Ich schaute ihn verdattert an, meine Frau kicherte nur, sah den Klempner an und wichste provokativ weiter meinen Schwanz in der Jogginghose.
Ich nahm ihre Hand, zog sie aus meiner Hose, mein Schwanz stand immer noch.
Der Klempner: "Also Entschuldigung wenn ich störe, konnte ja nicht wissen...."
Ich sagte: "Ja alles okay, ich komm gleich mal mit runter."
Er lächelte nur, drehte sich rum und ging wieder in den Keller. Meine Frau feixte mich an. Ich griff ihr unter den Rock zwischen die Beine, welche sie sofort bereitwillig spreizte. Ich massierte ihre Muschi, sagte: "Kleines Luder, ich könnte dich jetzt..."
"Mach doch.... Vielleicht kommt ja der Klempner wieder hoch..." sagte sie lüstern.
Ich sagte nur: "Warts ab." Dann ging ich zur Kellertür und runter zum Klempner.
Er saß wieder auf dem Zweisitzer, die zwei leeren Gläser vor sich.
Ich fragte: "Noch einmal Rumtopf?" Er: "Ja gerne. " Ich füllte beide Gläser und wir prosteten uns zu und tranken.
Dann sagte ich zu ihm: "Entschuldigen sie das Verhalten meiner Frau. Sie hat heute bisschen viel getrunken." Er: "Ach, ist doch in Ordnung. Sie ist schön locker, sie haben eine tolle Frau." Ich antworte: "Ja, sie ist schon toll das stimmt. Nur bisschen drall, hat sehr zugenommen die letzten Jahre." Der Klempner antwortete: "Sie ist doch genau richtig, könnte mir auch gefallen wenn sie nicht verheiratet wäre. "
Ich feixte: "Freut mich dass Ihnen meine Frau gefällt. Wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Kuno!" Er hob sein Glas, prostete mir zu und sagte: "Prost, ich bin Gerd!"
Wir tranken. Dann sagte er: "Die Steckdosen gehen nicht, was ist da los?" Ich: "Ach ja, ich hatte da ne Flex dran. Die ist wahrscheinlich defekt. Ich muss nur wieder den Sicherungsautomaten reindrücken."
Ich ging in einen Nachbarraum zum Sicherungskasten und drückte den Automaten wieder rein und ging wieder zurück zu Gerd den Klempner. Er war auch aufgestanden, wollte wieder an das defekte Wasserrohr, stand jetzt direkt vor der Wäscheleine mit der Unterwäsche meiner Frau.
Ich lachte ihn an: "Na, bewunderst du die Zweimannzelte meiner Frau?" Er lachte zurück: "Ja, schon geil die Teile. Ich mag so was." Ich nahm einen roten BH von der Leine, hielt ihn Gerd hin: "Hier kannst ruhig mal in die Hand nehmen. Ist frisch gewaschen." Er griff sofort zu, schnüffelde daran, sagte: "Schade, dass der frisch gewaschen ist, ich mag den Duft der Frauen in den Dingern."
Ich sagte: "Los komm mal mit, ich habe da sicher was."
Ich ging die Treppe hoch am Wohnzimmer vorbei, wo meine Frau noch auf dem Sofa saß und mit ihrem Handy hantierte, ins Badezimmer. Gerd war mir gefolgt, den roten BH noch in der Hand. Ich schloss die Tür hinter uns und ging zum Korb mit Schmutzwäsche.
Ich wühlte darin, hatte dann einen Slip meiner Frau und eine Strumpfhose gefunden. Gerd sah mir mit lüsternen Blick zu. Ich reichte ihm das Zeug und wühlte weiter bis ich noch einen BH fand.
Gerd hatte inzwischen seine Nase tief in Strumpfhose und Slip meiner Frau versenkt, sagte: "Oh man riecht das geil..."
Ich grinste ihn verschwörerisch an, sagte: "Ja, zum reinwichsen, oder?" Er: "Ja ich würde da jetzt am liebsten reinspritzen." Ich lachte: "Ja ich mache das manchmal mit frisch gewaschen BHs meiner Frau, ich wichse rein und es macht mich dann auch irgendwie geil wenn sie die Dinger ahnungslos anlegt und den ganzen Tag mein getrocknetes Sperma am Busen hat."
Gerd sah mich grinsend an, sagte: "Deine Frau hat aber auch einen schönen großen Busen, bin richtig neidisch auf dich. Meine Frau hat leider nur kleine Brüste."
Da ging die Tür auf, meine Frau sah uns mit großen Augen an. Gerd schüffelde immer noch an ihrem Slip, versuchte jetzt das Zeug hinter seinem Rücken zu verstecken, die Strumpfhose fiel dabei auf den Boden. Meine Frau sah es, sagte: "Was macht ihr hier... was macht ihr mit dem dreckigen Zeug? Tickt ihr noch ganz richtig. Ich wollte mit euch noch was trinken, ihr lasst mich allein und wühlt in meiner Dreckwäsche."
Ich antworte: "Ach reg dich doch nicht auf, wir wollten nur mal... naja..." Ich kam ins Stottern.
Gerd sagte nun zu meiner Frau: "Entschuldigen sie bitte Frau Meier, das ist mir so peinlich... Bitte entschuldigen sie. Ich gehe jetzt unten weitermachen."
Sie sah ihn an, sagte lächelnd: "Ach kein Problem. Ich weiß doch dass ihr Männer manchmal komische Vorlieben habt. Denkt ihr, ich weiß darüber nichts." Sie lachte, redete weiter: "Was denkt ihr worüber ich meist mit meine Freundinnen spreche wenn wir bei einem Getränk gemütlich beieinander sitzen. Über euch Männer und eure Sauereien... Außerdem..." sie sah mich an... "Mein Mann löscht nie den Browserverlauf seines Tablets, ich weiß auf was für Seiten er ist, auf was er steht." Sie grinste mich an.
Ich antworte: "Ach du schaust dir meinen Browserverlauf an, naja. Und worauf stehst du so, wovon ich nichts weiß?"
Sie lächelte: "Das sage ich euch beiden vielleicht wenn wir noch was trinken? Okay?" Sie schaute jetzt nur den Klempner an.
Er antwortete lächelnd: "Okay, ich muss aber erst mal meine Arbeit zu Ende bringen, oder?"
Meine Frau: "Nein heute nicht mehr... Sie können mich ruhig noch mal besuchen. Ich will jetzt erstmal was trinken. Kommen sie mit in den Keller, den Rumtopf und unsere Gläser holen. Mein Mann mit seinem Gipsarm ist jetzt zu nichts zu gebrauchen."
Sie hob jetzt den roten BH auf den Gerd mit aus dem Keller nach oben gebracht hat, sah Gerd an, schlug Gerd mit leichten Schlägen den BH ins Gesicht, sagte dazu lachend: "Strafe muss sein."
Gerd sagte: "Das können sie von mir aus stundenlang machen..."
Ich griff meiner Frau von hinten unter den Rock, zog ihn hoch, Gerd sah es und zog ihr nun auch vorn den Rock hoch. Ihre kräftigen, runden Oberschenkel kamen zum Vorschein, Gerd sah auf ihren Slip, über die die Strumpfhose gezogen war, griff dann meiner Frau zwischen die Beine.
Sie schlang ihm den BH um den Hals, zog ihn zu sich ran, sagte zu mir "Kuno, der Klempner wird frech... darf der das?"
Ich: "Klar, von mir aus. Ich kann ja nicht mit meinem Gipsarm, da brauch ich Hilfe."
Sie antwortet: "Okay, aber hört mal bitte auf jetzt, wir trinken erstmal was und dann sehen wir weiter." Sie ließ den BH los, er hing Gerd nun um den Hals, befreite sich von uns und zog ihren Rock wieder runter.
Gerd und meine Frau holten den Rumtopf aus dem Keller dann setzten wir uns ins Wohnzimmer. Ich und meine Frau aufs Sofa, Gerd in einen Sessel.
Meine Frau bot Gerd das du an. Sagte zu ihm: "Komm ruhig her zu uns aufs Sofa. Ja nehmt mich in die Mitte..." Sie lachte, stieß mit Gerd auf das Du an trank und gab ihm ein kleines Küsschen.
Dann lächelte sie mich an, sagte: "Na... eifersüchtig wenn ich ihm ein Küsschen gebe?"
Ich grinste, antworte wahrheitsgemäß: "Nee du, sicher nicht weißt du doch, macht ruhig weiter. Lasst euch durch mich nicht stören."
Meine Frau zu Gerd: "Weißt du, mein Mann hat mir gesagt, dass es ihn erregt wenn ich mit einem anderen flirte."
Sie zog Gerds Kopf zu sich ran, ihre Lippen trafen sich, sie küssten sich lange und ausdauernd. Ich sah den Beiden zu, griff meiner Frau ans Knie dann langsam hoch unter ihren Rock an ihre Muschi. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Ich massierte von außen ihre Muschi, griff ihr dann von oben in Slip und Strumpfhose zog alles ein wenig herunter. Aber mit nur einer Hand schon schwierig. Irgendwie schaffte ich es dann, kam mit meinen Fingern an ihr klatschnasses Loch. Die war nass und rattenscharf.
Gerd küsste sie immer noch. Er hatte eine Hand um ihre Taille gelegt, jetzt fuhr er langsam hoch zu ihrer Brust, erreichte sie und knetete sie leicht.
Es erregte mich unheimlich seine Hand an der Brust meiner Frau zu sehen, mein Schwanz richtete sich auf . Ich nahm meine Hand von ihrer Muschi, und fing an die Bluse meiner Frau aufzuknöpfen, dass Gerd besser an ihre Brüste kam. Als Gerd sah was ich tat, löste er sich von meiner Frau und half mit die restlichen Knöpfe aufzumachen und ihr die Bluse auszuziehen.
Meine Frau fing nun an an Gerds Hose rumzufummeln, fühlte nach seinem Schwanz.
Er öffnete ihr inzwischen den BH, sagte: "Darauf warte ich seit ich dich vorhin das erste Mal gesehen habe, ich will deine Brüste sehen..."
Meine Frau lächelte ihn an: "Aber nicht erschrecken wenn die ein Stück runter fallen. " Er nahm ihr nun den BH ganz ab, befühlte zärtlich ihre großen Hängebrüste, sagte: "Nein.... du weißt gar nicht wie geil die Brüste aussehen.... du bist genau mein Typ Frau, an dir stimmt alles."
Meine Frau hatte inzwischen die Hosenträger seiner Latzhose geöffnet, der Latz fiel vorn runter und sie griff ihm vorn in die Latzhose, sagte: "Na was haben wir denn da, was warmes, hartes, langes.... komm stell dich mal hin."
Gerd stellte sich vor sie, meine Frau zog ihm die Hose runter, dann seine Boxershorts. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Meine Frau sah ihn sich an, fasste zu und fing an zu wichsen. Ich griff ihr an die Brust, knetete sie leicht, zog an dem Nippel. Sie nahm jetzt Gerds Schwanz in den Mund, ich sah fassungslos zu, meinen hat sie schon lange nicht mehr geblasen. Ich fasste ihr wieder zwischen die Beine, wollte ihr Strumpfhose und Slip ausziehen. Mit einer Hand schwierig, noch dazu weil sie saß und Gerds Schwanz blies.
Gerd sah meine Bemühungen.
Er fragte lachend: "Soll ich helfen?"
Ich: "Na aber gern."
Er schob den Kopf meiner Frau langsam von seinem Schwanz weg, sie gab ihn frei, fragte mich: "Na, eifersüchtig Liebling?"
Ich: "Nö, es macht mich nur geil dich mit jemandem zu teilen. Los jetzt, ausziehen du kleines Luder..... "
Ich drückte sie mit einem Arm runter, sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Sofa, die Beine leicht gespreizt und lachte mich lüstern an. Sie sagte: "Du willst mich doch nackt, dann zieh mich doch aus mit deinem Gipsarm."
Ich sagte: "Ich habe ja Gerd als Helfer, komm Gerd, zieh meine Frau aus."
Er lächelte: "Nichts lieber als das."
Er öffnete den Bund ihres Rockes und zog ihn ihr aus. Sie lag da und schaute mir dabei in die Augen. Ich setzte mich in einen Sessel und sah jetzt zu. Öffnete meine Hose und wichste mir meinen Schwanz. Jetzt zog er ihr Slip und Strumpfhose aus, führte beides an seine Nase, sog begierig den Duft ein. Meine Frau lag vor ihm, spreizte die Schenkel und winkelte die Beine an... wir hatten beide ihre leicht behaarte Fickspalte vor Augen.
Gerd senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, fing an ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Seine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und kneteten sie. Es dauerte nicht lange und meine Frau hatte einen Orgasmus. Sie schrie und stöhnte, es war eine Wonne für mich das mir anzusehen und mir dabei meinen Schwanz zu wichsen.
Gerd erhob sich wieder, meine Frau sagte zu ihm: "Los komm schieb ihn mir rein..."
Ich protestierte: "Nein, Moment, so nicht. Mach die Hundestellung Liebling, komm mach die Hündin.... ich will deine Brüste schaukeln sehen.
Meine Frau lachte, ging brav wie eine läufige Hündin auf alle viere, sodass ihre großen Hängebrüste schön hinunter hingen.
Gerd kniete sich hinter sie, führte ihr seinen Schwanz ein. Dann fing er an sie erst gefühlvoll und langsam, dann immer schneller zu ficken. Ihre Hängebrüste schaukelden schön im Takt. Gerd griff auch ab und zu mal ihre Brüste und knetete sie, ein geiler Anblick für mich, der immer noch wichsend den Beiden zusah.
Dann hielt ich es nicht mehr aus, ich kniete vor meine Frau, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete sofort ihren Mund und ich fickte ihren Mund, während Gerd sie von hinten fickte. Dabei spielten wir abwechselnd mit ihren Hängebrüsten.
Dann hatte meine Frau einen Orgasmus, sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schrie... Gerd fickte sie nun volles Rohr, so stark er konnte. Sie stöhnte, schrie und wimmerte, kam ganz gewaltig.
Gerd auch, er pumpte seinen Samen voll in sie rein...
Dann kurzes innehalten. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus knetete noch ihre Brüste.
Das hielt ich nicht aus, mein Schwanz platzte wahrscheinlich jeden Moment. Ich schob Gerd zur Seite, kniete jetzt hinter meiner Frau und rammelte meinen Schwanz in ihr samenüberfülltes Loch, fickte sie wie wild, bis sie wiedet schrie und wimmerte vor Lust.... dann schoss ich meinen Samen in ihr Loch zu Gerds Samen.
Wir hatten den Abend noch viel Spaß.... nichts geht über einen geilen Dreier.