Ein halbes Jahr war inzwischen vergangen. Tom, Lena, Shania und ich fickten des Öfteren miteinander und hatten viel Spaß.
Nachdem ich im Internet von dem Fickstuhl berichtet hatte, bekam ich einen Werbevertrag mit dem Hersteller und in meinem Haus steht nun natürlich auch so ein Stuhl.
An einem Mittwochmittag, gegen 14:30 Uhr klingelte es an meiner Türe es waren Tom und Lena die mich besuchten.
„Sex während der Arbeitszeit?“, fragte ich schmunzelnd.
„Hallo Miri! Lust hätten wir natürlich schon aber wir sind beruflich hier!“, sagte Lena.
„Oh? Was ist passiert?“, fragte ich.
Tom erklärte mir „Du kennst doch bestimmt die Schauspielerin Romina Gerber! Die Hübsche mit den großen Titten!“.
„Klar, kenne ich die! Was ist mit ihr?“, fragte ich.
„Naja, also das ist natürlich alles vertraulich! Romina hat sich bei uns gemeldet. Ihr wurde etwas gestohlen!“, sagte Lena.
„Also ich war es nicht!“, schmunzelte ich.
„Wissen wir! Aber du kannst uns vielleicht helfen!?“, sagte Tom.
„Was wurde ihr denn gestohlen?“.
„Etwas sehr intimes! Ein Sextape!“, sagte Tom.
„Naja, also das ist ja nichts besonderes. Sowas gibt es von Promis doch oft. Und ganz ehrlich, auf meinem Handy sind auch ein paar geile Videos!“, lachte ich.
„Das ist nicht so ein, sagen wir mal…. harmloses Sextape! Wenn das an die Öffentlichkeit gerät, wäre ihre Karriere dahin!“, sagte Tom.
„Aha?! Was gibt es denn darauf zu sehen? Einen Dreier?“, fragte ich schmunzelnd.
„Naja, eher mehr Männer als nur Zwei. Neunzehn an der Zahl und mittendrin Romina. Und das war nicht nur ein Gangbang. Von A bis Z ist alles dabei!“, sagte Lena.
„Upps!“, schmunzelte ich „Das ist natürlich schon etwas sehr viel intimes!“.
„Genau! Die DVD war bei ihr zuhause. Jetzt ist sie weg! Anscheinend gestohlen worden. Romina hat auch viele Bekannte aus der Pornobranche. Auf einer Party und etwas angetrunken hat sie wohl etwas zu viel ausgeplaudert. Sie hat von diesem Sextape erzählt und jetzt vermutet sie, dass jemand aus der Pornobranche das Tape gestohlen haben könnte um es zu veröffentlichen und Geld damit zu verdienen. Und das sollen wir verhindern!“, erklärte Tom.
„Und wie soll ich dabei helfen?“.
„Du hast doch Kontakte in die Branche. Kannst du dich vielleicht mal etwas umhören. Vielleicht erfährst du ja was?“, sagte Lena.
„Kann ich schon machen, aber ich weiß wirklich nicht so genau wie ich jemanden danach fragen soll?“.
„Das ist in der Tat schwierig!“, sagte Tom nachdenklich.
„Ich müsste schon ein bisschen mehr von dem Tape wissen! Vielleicht könnte ich, wenn ich mehr Details weiß mal vorsichtig etwas bei dem einen oder anderen anklingen lassen!?“.
„Wir müssen mit Romina sprechen! Sie muss uns sagen, ob wir über Details sprechen dürfen!“, sagte Lena.
„Oder schickt sie doch einfach zu mir! Wenn sie mir etwas erzählen will, seid ihr wenigstens aus der Nummer raus!“, schlug ich vor.
„Gute Idee! Wir schicken Romina zu dir und ihr unterhaltet euch mal ein wenig!“, sagte Tom und ging zur Türe.
„Ey, wartet mal! Was ist jetzt mit Sex?“, rief ich hinterher.
„Heute nicht!“, lächelte Tom.
„Schade!“, sagte ich mit trauriger Schnute.
Am nächsten Tag stand dann doch tatsächlich Romina mit einer großen Sonnenbrille vor mir und ich konnte es kaum fassen.
„Romina Gerber in meinem Haus!?“, sagte ich fassungslos begeistert.
Romina schmunzelte, nahm die Sonnenbrille ab und stellte unter Beweis, dass sie auch als Model Karriere machen könnte.
„Du brauchst nicht ehrfürchtig sein! Ich bin auch nur ein Mensch. Ein Mensch mit Fehlern, wie du bereis weißt. Tom und Lena haben mir schon einiges über dich erzählt! Danke, dass du mir helfen willst!“, sagte Romina.
„Romina Gerber, helfe ich doch gerne!“, sagte ich und bewunderte ihre Schönheit und ihre große Brüste.
Romina schaute sich im Wohnzimmer um und sagte „Sehr schön eingerichtet! Gefällt mir! Was ist das für ein Stuhl?“.
Der Sexstuhl, der im Wohnzimmer steht hatte keine Vibratoren daran, da ich die nur hinmache, wenn ich mir entspannt einen Porno anschaue.
„Ähm… also… ein bequemer Sessel eben!“.
„Mit Fernbedienung! Sowas habe ich ja noch nie gesehen! Vibriert er? Ist das so eine Massagesessel?“, fragte sie.
„So könnte man sagen!“, schmunzelte ich „Setz dich! Und erzähle mir doch mal von dem Tape!“.
Romina setzte sich und begann zu erzählen.
„In dem Video sind auch Männer aus der Filmbranche zu sehen. Schauspieler und Regisseure. Deshalb darf das Video nie an die Öffentlichkeit geraten, sonst bin ich geliefert. Mein Freund, besser gesagt Ex-Freund hat das heimlich gefilmt. Als er mir am nächsten Tag davon erzählte war ich stinksauer aber wollte es dann doch nicht vernichten. Aber hätte ich das bloß!“.
„Verstehe! Was ist denn alles auf dem Video zu sehen?“.
„Ich weiß nicht wie gut du dich in Sachen auskennst? Ich denke mal ganz gut, da du ja in deinen Blogs davon berichtest. Also kann ich offen sein!?“.
„Absolut! Mich erschreckt bestimmt nichts!“, lächelte ich.
„Angefangen hat alles mit ein bisschen blasen, wichsen und lecken! Danach wurde ich natürlich gefickt. Allerdings auch manche Männer untereinander. Verheiratete Männer! Sowas darf natürlich nicht an die Öffentlichkeit geraten. Ich hatte einen richtigen Gangbang. Das war natürlich unheimlich geil und ich hatte fantastische Orgasmen. SM war dann auch noch dabei und ganz zu Schweigen von dem Cocktail aus Natursekt und Sperma, den ich auf Ex getrunken hatte. Oh Mann, wenn ich nur daran denke, werde ich geil. Teilweise hatte ich zwei Schwänze im Mund. Dazu noch einen im Po und in der Muschi. Tja, also das mal so zum wesentlichen des Videos!“.
„Könnte dein Ex das Video gestohlen haben?“.
„Nein, der ist mit seiner neuen Freundin nach Australien abgehauen und das Video wurde vor etwa vier Monaten gemacht!“.
„Okay! Und dann hast du auf einer Party von dem Video erzählt?“.
„Ja! Ich war stark angetrunken und da habe ich dummerweise damit geprahlt was ich schon gemacht habe und dass es davon sogar ein Video gibt! Das war vor zwei Wochen und vor drei Tagen habe ich festgestellt, dass die DVD nicht mehr in meiner Nachttischschublade liegt. Manchmal schaue ich es mir an und ….!“.
„Und du machst es dir selber!“, schmunzelte ich.
„Ja!“.
„Und deine Putzfrau oder so? Könnte es jemand entwendet haben, der Zugang zu deinem Haus hat?“.
„Das hat Tom und Lena auch schon gefragt aber ich habe keine Putzfrau.“, erklärte die hübsche Romina.
„Okay! Ich bräuchte noch ein paar Namen der Leute aus der Pornobranche, die mit auf der Party waren und dann werde ich mich mal ein bisschen umhören. Ich kann dir aber nichts versprechen!“.
„Ich habe die Namen schon aufgeschrieben. Hier, bitte!“.
„Danke!“, sagte ich und nahm den Zettel entgegen.
Romina stand auf und schaute sich den Sessel nochmals interessiert an.
„Woher hast du ihn?“, fragte sie.
Ich schmunzelte und sagte „Na gut, ich will ja ehrlich sein!“.
Dann erzählte ich wofür der Sessel eigentlich geeignet ist und ich ihn des Öfteren benutze.
„Wow! Das ist ja cool!“, staunte sie.
Ich zeigte ihr nun wie man die Vibratoren befestigt und sie bedient.
„Das ist ja der Hammer! Sowas bräuchte ich auch!“.
„Willst du ihn nicht erst einmal ausprobieren?“, fragte ich.
„Geht denn das?“, fragte Romina.
„Natürlich! Du kannst ihn gerne ausprobieren! Ich …. Ähm…. gehe dann so lange spazieren. Wie lange brauchst du? 30 Minuten?“, fragte ich.
„Miriam, es hat angefangen zu regnen!“.
„Oh, dann gehe ich so lange nach oben!“, sagte ich und Romina überlegte und sagte „Zeigst du mir vielleicht erst einmal wie man den Stuhl benutzt?“.
„Klar!“, sagte ich freudig, denn mich vor Romina Gerber befriedigen zu können ließ ich mir doch nicht entgehen.
Alleine dass sie mich nackt sah, machte mich schon geil und dann schwärmte sie auch noch wie hübsch ich bin und dass ich super Titten und den perfektesten Po habe, den sie jemals gesehen hätte.
Ich setzte mich nun also auf den Stuhl, hatte den Vibrator im Po und steckte mir den anderen Vibrator in die Fotze.
Die Vibratoren begannen mich nun zu ficken und ich zeigte ihr wie man die Vibration regeln kann.
Romina hatte harte Nippel bekommen. Die teure Bluse hatten die Nippel deutlich abgebildet und sie tänzelte nervös auf der Stelle.
„Ahhhhh ….. Mmmhhh….. Ich mache jetzt schneller und dann komme ich!“, sagte ich und stellte die Vibratoren auf die stärkste Stufe.
„Jaaaaaaa! Jetzt!“, kreischte ich und spritzte meinen Fotzensaft heftig heraus und traf fast ihre Schuhe.
„Wow! Du squirst! Wow! Und der Stuhl muss super sein!“.
„Probiere ihn!“, sagte ich.
„Du hast mich überzeugt! Ich bestelle mir auch so einen Stuhl!“, sagte sie und ich war fast schon enttäuscht sie nicht nackt sehen zu dürfen.
Ich stand nun nackt vor ihr und sie sagte „Ich würde lieber deine Fähigkeiten testen!“.
Romina fasste mir nun an die Brüste und meine ohnehin schon harten Nippel schienen sich in Beton zu verwandeln.
Als sie meine Nippel leckte und daran saugte, seufzte ich erregt.
Eine Hand massierte meine nasse Fotze und mein Körper begann zu zittern.
Lächelnd knöpfte sich Romina nun die Bluse auf. Als ihr BH fiel, seufzte ich „Ohhh Jaaaa, deine Titten sind so geil!“.
Ich bediente mich nun an ihren großen und trotzdem strammen Titten. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihnen und leckte immer wieder ihre Nippel.
Auf der Couch leckte ich ihre Fotze. Ein komplett rasiertes Fötzchen mit weichen Schamlippen.
„Beiß mich!“, stöhnte sie als ich eine Schamlippe zwischen den Zähnen hatte.
Romina mag es gerne auch etwas härter und beim Lecken ihrer Rosette, wichste sie sich selbst den Kitzler und besorgte es sich.
Romina leckte und fickte mir die Fotze bis zum Abspritzen. Sie ließ sich meinen Saft in den Mund spritzen um ihn zu schlucken.
Ihre Geilheit war kaum zu bändigen und wir fickten uns in der 69er Stellung mit Fingern die Ärsche und Fotzen.
Ich habe ja wirklich schon viel erlebt, aber den Traum mir das Fötzchen mit Titten und Nippeln zu wichsen erfüllte ich mir nun.
Meine Fotze rubbelte über ihre Titten und Nippel und ich spritzte dabei all meinen Saft über sie.
Als Romina ging, sagte ich ihr „Keine Sorge! Ich werde sowas bestimmt nicht ausplaudern! Ich gebe Tom und Lena Bescheid wenn ich etwas herausgefunden habe!“.
„Danke!“, lächelte Romina, setzte trotz des Regens ihre Sonnenbrille auf und ging.
„Ich habe mit Romina Gerber gefickt!“, sagte ich und tanzte dann freudig durchs Wohnzimmer.