Nach meinem Fick mit dem Dildo döste ich nackt in der Sonne.
„Hallo? Ist da jemand?“, hörte ich sie rufen.
Ich war noch nicht ganz wach und dachte ich hatte geträumt aber dann stand sie mit dem Maulficker da.
„Oh?“, sagte er grinsend.
„Sorry, dass wir stören!“, sagte Elisa.
„Ähm…. macht nichts!“, sagte ich.
„Wegen vorhin! Ich weiß, ich war etwas seltsam! Das ist Franz! Es sind noch zwei mit uns hier! Ich… Ähm….!“.
„Miriam! Ich verstehe schon! Sex! Ihr macht Gruppensex! Ist Okay!“, lächelte ich.
„Ja! Also, die anderen Beiden sind da etwas schüchtern! Sie wollten nicht mitkommen!“, sagte Elisa.
„Ist doch Okay! Ich habe schon verstanden! Ihr wollt dort alleine sein!“, sagte ich.
„Ja! Ja genau! Das wollten wir nur kurz sagen!“, sagte Elisa.
Franz schaute grinsend auf den Tisch und dann fiel mir auf, dass ich den Dildo noch gar nicht weggeräumt hatte.
„Oh …. Ähm..,, Naja, ich bin alleine hier! Urlaub! Ein bisschen entspannen!“, sagte ich schmunzelnd und mit Blick auf den Dildo.
„Du bist also ganz alleine hier?“, fragte Franz nochmal nach.
„Ja! Hey…. Ähm…. Also wenn ihr Lust habt…. ich bin da ziemlich offen! Wir könnten einen Dreier machen!? Ich stehe auch total auf Anal!“, sagte ich und wollte meine Chance mit Elisa zu ficken nutzen.
„Das wäre geil!“, sagte Franz sofort.
„Nein! Ich nicht!“, sagte Elisa obwohl ich die Vermutung hatte, dass sie ganz anders denkt.
Franz schaute Elisa an und die sagte dann „Von mir aus! Musst du mit ihr ausmachen!“.
„Miriam? Geht auch ein Arschfick mit mir alleine?“, fragte er.
„Natürlich!“, lächelte ich und drehte mich um und streckte ihn in der Doggystellung meinen Po entgegen.
„Geil!“, lechzte er.
„Beeil dich! Die anderen warten!“, sagte Elisa.
Ich schaute zu Elisa, als er seinen Schwanz in meinen Arsch steckte und auch während er mich hart fickte schaute ich ständig zu ihr.
Sie schaute mit einem sehnsüchtigen Blick auf meine Arschfotze und ich erkannte ihre Lust.
Außerdem entdeckte ich den Fleck in ihrer hellgrauen Leggins. Zwischen ihren Schenkeln wurde der Stoff dunkler und der Fleck immer größer. Ihre Fotze lief ihr vor Geilheit aus und die Enthaltung musste qualvoll für sie gewesen sein.
Mich machte ihre Lust aber noch geiler und ich spritzte kräftig ab.
„Hast du das gesehen? Sie spritzt beim Orgasmus! Geil!“, sagte Franz begeistert.
„Mach jetzt fertig! Die anderen warten schon!“, sagte Elisa.
„Spritz mir in den Mund! Arsch zu Mund! Das ist geil!“, sagte ich und er kam nun von vorne.
„Tief reinficken! Darauf stehe ich!“, sagte ich und wusste ja, dass er ein tiefer Maulficker ist.
Er hielt meinen Kopf mit den Händen und fickte mich so tief es ging.
„Spritz jetzt ab!“, sagte Elisa und dann ächzte er.
„Jetzt! Mmmmhhhh! Ahhhhh!“.
Seine Wichse spritzte mir fast ungebremst in den Magen und als er seinen Schwanz herausgezogen hatte, lächelte ich Elisa an und schaute kurz auf den nassen Fleck an ihrer Fotze.
„Schönen Urlaub noch!“, sagte Elisa.
„Ja! Euch auch! Viel Spaß noch zu Viert!“, sagte ich.
Elisa schaute noch kurz zurück. Ohne zu Lächeln aber mit einem Blick der Lust.
‚Schade! Ich hätte dir dein geiles feuchtes Fötzchen gerne geleckt und du meines auch. Und nicht nur das Fotzenloch!‘, sagte ich gedanklich.
Ich wollte nun noch etwas spazieren gehen und ging in die andere Richtung und wollte von der gegenüberliegenden Seite schauen ob ich sie sehen könnte.
Ich konnte den Giebel des Dachs sehen aber leider waren die Vier und vor allem Elisa nicht zu sehen.
„Nanu? Reifenspuren? Ziemlich frisch und von einem Traktor könnten die sein!“.
Ich schaute auf einen Feldweg auf dem die tiefen Rillen zu sehen waren und weil es mich wunderte, dass hier Reifenspuren waren, folgte ich den Spuren.
Nach etwa 200 Meter stellte ich fest, dass der Feldweg auf einen geteerten Weg führt.
„Hmmm? Seltsam! Bisher habe ich hier noch kein Fahrzeug am Ufer gesehen!“.
Ich ging zurück zum Haus und abends als es dunkel war und wie jede Nacht der See mit dichtem Nebel bedeckt war, sah ich das Licht.
„Wahrscheinlich ficken sie abends am Ufer! Wäre ich gerne dabei!“, murmelte ich aber wollte natürlich nicht stören.
Am nächsten Tag ging ich aber wieder in die Nähe des Hauses. Ich wollte Elisa nochmal sehen und mir ihr hübsches Gesicht und ihre großen Titten einprägen um sie mir später beim Selbermachen wieder vorstellen.
Zuerst war niemand zu sehen aber dann kam Elisa aus dem Haus. Sie schaute nachdenklich auf den See und nach ein paar Minuten ging sie zum Haus zurück und rief „Ich bin kurz weg! Ich gehe spazieren! Ihr schafft das auch ohne mich!“.
Ich rannte schnell los, denn ich hoffte, dass sie zu mir wollte und sie sollte mich auch nicht beim beobachten erwischen.
Am Haus angekommen, riss ich mir die Klamotten vom Leib und legte mich auf eine Liege.
Ich lag etwa 10 Minuten und dann sagte Elisa „Hi!“.
„Elisa? Hi!“, lächelte ich „Was gibt’s?“.
„Nichts!“.
„Nichts? Du bist wegen Nichts hergekommen?“, fragte ich lächelnd.
„Ja!“.
Ich schmunzelte und sagte „Du willst sie lecken!“.
„Was soll ich lecken wollen?“, fragte sie.
„Ich habe dich gestern beobachtet! Du wolltest meine Arschfotze lecken! Das habe ich dir angesehen! Und du warst geil! Deine Fotze ist dir ausgelaufen!“, sagte ich grinsend.
„Ich lecke keine Arschfotzen!“, sagte Elisa.
„Hmmm? Achso! Natürlich! Du willst nur gespülte Arschfotzen lecken! Kein Problem!“, sagte ich und sprang auf.
„Was soll das jetzt?“, fragte sie als ich einen kurzes Schlauchstück in der Hand hielt.
Ich legte mich breitbeinig auf die Liege, steckte mir den Schlauch in den Arsch, nahm aus der Flasche einen großen Schluck Wasser in den Mund und presste es in meinen Arsch.
Das wiederholte ich noch viermal und dann zog ich den Schlauch heraus und ging in den See.
„Das ist geil wenn es rausspritzt! In einem See habe ich das auch noch nie gemacht!“, sagte ich grinsend.
„Das ist pervers!“, sagte sie.
Ich kam wieder auf die Terrasse, trocknete mich ab und sagte „Pervers? Nein! Mein Arsch ist jetzt gespült! Blitzsauber!“.
Lächelnd kniete ich mich auf die Liege und ging in die Doggystellung.
Elisa schaute mir auf meinen Arsch und die Lust ihn zu lecken, zeigte sich in ihrem Gesicht.
Sie zögerte noch kurz aber dann war sie nicht mehr zu bremsen.
Gierig zog sie meine Pobacken noch weiter auseinander. Leckte meine Fotze und steckte mir ihre Zunge hinein.
Sie leckte meinen Damm und beim Lecken meiner Fotze, drückte sie die Nasenspitze in meinen Arsch.
Sie leckte mich bis ich abspritzte und dann schnappte ich sie mir.
Ich riss ihr die Klamotten vom Leib und ihre großen birnenförmigen Titten massierte und leckte ich.
Ich knutschte wild und mit Zunge mit ihr, fickte ihre nasse Fotze mit meinen Fingern und besorgte es ihr.
Nun aber leckte ich auch ihre Arschfotze und fickte mit meinen Fingern in sie.
Elisa stöhnte laut und schon wieder kam es ihr.
Sie und ich hatten aber noch nicht voneinander genug und der Sex wurde härter.
Mehrere Finger steckten wir uns gegenseitig in die Fotzen und das galt schon als Fistversuch.
Wir knutschten, kneteten gierig unsere Titten und bei einem gemeinsamen Orgasmus, schrie sie „Jaaaaaa! Jaaaa! Jaa Jaaaa Jaaaaaa!“.
Keuchend und befriedigt schauten wir uns an und dann sagte sie „Ich muss jetzt gehen!“.
„Schade! Aber verständlich! Sie warten auf dich!“, lächelte ich.
Als sie ein paar Schritte gegangen war, rief ich ihr nach „Hey, Elisa! Der Fick mit dir war geil!“.
„Ja! Mit dir auch!“, lächelte sie und ergänzte „Aber ich werde nicht mehr zu dir kommen! Wir sind zu Viert!“.
„Ich weiß! War trotzdem schön, dass du hier warst!“, lächelte ich und dann ging sie.
Am Abend sah ich wieder das Licht am Ufer und ich war der Meinung ein Motorengeräusch gehört zu haben.
Ein Motorboot hätte es sein können aber der Nebel hing wieder dicht über dem See.
Ich war nun doch mal neugierig, was die am Ufer treiben und vielleicht könnte ich ja noch was lernen.
Als ich mich dem Haus genähert hatte, hörte ich sie reden.
„Los, ladet die Säcke mit der Maische schneller ab!“, hörte ich Elisa sagen.
Als ich sie am Ufer sah, entdeckte ich auch ein Boot mit einem Mann darauf.
Mehrere Fässer wurden abgeladen und zum Haus gebracht.
‚Was machen die da?‘, fragte ich mich.
„Jetzt bringt den Schnaps! Los beeilt euch!“, sagte Elisa und dann dämmerte es mir.
‚Die brennen hier Schnaps ohne Lizenz! Das sind Schwarzbrenner! Und vermutlich kommt jemand mit einem Traktor zur anderen Seite und dann mit dem Boot hierüber! Ich muss die Polizei verständigen!‘.
Ich rannte zum Haus zurück und rief die Polizei um alles zu erklären.
Sofort wurden Streifenwagen geschickt und zehn Minuten später hörte ich schon die Sirenen.
Ich ersparte es mir zuzuschauen wie Elisa verhaftet wird und es tat mir um sie wirklich leid.
Meinen Urlaub setzte ich aber trotzdem fort und auch wenn mir es um Elisa sehr leid tat, so war es die richtige Entscheidung die Polizei zu rufen.