig weiter, lass euch von dem netten jungen Herrn nicht stören – am Ende wird’s mir sonst noch langweilig....“
Sie reckte den beiden ihren Hintern entgegen, ließ kurz von Tom Schwanz ab und riss das Kleid noch auf der anderen Seite auf. „Ah... das ist geil... so ein edles Teil hart zu zerstören....und dann noch die ganze Wichse...Du hast's ja auch schon schön eingesaut, Tommy, Du Ferkel...“ Dank Lenas erneuter Zerstörungsaktion lag ihre gierige Pussy jetzt komplett frei – was Jean als direkte Einladung empfand, seinen Schwanz erneut in der wohlig ächzenden Lena zu versenken.
Während Jean sie mit rohen Stößen von hinten nahm, rubbelte sie weiter an Toms Glied, das trotzdem etwas an Kraft verlor. Verächtlich ließ sie das schlappe Stück Fleisch aus ihrer Hand gleiten und griff beherzt nach Kais bestem Stück. „Mmmm... das ist ein anderes Kaliber....lecker...“... Sie beugte sich weit vor, so dass sie Kai bequem einen blasen konnte, während Jean sie weiter wie wild fickte.
Lena war in ihrem Element. Die Geilheit durchströmte ihren ganzen Körper, willenlos ließ sie sich in dieses Gefühl fallen – was noch dadurch gesteigert wurde, dass Tom immer noch im Raum war. Ihr untreuer Ex, dem sie Rache geschworen hatte. Und diese Rache kostete sie mit zunehmender Genugtuung aus. Toms bizarre Reaktion war für Lena natürlich ein Volltreffer – so geil hatte sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Und was in Tom nun vorging, konnte sie beim besten Willen nicht nachvollziehen. Sie erkannte nur eines: Je wilder es Lena mit den beiden anderen trieb, desto steiler richtete sich Toms Schwanz wieder auf.
„Ui – da tut sich ja wieder was“, kommentierte Lena das Geschehen. Sean und Kai hatte sich gerade wieder abgewechelt und sie sabberte jetzt den dunkelbraunen Schwanz ihres schwarzen Fickers voll. Schleimige Fäden tropften an ihr herunter und sauten ihr zerfetztes Lederkleid weiter ein. „Dann komm mal her, Tommylein... hier... setz Dich aufs Bett, mein Süßer....“
Lena fasste es nicht, wie brav und folgsam ihr Tommi ihr folgte. Dass er gerade am laufenden Band gedemütigt wurde, schien er komplett zu ignorieren. Höchst zufrieden gab
Lena Kai ein Handzeichen, wissend nickend zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, und mit tropfendem Loch wandte sich Lena wieder ihrem Ex zu, der schon auf der Bettkante saß.
„So Tommi, brav... und jetzt mach mal die Beine etwas zusammen, damit ich's bequem hab...“
Steil aufgerichtet reckte sich Toms Schwanz Lena entgegen. Sie pflanzte sich auf ihn, packte im Hinsetzen seinen Riemen und schob ihn zielsicher in ihr klatschnasses Loch. Satt glitt er in sie, und sie begann sofort, ihn wie wild zu reiten.
„Oh...oh...oh... ja... schön...“ Sie packte ihn an beiden Schenkeln, rammte ihre Fingernägel tief in seine Haut, während sie schon bald heftig kam.
„Auuuu...........jaaaaaaa.........oh...oh...oh....“ Sie zuckte und zappelte, stöhnte und schrie – dann atmete sie tief durch. „Ufffff......ffff...ffff.hhhhh.“
Lena schnaufte immer noch angestrengt – in ihrer gemeinsamen Zeit mit Tom war sie nie so intensiv gekommen – eigentlich fast gar nicht. Aber jetzt in dieser Situation, gut vorgefickt und mit zwei weiteren potenten Schwänzen in Reichweite...
Kaum war sie wieder bei sich, löste sie sich von Tom, rutschte wortlos nach links und pflanzte sich auf Jean. Ein Weile ritt sie ihn, danach wechselte sie zu Kai, Tom saß wieder wortlos am Rande des Geschehens. Lena fickte die beiden anderen noch eine Weile, dann winkte sie Tom noch mal her.
„Komm noch mal Tommylein...ja...so...vor mich...“ Brav stand er am zugewiesenen Platz, Lena griff nach seinem Schwanz. „Gut spritzen kannst Du ja – hast Du noch was für mich?“
Während sie weiter auf Kai Schoß saß und dessen prächtiger Schwanz in ihr herumrührte, packte sie entschlossen Toms wieder ganz vorzeigbares Rohr und reckte ihm ihren Oberkörper im vollgewichsten und zugesabberten Lederkleid entgegen.
„Ja, mein liebes Tommylein... der Teufel trägt Sperma.... und davon kann ich nie genug kriegen – also: Wichs mich noch mal voll – wenn Du kannst!“
Lang musste sie nicht warten, schon ergoss ihr Ex sich erneut. Und der Begriff „ergoss“ war bei ihm wörtlich zu nehmen. Wie aus einem Schlauch schoss sein etwas wässriges aber reichhaltiges Sperma aus seiner Eichel. Satt floss es von Lenas Kinn über ihr Kleid, ein milchiger Bach rann an ihr herab und sammelte sich in ihrem Lederschoß.
„Brav gemacht, Tommylein“, hauchte Lena und gab ihrem Ex einen Klatsch auf den Hintern. „Kannst jetzt gerne gehen – die Jungs bleiben noch etwas.“
Sie stand auf, ließ sich wieder rücklings aufs Bett fallen, reckte ihre Fickstiefel nach oben, gönnte Tom noch mal einen Blick auf ihre nasse und durchgefickte Fotze, bevor sich Kai gierig auf sie stürzte und die nächste Fickrunde startete.
„Tschü, Tommylein“, hauchte Lena unter den Stößen ihres Fickers, „und, ach ja, wir können gern mal wieder essen gehen.“