Als ich in einem Vid gesehen habe, wie sich ein Boy einen Sounding-Stab, der viel länger war als sein erigierter Penis, in die enge Harnröhre schob und der Stab dann Stück für Stück darin verschwunden ist, bis er in voller Länge drin war, hat mich das sofort fasziniert. Und wenn mich etwas fasziniert, muss ich es auch ausprobieren.
Nachdem ich mich mal wieder mit der männlichen Anatomie beschäftigt habe, musste ich doch mein Wissen wieder auffrischen, habe ich festgestellt, dass die Harnröhre logischerweise viel länger als der Penis ist, in einem Bogen nach oben und durch die Prostata geht, bevor sie in der noch weiter oberhalb liegende Harnblase endet:

So habe ich mich für ein Set mit unterschiedlich dicken aber flexiblen Soundig-Stäben entschieden, muss ich doch etwas, was mich fasziniert unbedingt ausprobieren! Ich dokumentiere dann solche Aktionen gerne per Vid (siehe angefügtes GIF) und Foto, eregt mich das doch zusätzlich.
Und so war #Luemmel schon schön steif und erste glasklare Precum-Tropfen quollen aus seinem kleinen Pissloch, als ich den Sounding-Stab ansetzte, sodass ich auf Gleitgel verzichtet habe. Der Stab drang dann erstaunlich leicht ein, nur begleitet von einem leichten Brennen, welches aber von meiner Erregung überdeckt wurde.
Der Sounding-Stab bestand aus zwei unterschiedlich dicken Hälften (ich habe die dünnere eingeführt), so dass er wohl nur dafür gedacht war bis zur Hälfte eingeführt zu werden. Aber da er dann nicht über Luemmels Penislänge eingeführt werden würde, was mich ja so fasziniert hat, habe ich ihn immer weiter hineingeschoben, bis auch die dickere Hälfte völlig in ihm verschwunden war. Was für ein geiles Gefühl, als ich wusste, dass er nun in meinem Körperinneren verschwindet und durch die Prostata geht. Ob er so die Harnblase erreicht hat, weiß ich aber nicht.

Als der Sounding-Stab gänzlich in der Harnröhre verschwunden war, habe ich Luemmel hart gewichst, bis die wichsende Faust laut vernehmlich und rhythmisch gegen meinen prallen Sack schlug, hat mich der Gedanke doch so stark erregt, wie tief der Stab jetzt in mir steckt! Dabei presste Luemmel den Sounding-Stab Stück für Stück wieder heraus - und dann spürte ich auch schon, wie sich in mir alles zusammenzog und ich laut stöhnend den Point-of-no-Return erreichte.
Der Sounding-Stab steckte noch über die Hälfte in Luemmels Harnröhre, als Luemmel zuckend explodierte und die herausschießende Boysahne den Stab regelrecht herauskatapultierte, gefolgt von einer richtig fetten Ladung weißer Boysahne, die weit aus dem kleinen Pissloch schoss. Ich muss zugeben, dass ich selten einen so starken und intensiven Orgasmus erlebt habe, als immer wieder Ladung für Ladung des Geilsaftes heraus schoss!
Danach verspürte ich noch so ca. einen Tag ein leichtes Brennen in der Harnröhre, besonders beim Pissen, was aber erträglich war und bald auch verschwand, zumal das ja auch mein erster Versuch war.
Jedenfalls ist nun mein Sexualleben um diese Variante bereichert, auch wenn ich wohl nie ein Sounding-Fetischist werde - und ab und an liebe ich dieses Sounding-Spiel und ich habe mir bereits verschiedene Sounding-Spielzeuge zugelegt, wie die Elektrostimulation durch einen leitfähigen Sounding-Stab...