Keine neuen Nachrichten. Immerhin. Tom war nun doch nicht so penetrant, wie Lena befürchtet hatte. Aber jetzt durfte er sich gleich über eine Antwort freuen. Lena wusste auch schon, was sie ihm senden würde. Und sie verspürte ein diabolisches Vergnügen bei dem, was noch kommen würde...
Sie wischte sich durch die Bildergalerie ihres Handys. Schnell kam sie zu den eindeutigen Fotos, die sich mit Toms Freunden aufgenommen hatte – und schluckte kurz. So genau hatte sie sich das Bild, auf dem ihr Jeff gerade seine volle Ladung auf den Rücken spritzt, gar nicht angesehen. Jeff offenbar auch nicht, denn sonst hätte er das Bild sofort gelöscht. Der gute Jeff hatte nämlich völlig übersehen, dass Lenas großer Garderobenspiegel im Hintergrund war – und man wunderbar erkennen konnte, wer gerade großflächig Lenas Kleid mit Sperma einsaute und wem Lena währenddessen genüsslich einen blies – nämlich Jeff und Lukas. Lena überlegte kurz. Sollte sie Tom gleich mit Lukas' besonderer Interpretation des Begriffs „Freundschaft“ konfrontieren?
Sie dachte kurz nach – und beschloss, nicht alles Pulver auf einmal zu verschießen. Erst wollte der „Versöhnungsabend“ geplant werden. Den sollte Tom bekommen – die Details aber würde sie festlegen. Und vermutlich würde alles etwas anders ablaufen, als Tom es sich erhofft hatte....
Sie hörte sich noch einmal Toms letzte Sprachnachricht an. Wie leid ihm alles tue, wie sehr er hoffe, dass es ihr gut geht und so weiter... Sie drückte die Nachricht weg. Mehr Gesülze ertrug sie jetzt nicht.
Sie sah sich das nächste Foto an: Sie, mit zwei Schwänzen, deren Inhaber nicht erkennbar waren, und komplett vollgewichstem Gesicht. Dass passte. Lena grinste und schickte das Foto an Tom. Dann eine Nachricht hinterher.
„Ey Tom - kein Sorge – mir geht’s gut – und langweilig ist's mir auch nicht. Aber Essen gehen ist ne gute Idee – freue mich. Samstag?“
Dann tippte sie zwei weitere Nachrichten und legte dann mit einem fiesen Grinsen das Handy zur Seite.
Ok – genug getippt. Jetzt wollte Lena endlich auf Recherche in Sachen Berenice alias Bea Nice gehen. Sie klappte ihr Laptop auf, goss sich ein Glas Wein ein und rief erst einmal Google auf. Mit Pornoseiten hatte sie bislang null Erfahrung. Schon Sekundenbruchteile später füllte eine endlose Trefferliste ihren Bildschirm. „Bea Nice fucks two guys“, „Bea Nice - fuckparty in leather“, „A double facial for Bea Nice“.... Lenas Herz schlug schneller. Sie scrollte weiter. Die Liste mit Links zu den unterschiedlichsten Pornoseiten war unendlich. Lena war beeindruckt. Ihre neue Freundin schien ihr Nebenher-Hobby doch recht intensiv auszuleben. Lena schluckte. Wieder fühlte sie sich wie die Unschuld vom Lande. Sei studierte die weiteren Titel – mal auf deutsch, mal auf englisch. „Bea Nice – die Spermasau“, „Bea Nice. The elegant bitch“, "Bea Nice – ich fick euch alle!“, „A birthday gangbang for Bea Nice“.... das musste der Film sein, von dem Berenice so beiläufig erzählt hatte. Lena überlegte, ob sie ihn anklicken sollte. Sie zögerte, dann scrollte sie etwas zurück. Gleich mit dem Gangbang einsteigen wolle sie auch nicht. Sie entschied sich für „Bea Nice fucks two guys“.
Zitternd wartete sie, wie der Film startete. Das Setting erkannte sie sofort. Es war das Wohnzimmer, in dem sie es gerade noch mit Claus und Berenice getrieben hatten. Nur dass jetzt zwei völlig andere Männer auf dem Sofa saßen und gierig auf Berenice starrten, die gerade den Raum betrat. Sie trug einen engen kurzen Ledermini, eine rote Corsage und atemberaubend hohe Stiefel. Sie setzte sich zwischen die beiden Jungs, schlug die Beine übereinander, gab den Blick frei auf ihre blanke Fotze und griff ohne zu zögern den Jungs rechts und links an die Schenkel. „Das wolltet ihr doch – also: Warum lang drumrum reden“, sagte sie, während sie schon dem ersten unter die Hose griff. „Jetzt hol ich mir euch - hoffe, ihr seid bereit!“ Auf eine große Rahmenhandlung legte Berenice aka Bea sichtlich keinen Wert.
Lena spürte, wie sie der Anblick immer geiler machte. In einer gestochen scharfen Nahaufnahme sah man jetzt einen riesigen Schwanz, dann wanderte die Kamera zu Berenice Hand, die gleich den zweiten Prügel aus seiner Hose befreite und gekonnt umspielte. Lena wurde fast verrückt vor Geilheit. Die völlige Schamlosigkeit, mit der Berenice hier vor laufender Kamera sich gleich zwei Schwänze packte, machte sie rasend. Und vor allem machte sie es rasend, dass sie selber es gerade noch auf dem selben Sofa getrieben hatten, auf der sich Berenice vermutlich schon beim Ficken mit Dutzenden von Drehpartnern hatte ablichten lassen.
Mit einer Hand fuhr sich Lena unter ihre Leggings. Sie fuhr in ihre Fotze, die noch mit dem Sperma des fremden Fickers gefüllt war. Lena fühlte sich wunderbar geil und versaut, als sie anfing, an sich herumzufingern. Das schmatzende schmierige Geräusch machte sie verrückt, vor allem, als es sich mit Berenice's Stöhnen am Bildschirm überlagerte. Sie zog die Hand wieder aus der Hose, klickte sich etwas nach vorne. Berenice wurde gerade von hinten wild gefickt, während sie den anderen Schwanz gierig abschleckte. Lena fuhr sich wieder zwischen die Beine. Über die nasse schmierige Leggings, die eigentlich Berenice gehörte. Der Gedanke, dass Berenice vielleicht auch schon in dieser Hose mit wildfremden Drehpartnern ruckgefickt oder anderweitig rumgesaut haben könnte, machte Lena noch wilder. Wie wild rubbelte sie sich durch den schleimigen dünnen Glanzstoff, der von Sperma und ihrem Fotzensaft getränkt war. Sie wurde immer gieriger. Und jetzt wollte sie Berenice's Gangbang sehen.
Sie klickte das Video an - und stieg gleich mittendrin ein. Lenas Herz schlug vor Spannung und Aufregung laut und heftig – einen langen Vorspann hätte sie nicht ausgehalten. Sie wollle gleich die ungebremste Sauerei sehen – und sie wurde nicht enttäuscht. Der Anblick war orgiastisch. Berenice, in einem hautengen dunkelrot-glänzenden Kleid und hohen Latexstiefeln wälzte sich auf einer Spielwiese aus dunklem Leder. Umringt war sie von einem Knäuel an Männern, einer packte sie, drückte ihre Beine auseinander und rammte seinen Schwanz in sie, während sie laut und genussvoll aufstöhnte. Während der Typ sie kurz fickte, um dann gleich dem nächsten Platz zu machen, griff Berenice gierig nach den Schwänzen, die sich in der Nähe ihres Gesichts präsentierten. Immer wieder schob sie sich einen in den Mund, lutschte leidenschaftlich daran, und rubbelte mit beiden Händen an ständig wechselnden Schwänzen oder Eiern in ihrer Reichweite.
Lena wurde immer rasender vor Geilheit. Wie wild rubbelte sie ihre Fotze durch die triefende Leggings, fuhr dann mit der Hand wieder unter die Hose, bearbeitete wie wild ihr schmatzendes Loch – und beobachte erregt, wie Berenice nach allen Regeln der Kunst vollgewichst wurde, während sie ein Schwanz nach dem nächsten weiter fickte. In hohem Bogen spritzten ihre Geburtstagsgäste ihr Sperma über sie, fette Kleckse bedeckten ihr enges glänzendes Kleid, immer wieder wichste ihr einer in den Mund, schmieriger Sabber quoll aus ihrem Mundwinkel, lief über ihr Gesicht und über den nächsten Schwanz, den sich Berenice gleich wieder ins Maul schob.
Dass Berenice an der Orgie ihre Freude hatte, war unübersehbar. Vor allem genoss sie es, wie sich ein Schwanz nach dem anderen über ihr entleerte. Begeistert feuerte sie ihre Spermaspender an. „Oh ja – komm... gib's mir... gib mir Deinen Saft... ja... schön auf meine Pussy...oh...geil... das war schön viel...au ja...jetzt Du....ja ...wichs mir in die Fresse.... schön drauf...“
Die Kamera zeigte jetzt ihre Pussy in Nahaufnahme – auch sie war mit einer schmierigen Spermaschicht bedeckt. Zwischen Berenice Beinen lief der klebrige Saft nur s herab. Und als der nächste Typ seinen Schwanz in ihre geflutetes Loch stopfte und sie schmatzend fickte, war es für Lena zu viel. Sie zuckte, ächzte, stöhnte – und squirtete mit voller Wucht in ihre Leggings. Klatschnass klebte die Hose jetzt an ihrem Arsch. Und es fühlte sich geil an.
Der Film lief im Hintergrund weiter. Berenice stöhnte und schrie, feuerte ihre Ficker an... Lena lehnte sich etwas zurück, japste kurz, holte tief Luft – und ihr Handy klingelte. Sie warf einen Blick auf das Display. Es war Tom.