Die nächsten Tage passierte zu meinem bedauern nichts weiteres. Ich konnte aber einfach nicht aufhören an Nele zu denken. Das Gefühl sie zu ficken und ihren warme und nasse Pussy zu spüren.
Ich habe zwischenzeitlich ein paar mal meine Frau gefickt. Es war OK, aber in keinster Weise mit Nele zu vergleichen. Dieser kleine und straffe Körper war einfach atemberaubend.
Meine Frau hat sich eines Abends mit einer Freundin von sich verabredet. Die beiden wollten mal wieder eine Kleinigkeit trinken gehen und vorher lecker essen in einem Restaurant und ich wollte den Abend gemütlich vor dem Fernseher verbringen.
Meine Frau machte sich fertig, gab mir einen Kuss und verließ die Wohnung. Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Ich rafffte mich auf und ging zur Tür. Ich erwartete meine Frau die irgendetwas vergessen hatte, aber vor der Tür stand Nele.
Nele trug eine knall enge Jeans, ein bauchfreies Top und schwarze Ballarinas. Sie stand einfach nur da und grinste mich an: "Hallo Maik, darf ich reinkommen?"
"Natürlich, wenn du magst!" antwortete ich prompt. Nele ging an mir vorbei auf direkten Weg ins Wohnzimmer. Ich schloss die Tür, ging ihr hinterher und konnte sie bereits sitzend mit überschlagenen Beinen auf der Couch sehen. Sie tippte auf den Platz neben sich und gab mir zu verstehen ich sollte mich neben sie setzen.
Natürlich tat ich das auch.
"Ich hab gesehen wie Melanie weggefahren ist und dachte du bist vieleicht einsam und brauchst etwas Gesellschaft" sprach Nele lächelnd.
"Na, das ist aber furchtbar lieb von dir, das du dich so um mich kümmerst." antwortete ich mit einem leichten Lachen.
Nele rückte ein paar Zentimeter von mir weg und legte sich neben mich auf das Sofa. Sie zog sich die Ballarinas von den Füssen und legte sie auf meinen Schoß. "Meine Füße brauchen etwas Zuneigung"
Sofort griff ich nach ihren Füßen und massierte sie. Nach ein paar Minuten schaute sie mich an und sagte in einem fordernden Ton: "Küssen und lecken!"
Dieser Aufforderung kam ich natürlich gerne und direkt nach. Ich führte eine Fuß mit meinen Händen zu meinem Mund und küsste sanft ihre Sohlen. Immer mehr küsse verteilte ich auf dem kompletten Fuß, bis ich ins Lecken und Lutschen überging. Ich verwöhnte beide Füße mit meiner Zunge und Lutsche an jedem einzelnen Zeh. Mein Schwanz drückte von innen gegen meine Jeans und fühlte sich so an als ob er gleich explodieren würde.
Nele stand auf, kniete sich vor mich und öffnete meine Jeans. Gekonnt fingerte sie meinen steifen Schwanz aus der Hosen und der Boxershorts und fing an mich ohne viel SchnickSchnack zu blasen. Ich umklammerte mit beiden Händen ihren Hinterkopf und drückte ihn immer weiter gegen meine Becken und schob ihr somit immer tiefer meinen Schwanz in den Rachen. Das was die kleine da machte, machte sie auf Jedenfall nicht zum ersten Mal. Nach ein paar Minuten stand Nele auf, sie stellte sich genau vor mich und zog sich langsam aus. Ein Teil nach dem nächsten landete neben ihr auf dem Boden. Erst die Jeans, dann das Top. Einen BH trug die Kleine nicht. Brauchte sie ja auch nicht. Die Brustwarzen die auf ihren flachen Titten waren, waren so steif, daß man Handtücher drauf aufhängen hatte können. Nach dem Top zog sie ihren Tanga zu den Füßen herunter. Nun stand sie komplett nackt vor mir. Ihre Pussy war wieder frisch und komplett blank rasiert. Der Anblick war einfach ein Traum. Nele guckte mich an und sagte: "Fick mich. Fick mich da, wo du sonst deine Frau fickst!"
Sie ging los und ging zielstrebig zu dem Schlafzimmer welches sie bereits beim hereinkommen sehen konnte und legte sich aufs Bett. Ich ging ihr hinterher und entledigte mich auf dem weg meiner Kleidung. Als ich in den Raum schaute konnte ich Nele kniend Doggy auf dem Bett sehen.
Ich positionierte mich direkt hinter sie auf dem Bett und rieb meinen steifen Schwanz mit einer Hand durch ihre nasse und warme Spalte. Ich hörte ein leises stöhnen. Sie war schon so feucht, dass es jede mal schmatzte als mein Schwanz durch die Spalte glitt und er war bereits komplett bedeckt mit ihrem Saft.
Ich positionierte meine Schwanz genau und drückte ihm leicht gegen das Loch von Nele. Ich flutschte förmlich in sie hinein und sie stöhnte auf als ich in sie eindrang. In fing an sie direkt schnell und hart zu ficken. Immer wieder glitt mein Schwanz in ihre enge nasse Fotze und sie wurde immer wilder und lauter.
"Fick mich, Jaaaaaa, Fick mich" schrie Nele. Immer härter rammte ich meinen Schwanz in sie als ihr Körper wieder anfing zu zucken und ihren stöhnen zu einem schreien wurde. Nele brüllte ihren Orgasmus förmlich heraus.
"Na, hast du Melanie schon mal so gefickt" fragte sie mit einem Blick nach hinten.
Ich antwortete trocken "Wenn ich ehrlich bin, ja!" und fickte sie mit leichten und langsamen Bewegungen weiter.
"Was habt ihr denn noch nicht gemacht?" fragte sie neugierig.
"Ich darf sie leider nie in den Po ficken." war meine Antwort.
Nele schluckte. "In meinem Po war bisher auch nichts, aber wenn du magst können wir es probieren, hast du Gleitgel?"
Ich dachte ich höre nicht richtig und griff in meine Nachttischschublade und holte eine Tube Gleitgel heraus.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, drückte aus der Tube einen ordentlichen Klecks Gel heraus und verteilte es auf meinem Schwanz und der Eichel. Durch ihren Knackpo und die Doggy Position war ihr Poloch ohne spreizen der Backen gut zugänglich und ich verdieb den Rest des Gleitgels auf ihrer Rosette und steckte einen Finger rein. Neles Po war einfach extrem eng. Ich fingerte sie vorsichtig und zärtlich und rieb mit der anderen Hand meinen harten Schwanz. Nele quickte leicht auf als ich den Finger in der kompletten Länge in ihren Po schob.
Ich zog den Finger aus ihrem Po und setzte meine Eichel an ihr enges Poloch an und drückte sie leicht dagegen. Ich bemerkte das sie etwas angespannt war. Ich erhöhte den Druck und mit einem Ruck flutschte meine Eichel in ihren Po. Nele zuckte und schrie laut: "Aua"
Ich hielte inne und bewegte mich nicht bis sie sich etwas beruhigte und fing an sie ganz langsam zu ficken. Der Anblick war einfach nur geil. Mein Schwanz in ihrem geilen und engen Po.
Ich fickte sie langsam aber immer tiefer in ihren Po. Durch den geilen Fick vorher und durch die enge ihres Pos konnte ich es nicht lange aushalten und pumpte ihr Arschloch voll mit meinem Sperma. Ich stöhnte laut und ließ meinen Schwanz tief in ihr stecken bis auch der letzte Tropfen raus gelaufen war.
Nele war die ganze Zeit sehr angespannt und war gefühlt sehr froh als ich den Schwanz aus ihrem Arsch zog.
Ich stand auf und zog mich langsam an. Auch Nele ging ins Wohnzimmer und zog sich wieder an. Sie setzte sich wieder auf das Sofa. Ich setzte mich neben sie. Sie kuschelte sich an meinen Arm und sagte: "Das war geil, jetzt haben wir beide schon mehr gemacht als du mit deiner Frau. Aber mein Popo tut ganz schön weh."
"Das legt sich wieder" beruhigte ich sie.
Wir verbrachten noch ca. eine Stunde auf dem Sofa und kuschelten. Nele ging dann hoch weil Melanie bald wieder kam.
Sie verabschiedete sich und sagte: "Wäre es nicht viel geiler wenn wir beiden zusammen wären und ich nicht hoch müsste?" sie gab mir einen Kuss und ging die Treppe hoch.