Premium testen 0,99€

Meine Frau, eine sehr dralle Endfünzigerin, und ich bewohnen ein älteres Haus wo immer mal wieder etwas kaputt geht. Letzte Woche bemerkten wir, dass ein Wasserrohr im Keller undicht war und tropfte. Da ich mir vor kurzem den rechten Arm gebrochen hatte und der eingegipst war rief meine Frau einen Klepner an. Der hatte allerdings den nächsten freien Termin erst in 7 Tagen. Kein Problem, so schlimm tropft das Rohr nun auch nicht, wir hatten schon einen Eimer darunter gestellt und die paar Tage geht das schon noch.

Drei Tage vor dem Termin war meine Frau mit ein paar Freundinnen Samstags zum Brunch. Gegen 16 Uhr kam sie zurück. Sie kam ins Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa lag und einen Film schaute. Man, hatte sie wieder einen Schwips. Immer wenn sie mit ihren Freundinnen unterwegs war floß Sekt und Likör in Strömen. Sie lachte und warf sich mit ihre drallen 80 Kilo, verteilt auf 1,60 Meter Körpergröße auf mich. Sie drückte mir ihren großen Busen, allerdings noch in Bluse und BH verpackt, ins Gesicht. "Na mein Sofaheld, mir ist jetzt so.... was haben wir denn hier..." Sie ging mir mit festen Griff an den Schwanz. Der hing schlaff in der Hose. Es ging einfach nicht mehr so wie in jungen Jahren. Sie lachte, sagte: "Das bekommen wir schon hin." Sie stellte sich vor mich und knöpfte ihre Bluse auf. Ihr weißer Spitzen-BH, Körbchengröße E, kam zum Vorschein. Prall gefüllt mit ihren großen Brüsten, die mich schon seit über 30 Jahren magisch anzogen. Ich griff ihr jetzt mit der linken Hand unter den Rock, die rechte war ja in Gips. Ich fuhr an ihrem Oberschenkel hoch, spürte das Nylon ihrer Strumpfhose auf ihrem warmen Schenkel, wurde langsam geil.
Da klingelte plötzlich das Festnetz-Telefon, welches auf dem Sofatisch lag. Meine Frau griff es mit einer Hand und nahm das Gespräch an: "Ja Meier hier.... ah der Klempner..." Sie griff mir mit der anderen Hand in die Jogginhose, massierte meinen Schwanz, sagte ins Telefon: "ja jetzt... ich weiß nicht... ist gerade ungünstig..." Ich fuhr jetzt mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel, spürte unter Strumpfhose und Slip ihre heiße Muschi. Sie stöhnte kurz auf, massierte meinen Schwanz noch fester, sprach in Telefon: "... ja wenn sie gerade in der Nähe sind, ich frage mal meinen Mann." Sie schaute mich an, sagte: "Der Klempner ist zufällig gerade in der Nähe, soll er jetzt noch mal vorbeikommen?" Ich grinste sie an: "Warum nicht, wir haben doch jetzt Zeit." Dabei rieb ich meine Hand an ihrer Muschi. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken und sagte stockend ins Telefon: "Ja gut... mein Mann ist einverstanden..." ich rieb weiter an ihrer Muschi, sie massierte meinen Schwanz.... "Ja kommen sie... ja in 5 Minuten.... geht klar...." Sie stöhnte jetzt heftig und legte schnell auf.

    Sehr spannend wie das wohl weitergeht ?

    Nach dem Telefonat nahm sie ihre Hand aus meiner Hose und versuchte sich von mir loszumachen. Sie sagte: "Komm hör auf, der Klempner kommmt gleich... wir machen dann weiter." Ich antwortete lachend: "Mit dem Klempner?" Sie kicherte: "Also du hast ja eine dreckige Fantasie... also nein..." sie lachte mich lüstern an, "das würdest du doch niemals zulassen."
    Sie fing an ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Ich veruchte sie wieder zu mir zu ziehen, aber mit einem Arm in Gips war das nicht so einfach. Sie konnte sich losmachen, lief in die Küche. Ich hinterher, sagte zu ihr: "Wieso würde ich es denn nicht zulassen, wie kommst du darauf, du bist doch nicht mein Eigentum!" Sie sah mich entgeistert an, antwortete: "Also wir sind verheiratet und so eifersüchtig wie du immer warst, nein das würde auch nie machen. Oder macht dich so was an, da habe ich mal was darüber in einer Frauenzeitschrift gelesen... Wifesharing. Nicht dein ernst, oder?" Sie lachte. Ich lachte auch, sagte: "Ach, das wäre mal was anders, ich fände es schön wenn ein anderer Mann dich anziehend finde..." Sie: "Na gut wenn er mich anziehend findet, okay, aber wenn er mehr will, wenn er mich nicht nur anziehend findet, sondern ausziehen will." Sie fing an laut zu lachen. Ich: "Von mir aus, würdest du dich denn von einem anderen Mann ausziehen lassen?" Sie: "Nein... na ich weiß nicht, also du hast Ideen..." Sie trat an mich heran, schob ihre Hand wieder in meine Jogginhose, griff meinen Schwanz, massierte ihn leicht und sah mir dabei in die Augen, sagte: "Würde dich das anmachen, ich und ein anderer? Nein... oder?" Ich merkte wie mein Schwanz in ihrer Hand langsam anschwoll, grinste sie nur. Sie massierte weiter, sagte: "Sag mal, das Ding wächst ja jetzt... was geht jetzt in deinem Kopf vor sich, willst du wirkich das ein anderer mich anfasst, auszieht und so.....?" Wir schauten uns in die Augen, sie massierte meinen immer größer werdenden Schwanz. Ich sagte: "Ach in meiner Fantasie stelle ich mir das geil vor, du und ein anderer." Sie grinste und massierte meinen Schwanz fester, hefiger, sagte lächelnd: "Du bist ein Schwein, dein Schwanz wird größer wenn du dir vorstellst, dass mich ein anderer....?" Ich: "Ja, geile Vorstellung... und du, was meist du dazu. macht es dich auch geil?" Ich fasste ihr an die Brust, hatte das Gefühl, dass die Nippel ihre Brustwarzen standen vor Geilheit, obwohl diese noch von Bluse und BH bedeckt waren. Sie grinste: "Ach ich weiß nicht, wir sind doch auch zu alt für so was, der Gedanke hat aber schon was erregentes..."

    In dem Moment klingelte es an der Haustür, der Klempner. Meine Frau zog ihre Hand aus meiner Hose, sagte: "Ich lass ihn mal rein, zeige ihn den Keller mit dem defektem Wasserrohr. Du kannst ihn nicht empfange mit deinem Ständer in der Hose." Ich: " Ja, zeige ihm alles, ich bleibe hier oben und fantasiere ein wenig was du ihm zeigst." Sie lachte wieder, sagte: "Du bist ein Schwein mit deiner dreckicken Fantasie... na warte ab... aber beschwere dich dann nicht." Ich: "Nein mach was du denkst, flirrte ruhig ein wenig mit ihm wenn er dir gefällt. Kannst machen was du willst, ich liebe dich!" Sie sah mich an: "Also weißt du, soll ich jetzt den Klempner im Keller vernaschen oder wie? Du bist ja verrückt!" Ich sagte: "Na warum soll man nicht einmal im Leben verückt sein!" Sie lachte und ging zur Tür. "Ich schau mir den erstmal an, vielleicht trinke ich im Keller unseren Rumtopf mit ihm."
    Sie verschwand im Flur und öffnete die Tür. Ich hörte wie sie sich begrüßten, gemeinsam in den Keller gingen. Dann kam der Klempner wieder hoch und holte Material und Werkzeug aus seinem Auto. Durchs Fenster sah ich ihn mir an, ungefähr in unserem Alter, kräftig, eine freundliche, sympathische Erscheinung.
    Er ging wieder in den Keller, ich hörte ihn und meine Frau reden. Dann kam meine Frau wieder hoch, sagte zu mir: "So mein lieber, ich habe ihn gefragt ob er vom Rumtopf kosten möchte. Er möchte. Ich hole nur zwei Gläser, dann machen wir es uns unten gemütlich. Oder willst du auch was?" Ich antwortete: "Nein macht nur, ist er sympathisch, gefällt er dir?" Sie trat zu mir, griff mir wieder in die Hose an meinen Schwanz und antwortete: "Naja, klar warum nicht, scheint ein netter Kerl zu sein... aber ich bin ja verheiratet. Aber wenn du mich zu lange mit ihm allein lässt und ich mit Rumtopf trinke bin ich dann sicher ganz hilflos... wenn er das dann ausnutzt..." Sie lachte mich an, ich sagte: "Tja du schaffst das schon, bist ja erwachsen... vielleicht komm ich dann mal runter, will mal sehen wie das aussieht, du hilflos mit einem andern Mann." Sie massierte meinen Schwanz weiter, sagte: "Ist das dein ernst.... es würde dir nichts ausmachen, wenn ich ein bischen mit ihm flirrte?" Ich: "Nein Liebling, mach ruhig, flirrte... von mir aus auch mehr." Sie massierte weiter meine Schwanz, welcher schon wieder stand, zog meinen Kopf zu sich runter und küsste mich. Ich erwiedertete ihren Kuss leidenschaftlich, mein Schwanz war jetzt steinhart. Sie löste sich von mir, lies meinen Schwanz los, holte zwei Gläser aus dem Schrank, sagte: "Ich liebe dich, nur dich" und ging runter in den Keller zum Klempner.

      Ja ich finde die Story sehr anregend und bin auf die Fortsetzung gespannt.

      Hmm geil, der Kipperkutscher ist wieder da
      Mein Hurenschwänzchen ist gleich wieder steif geworden
      im Höschen und meine Eichel nass...

      Ich schlich ihr nach zur offenen Kellertür, stellte mich hin und lauschte. Sehen konnte ich die Beiden leider nicht, sondern nur hören. Ich hörte Geräusche, die darauf schließen ließen, dass der Klepner seine Arbeit aufgenommen hatte.
      Dann hörte ich meine Frau: "So, ich habe ihnen mal ein Glas vom Rumtopf eingeschänkt, wollen sie mal probieren?" Er antworrtet: "Klar Frau Meier, gern." Sie: "Kommen sie setzen sie sich einen Moment, warten sie ich mache Platz."
      Ich hörte wie sie irgendetwas räumte, wahrscheinlich stellte sie unsere alte Sitzgruppe von der Terrasse so hin, dass man drauf sitzen kann. Ich wollte sie mal auf den Wertstoffhof fahren, sie stand zusammengeschoben im Keller.
      Meine Frau: "Ja unsere alte Sitzgruppe, mein Mann wollte sie schon lange mal wegbringen, aber da kann ich ja lange warten. So kommen sie, setzen sie sich. Ihr Glas bitte, Prost!" Der Klempner: "Aber Frau Meier, so ein Riesenglas voll... ich muss noch fahren." lachte er. Sie: "Ach hier auf dem Dorf, sie haben es ja nicht so weit zum Nachbarort, notfalls laufen sie die 12 Kilometer." lachte sie. "Prost jetzt!"
      Gläser klirrten aneinander, der Klempner sagte auch "Prost... ah... das Zeug haut aber rein, sehr gut! Sie haben aber auch einen Zug drauf, auf Ex!" Meine Frau lachte: "Ja mir ist heute mal so. Ich war heute mit meinen Freundinnen schon zum Brunch, da habe wir auch schon was getrunken. Und jetzt der selbstgemachte Rumtopf, ist doch lecker das Zeug oder? Kommen sie, trinken sie aus ich schenke noch mal nach!" Er antwortet: "Na von mir aus, Prost! ...... mh lecker, nicht das ich mich hier bei ihnen noch betrinke." Sie kicherte, "ach warum nicht. Man soll das Leben genießen so lange man kann. So ich fülle noch mal die Gläser. Ach sehen sie sich bitte nicht so genau um hier unten. Das da jetzt aber auch jetzt ausgerechnet meine Unterwäsche zum trocknen auf der Leine hängt... ist mir das peinlich."

      Ja fiel mir ein, wenn die beiden auf der Sitzgruppe sitzen haben sie ja voll den Blick auf die Wäscheleine, wo meine Frau immer ihre Unterwäsche im Keller trocknet. Draußen macht sie das nicht, wegen der Nachbarn. Ich grinse in mich rein, der arme Klempner, die Slips, BHs und Strumpfhosen meiner Frau vor Augen, na vielleicht steht er ja drauf.
      Schade, dass ich die Beiden nicht sehen kann, wüde ich die Treppe runter gehen und um die Ecke schauen würden sie mich sofort sehen. Nein ich will sie lieber erstmal nicht stören.

      Der Klempner lacht nur leise: "Ach Frau Meier, ist doch in Ordnung so, das machen doch alle Frauen so, die interessanten Sachen verstecken sie im Wäschekeller." Meine Frau: "Na was ist denn daran interessant, sie sind mir ja einer..." kichert sie. Der Klempner: "Naja, eine schöne Verpackung hat schon was oder... auch bei einer Frau." Meine Frau: "Achso, kommen sie wir trinkennoch ein Glas. Dann erzählen sie mir was an der Verpackung einer Faru so interessant ist. Prost!"
      Gläser klirrten, sie stießen an.
      Der Klempner: "Naja, ich finde schon das schöne Frauenunterwäsche sehr reizvoll ist. Und ihre ist es... Entschuldigen sie wenn ich so offen bin, aber das Zeug sieht schon gut aus. Aber ich sollte jetzt lieber meine Arbeit machen, oder?" Meine Frau: "Nein, kommen sie bleiben sie noch sitzen. Ja mit der Unterwäsche da lege ich schon Wert darauf, dass das gutes Zeug ist. Ist ja auch teuer. Was meinen Sie was so ein BH kostet wenn er gut aussehen soll. Und dann sieht es ja nichteinmal jemand, außer mein Mann. Aber der hat noch nie gesagt das meine Unterwäsche gut aussieht. Da muss erst der Klepner kommen und mir das sagen." lachte sie. "Und ich habe ja auch einen ziemlich großen Busen, da ist es schwer was schönes zu finden. Als Frau ist man gestraft mit so einen großen Busen." Der Klempner: "Naja, wenn ich das mal sagen darf.... sie sehen schon gut aus, tolle Figur! Und ihr Mann hat da keinen Blick dafür und für ihre tolle Unterwäsche. Also wenn ich ihr Mann wäre...." Meine Frau lacht leise: "Also sie Schmeichler, was wäre wenn sie mein Mann wären?" Der Klempner: "Ich würde mit ihnen gemeinsam Unterwäsche kaufen gehen, in die besten Dessous-Geschäfte, ich mag schöne Dessous." Meine Frau: "Ja was denken sie wieviel ich im Schrank habe, ich mag so was auch. Aber mein Mann hat leider kein Interesse an so was."

      Als jetzt bin ich baff, meine Frau lügt wie gedruckt! Ich bin ein Fan von Dessous und Reizwäsche, das Meiste was meine Frau hat, haben wir gemeinsam ausgesucht und gekauft. Und sie hat wirklich viel davon. Jetzt sitzt sie mit diesem Klempner im Keller und erzählt ihm über ihren großen Busen und ihre BHs. Dieses Luder, ich greife mir unbewußt an den Schwanz und wichse ihn leicht. Die Situation macht mich richtig geil.

      "Ja sagt der Klempner, "das ist wirklich schade, dass ihr Mann da kein Interesse hat. Bei meiner Frau ist es leider umgekehrt. Ich mag Dessous, aber sie absolut nicht. Trägt nur hässlichen Billigkram. Ich würde auch gern mal eine Frau in schönen Dessous sehen. Wo ist eigentlich ihr Mann?" Sie antwortet: "Der sitzt oben, guckt wahrscheinlich Sport oder so, um mich kümmert er sich gar nicht mehr." Der Klempner: "Ach der ist im Haus, ich dachte der ist unterwegs... äh ja also da werde ich jetzt mal weiterarbeiten." Etwas leiser sagte er noch: "Also wenn sie meine Frau wären, ich würde mich richtig gut um sie kümmern." Meine Frau kichert sagt auch leise, dass ich es kaum verstehen kann: "Na sie erst, wie würden sie sich denn um mich kümmern?" Er antwortet noch leiser etwas, was ich nicht mehr verstehen kann.

      Dann höre ich meine Frau leise kichern, dann war Ruhe und wieder leises Kichern. Ich schlich die Kellertreppe runter, schaute vorsichtig um den Mauervorsprung. Die Beiden saßen auf einem kleinen Zweisitzer beieinander, der Klempner hatte seinen Arm um meine Frau gelegt und flüsterte ihr was ins Ohr, sie grinste und kicherte.
      Ich musste mir bei dem Anblick den Schwanz wichsen, wünschte mir, dass der Klempner mal richtig rangeht an meine Frau, sie küsst und ihre Brüste knetet. Aber leider redet der nur, diese Pfeife.
      Dann nahmen beide ihre Gläser, prosteten sich zu und tranken. Jetzt standen sie auf, ich schlich schnell wieder die Kellertrappe hoch, hörte noch wie der Klempner laut scheppernd seine Arbeit wieder aufnahm. Ich ging wieder ins Wohnzimmer auf mein Sofa.

      Kurz darauf kam auch meine Frau ins Wohnzimmer, zu mir aufs Sofa. Ich merkte, dass ihr der Rumtopf ganz schön in den Kopf gegangen ist. Sie grinste mich an: "Netter Kerl der Klempner, er mag meine Unterwäsche." Sie lachte. Ich antwortete: "Und dich, mag er dich auch?" Sie griff mir wieder in die Hose, wichste meinen Schwanz, sagte: "Weiß nicht, vielleicht. Jetzt arbeitet er ersmal." Ich sagte: "Gefällt er dir, hat er einen großen Schwanz?" Sie starrte mich ungläubig an: "Das weiß ich doch nicht... aber ich merke, dass deiner immer größer wird." Sie wichte ihn immer schneller. Ich sagte: "Ja, bei dem Gedanken an dich und den Klempner werde ich geil. Stell dir mal vor, in der anderen Hand hast du den Schwanz vom Klempner." Sie kicherte: "Naja, warum nicht, wäre schon mal geil zwei Schwänze zu wichsen... und wenn er dann mehr will?" fragte sie lüstern. Ich sagte: "Na warum nicht, da würde ich gern zuschauen." Sie lachte mich an: "Du faules Stück, das denkst du dir so, der arme Klempner soll die Arbeit machen und mich... ficken und du schaust zu?" Ich: "Klar wrum nicht, ich habe dich doch schon so oft gefickt, wird mal Zeit für was neues." Sie: "Also du meinst es wohl wirklich ernst, nein mal ehrlich. Also ficken solltest du mich schon, ich könnte den Klempner ja einen runterholen während du mich fickst" Dabei wichste sie mich immer heftiger, mein Schwanz war wieder steinhart. Ich sagte: "Ja wie du willst, meine kleine Sau..."
      Plötzlich hörten wir den Klempner:, er stand in der Wohnzimmertür: "Äh, ja Entschuldigung... äh ich brauche Strom, unten im Keller gehen die Steckdosen nicht."

        Ich schaute ihn verdattert an, meine Frau kicherte nur, sah den Klempner an und wichste provokativ weiter meinen Schwanz in der Jogginghose.
        Ich nahm ihre Hand, zog sie aus meiner Hose, mein Schwanz stand immer noch.
        Der Klempner: "Also Entschuldigung wenn ich störe, konnte ja nicht wissen...."
        Ich sagte: "Ja alles okay, ich komm gleich mal mit runter."
        Er lächelte nur, drehte sich rum und ging wieder in den Keller. Meine Frau feixte mich an. Ich griff ihr unter den Rock zwischen die Beine, welche sie sofort bereitwillig spreizte. Ich massierte ihre Muschi, sagte: "Kleines Luder, ich könnte dich jetzt..."
        "Mach doch.... Vielleicht kommt ja der Klempner wieder hoch..." sagte sie lüstern.
        Ich sagte nur: "Warts ab." Dann ging ich zur Kellertür und runter zum Klempner.
        Er saß wieder auf dem Zweisitzer, die zwei leeren Gläser vor sich.
        Ich fragte: "Noch einmal Rumtopf?" Er: "Ja gerne. " Ich füllte beide Gläser und wir prosteten uns zu und tranken.
        Dann sagte ich zu ihm: "Entschuldigen sie das Verhalten meiner Frau. Sie hat heute bisschen viel getrunken." Er: "Ach, ist doch in Ordnung. Sie ist schön locker, sie haben eine tolle Frau." Ich antworte: "Ja, sie ist schon toll das stimmt. Nur bisschen drall, hat sehr zugenommen die letzten Jahre." Der Klempner antwortete: "Sie ist doch genau richtig, könnte mir auch gefallen wenn sie nicht verheiratet wäre. "
        Ich feixte: "Freut mich dass Ihnen meine Frau gefällt. Wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Kuno!" Er hob sein Glas, prostete mir zu und sagte: "Prost, ich bin Gerd!"
        Wir tranken. Dann sagte er: "Die Steckdosen gehen nicht, was ist da los?" Ich: "Ach ja, ich hatte da ne Flex dran. Die ist wahrscheinlich defekt. Ich muss nur wieder den Sicherungsautomaten reindrücken."
        Ich ging in einen Nachbarraum zum Sicherungskasten und drückte den Automaten wieder rein und ging wieder zurück zu Gerd den Klempner. Er war auch aufgestanden, wollte wieder an das defekte Wasserrohr, stand jetzt direkt vor der Wäscheleine mit der Unterwäsche meiner Frau.
        Ich lachte ihn an: "Na, bewunderst du die Zweimannzelte meiner Frau?" Er lachte zurück: "Ja, schon geil die Teile. Ich mag so was." Ich nahm einen roten BH von der Leine, hielt ihn Gerd hin: "Hier kannst ruhig mal in die Hand nehmen. Ist frisch gewaschen." Er griff sofort zu, schnüffelde daran, sagte: "Schade, dass der frisch gewaschen ist, ich mag den Duft der Frauen in den Dingern."
        Ich sagte: "Los komm mal mit, ich habe da sicher was."
        Ich ging die Treppe hoch am Wohnzimmer vorbei, wo meine Frau noch auf dem Sofa saß und mit ihrem Handy hantierte, ins Badezimmer. Gerd war mir gefolgt, den roten BH noch in der Hand. Ich schloss die Tür hinter uns und ging zum Korb mit Schmutzwäsche.
        Ich wühlte darin, hatte dann einen Slip meiner Frau und eine Strumpfhose gefunden. Gerd sah mir mit lüsternen Blick zu. Ich reichte ihm das Zeug und wühlte weiter bis ich noch einen BH fand.
        Gerd hatte inzwischen seine Nase tief in Strumpfhose und Slip meiner Frau versenkt, sagte: "Oh man riecht das geil..."
        Ich grinste ihn verschwörerisch an, sagte: "Ja, zum reinwichsen, oder?" Er: "Ja ich würde da jetzt am liebsten reinspritzen." Ich lachte: "Ja ich mache das manchmal mit frisch gewaschen BHs meiner Frau, ich wichse rein und es macht mich dann auch irgendwie geil wenn sie die Dinger ahnungslos anlegt und den ganzen Tag mein getrocknetes Sperma am Busen hat."
        Gerd sah mich grinsend an, sagte: "Deine Frau hat aber auch einen schönen großen Busen, bin richtig neidisch auf dich. Meine Frau hat leider nur kleine Brüste."

        Da ging die Tür auf, meine Frau sah uns mit großen Augen an. Gerd schüffelde immer noch an ihrem Slip, versuchte jetzt das Zeug hinter seinem Rücken zu verstecken, die Strumpfhose fiel dabei auf den Boden. Meine Frau sah es, sagte: "Was macht ihr hier... was macht ihr mit dem dreckigen Zeug? Tickt ihr noch ganz richtig. Ich wollte mit euch noch was trinken, ihr lasst mich allein und wühlt in meiner Dreckwäsche."
        Ich antworte: "Ach reg dich doch nicht auf, wir wollten nur mal... naja..." Ich kam ins Stottern.
        Gerd sagte nun zu meiner Frau: "Entschuldigen sie bitte Frau Meier, das ist mir so peinlich... Bitte entschuldigen sie. Ich gehe jetzt unten weitermachen."
        Sie sah ihn an, sagte lächelnd: "Ach kein Problem. Ich weiß doch dass ihr Männer manchmal komische Vorlieben habt. Denkt ihr, ich weiß darüber nichts." Sie lachte, redete weiter: "Was denkt ihr worüber ich meist mit meine Freundinnen spreche wenn wir bei einem Getränk gemütlich beieinander sitzen. Über euch Männer und eure Sauereien... Außerdem..." sie sah mich an... "Mein Mann löscht nie den Browserverlauf seines Tablets, ich weiß auf was für Seiten er ist, auf was er steht." Sie grinste mich an.
        Ich antworte: "Ach du schaust dir meinen Browserverlauf an, naja. Und worauf stehst du so, wovon ich nichts weiß?"
        Sie lächelte: "Das sage ich euch beiden vielleicht wenn wir noch was trinken? Okay?" Sie schaute jetzt nur den Klempner an.
        Er antwortete lächelnd: "Okay, ich muss aber erst mal meine Arbeit zu Ende bringen, oder?"
        Meine Frau: "Nein heute nicht mehr... Sie können mich ruhig noch mal besuchen. Ich will jetzt erstmal was trinken. Kommen sie mit in den Keller, den Rumtopf und unsere Gläser holen. Mein Mann mit seinem Gipsarm ist jetzt zu nichts zu gebrauchen."
        Sie hob jetzt den roten BH auf den Gerd mit aus dem Keller nach oben gebracht hat, sah Gerd an, schlug Gerd mit leichten Schlägen den BH ins Gesicht, sagte dazu lachend: "Strafe muss sein."
        Gerd sagte: "Das können sie von mir aus stundenlang machen..."
        Ich griff meiner Frau von hinten unter den Rock, zog ihn hoch, Gerd sah es und zog ihr nun auch vorn den Rock hoch. Ihre kräftigen, runden Oberschenkel kamen zum Vorschein, Gerd sah auf ihren Slip, über die die Strumpfhose gezogen war, griff dann meiner Frau zwischen die Beine.
        Sie schlang ihm den BH um den Hals, zog ihn zu sich ran, sagte zu mir "Kuno, der Klempner wird frech... darf der das?"
        Ich: "Klar, von mir aus. Ich kann ja nicht mit meinem Gipsarm, da brauch ich Hilfe."
        Sie antwortet: "Okay, aber hört mal bitte auf jetzt, wir trinken erstmal was und dann sehen wir weiter." Sie ließ den BH los, er hing Gerd nun um den Hals, befreite sich von uns und zog ihren Rock wieder runter.

        Gerd und meine Frau holten den Rumtopf aus dem Keller dann setzten wir uns ins Wohnzimmer. Ich und meine Frau aufs Sofa, Gerd in einen Sessel.
        Meine Frau bot Gerd das du an. Sagte zu ihm: "Komm ruhig her zu uns aufs Sofa. Ja nehmt mich in die Mitte..." Sie lachte, stieß mit Gerd auf das Du an trank und gab ihm ein kleines Küsschen.
        Dann lächelte sie mich an, sagte: "Na... eifersüchtig wenn ich ihm ein Küsschen gebe?"
        Ich grinste, antworte wahrheitsgemäß: "Nee du, sicher nicht weißt du doch, macht ruhig weiter. Lasst euch durch mich nicht stören."
        Meine Frau zu Gerd: "Weißt du, mein Mann hat mir gesagt, dass es ihn erregt wenn ich mit einem anderen flirte."
        Sie zog Gerds Kopf zu sich ran, ihre Lippen trafen sich, sie küssten sich lange und ausdauernd. Ich sah den Beiden zu, griff meiner Frau ans Knie dann langsam hoch unter ihren Rock an ihre Muschi. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Ich massierte von außen ihre Muschi, griff ihr dann von oben in Slip und Strumpfhose zog alles ein wenig herunter. Aber mit nur einer Hand schon schwierig. Irgendwie schaffte ich es dann, kam mit meinen Fingern an ihr klatschnasses Loch. Die war nass und rattenscharf.
        Gerd küsste sie immer noch. Er hatte eine Hand um ihre Taille gelegt, jetzt fuhr er langsam hoch zu ihrer Brust, erreichte sie und knetete sie leicht.
        Es erregte mich unheimlich seine Hand an der Brust meiner Frau zu sehen, mein Schwanz richtete sich auf . Ich nahm meine Hand von ihrer Muschi, und fing an die Bluse meiner Frau aufzuknöpfen, dass Gerd besser an ihre Brüste kam. Als Gerd sah was ich tat, löste er sich von meiner Frau und half mit die restlichen Knöpfe aufzumachen und ihr die Bluse auszuziehen.
        Meine Frau fing nun an an Gerds Hose rumzufummeln, fühlte nach seinem Schwanz.
        Er öffnete ihr inzwischen den BH, sagte: "Darauf warte ich seit ich dich vorhin das erste Mal gesehen habe, ich will deine Brüste sehen..."
        Meine Frau lächelte ihn an: "Aber nicht erschrecken wenn die ein Stück runter fallen. " Er nahm ihr nun den BH ganz ab, befühlte zärtlich ihre großen Hängebrüste, sagte: "Nein.... du weißt gar nicht wie geil die Brüste aussehen.... du bist genau mein Typ Frau, an dir stimmt alles."
        Meine Frau hatte inzwischen die Hosenträger seiner Latzhose geöffnet, der Latz fiel vorn runter und sie griff ihm vorn in die Latzhose, sagte: "Na was haben wir denn da, was warmes, hartes, langes.... komm stell dich mal hin."
        Gerd stellte sich vor sie, meine Frau zog ihm die Hose runter, dann seine Boxershorts. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Meine Frau sah ihn sich an, fasste zu und fing an zu wichsen. Ich griff ihr an die Brust, knetete sie leicht, zog an dem Nippel. Sie nahm jetzt Gerds Schwanz in den Mund, ich sah fassungslos zu, meinen hat sie schon lange nicht mehr geblasen. Ich fasste ihr wieder zwischen die Beine, wollte ihr Strumpfhose und Slip ausziehen. Mit einer Hand schwierig, noch dazu weil sie saß und Gerds Schwanz blies.
        Gerd sah meine Bemühungen.
        Er fragte lachend: "Soll ich helfen?"
        Ich: "Na aber gern."
        Er schob den Kopf meiner Frau langsam von seinem Schwanz weg, sie gab ihn frei, fragte mich: "Na, eifersüchtig Liebling?"
        Ich: "Nö, es macht mich nur geil dich mit jemandem zu teilen. Los jetzt, ausziehen du kleines Luder..... "
        Ich drückte sie mit einem Arm runter, sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Sofa, die Beine leicht gespreizt und lachte mich lüstern an. Sie sagte: "Du willst mich doch nackt, dann zieh mich doch aus mit deinem Gipsarm."
        Ich sagte: "Ich habe ja Gerd als Helfer, komm Gerd, zieh meine Frau aus."
        Er lächelte: "Nichts lieber als das."
        Er öffnete den Bund ihres Rockes und zog ihn ihr aus. Sie lag da und schaute mir dabei in die Augen. Ich setzte mich in einen Sessel und sah jetzt zu. Öffnete meine Hose und wichste mir meinen Schwanz. Jetzt zog er ihr Slip und Strumpfhose aus, führte beides an seine Nase, sog begierig den Duft ein. Meine Frau lag vor ihm, spreizte die Schenkel und winkelte die Beine an... wir hatten beide ihre leicht behaarte Fickspalte vor Augen.
        Gerd senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, fing an ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Seine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und kneteten sie. Es dauerte nicht lange und meine Frau hatte einen Orgasmus. Sie schrie und stöhnte, es war eine Wonne für mich das mir anzusehen und mir dabei meinen Schwanz zu wichsen.

        Gerd erhob sich wieder, meine Frau sagte zu ihm: "Los komm schieb ihn mir rein..."
        Ich protestierte: "Nein, Moment, so nicht. Mach die Hundestellung Liebling, komm mach die Hündin.... ich will deine Brüste schaukeln sehen.
        Meine Frau lachte, ging brav wie eine läufige Hündin auf alle viere, sodass ihre großen Hängebrüste schön hinunter hingen.
        Gerd kniete sich hinter sie, führte ihr seinen Schwanz ein. Dann fing er an sie erst gefühlvoll und langsam, dann immer schneller zu ficken. Ihre Hängebrüste schaukelden schön im Takt. Gerd griff auch ab und zu mal ihre Brüste und knetete sie, ein geiler Anblick für mich, der immer noch wichsend den Beiden zusah.

        Dann hielt ich es nicht mehr aus, ich kniete vor meine Frau, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete sofort ihren Mund und ich fickte ihren Mund, während Gerd sie von hinten fickte. Dabei spielten wir abwechselnd mit ihren Hängebrüsten.
        Dann hatte meine Frau einen Orgasmus, sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schrie... Gerd fickte sie nun volles Rohr, so stark er konnte. Sie stöhnte, schrie und wimmerte, kam ganz gewaltig.
        Gerd auch, er pumpte seinen Samen voll in sie rein...
        Dann kurzes innehalten. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus knetete noch ihre Brüste.
        Das hielt ich nicht aus, mein Schwanz platzte wahrscheinlich jeden Moment. Ich schob Gerd zur Seite, kniete jetzt hinter meiner Frau und rammelte meinen Schwanz in ihr samenüberfülltes Loch, fickte sie wie wild, bis sie wiedet schrie und wimmerte vor Lust.... dann schoss ich meinen Samen in ihr Loch zu Gerds Samen.

        Wir hatten den Abend noch viel Spaß.... nichts geht über einen geilen Dreier.

          Einverstanden
          Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

          Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

          Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

          Devil With Glasses