„Hi Steffi, freut mich dich zu sehen! Ist schon ein paar Wochen!“.
„Danke, dass du mir hilfst!“, sagte Steffi lächelnd und ich schaute in ihre stahlblauen Augen als sie bei mir vor der Türe stand.
„Wie geht’s David?“.
„Gut! Ist jetzt liiert!“.
„Oh?! Habt ihr danach mal wieder gefickt?“, fragte ich.
„Nein! Ergab sich irgendwie nicht mehr!“, sagte Steffi.
„Und wie bist du jetzt darauf gekommen es mal auszuprobieren?“, fragte ich.
„Seit ich dich in der Lagerhalle gesehen habe, treibt mich das um! Ich konnte sehen wie du es genossen hast. Ich weiß wirklich nicht, ob das auch was für mich ist und deshalb dachte ich, ich rufe dich mal an und frag dich ob du mit mir ein bisschen dominant umgehen kannst!“, sagte Steffi schmunzelnd.
„Ich bin wirklich keine Domina aber kenne mich natürlich aus! Und ich habe keinen Schwanz, also das kann ich dir eben nicht bieten!“.
„Das ist völlig Okay! Ich brauche keinen Schwanz!“, sagte Steffi.
„Ich habe mir dazu ein kleines Rollenspiel überlegt!“, sagte ich und erzählte ihr, was ich mir ausgedacht hatte.
„Das klingt super!“, sagte Steffi.
„Dann kann es losgehen!“, lächelte ich.
Ich zog mich zurück und ließ Steffi alleine.
Nach etwa 10 Minuten kam ich dann auf die Terrasse und sagte „Du verdammtes Luder, was machst du denn da? Wer hat dir erlaubt meinen Dildo zu benutzen?“.
„Tut mir leid! Ich war gerade am putzen und da habe ich ihren Dildo gefunden. Eigentlich wollte ich ihn aufräumen aber dann ….!“.
„Du bist meine Putzfrau und nicht dafür hier um dir am Pool die Fotze zu ficken!“.
„Entschuldigen sie bitte! Das kommt nie wieder vor! Ich ziehe mich sofort an!“, sagte Steffi reumütig und stand von der Liege und wollte sich anziehen.
„Stopp! So einfach geht das nicht!“, sagte ich und riss ihr den String, den sie in der Hand hielt weg und warf ihn in den Pool.
„Aber….!?“.
„So einfach kommst du mir nicht davon! Sowas muss bestraft werden, damit du deine Lehren daraus ziehst!“.
„Sie haben recht!“, sagte sie und senkte den Kopf.
Ich nahm ihre Nippel zwischen die Finger, drückte und zog sie in die Länge bis sie vor Schmerz seufzte.
Dann ließ ich ihre Nippel los und sie wurden hart.
„Warte hier! Und spiel bloß nicht an dir herum!“, sagte ich und ging um ein paar notwendige Spielzeuge zu holen.
Ich kam zurück und nahm die Gerte zur Hand.
„Bück dich!“.
„Aber das tut doch weh?“.
„Na hoffentlich! Es soll dir deine Geilheit austreiben!“, sagte ich und gab ihrem stählernen Arsch ein paar kräftige Schläge.
„Du bist stark! Dich macht dass doch nicht etwa geil?“, fragte ich.
„Doch!“, sagte sie kleinlaut.
„Du perverses Luder! So eine Putzfrau hatte ich ja noch nie! Aber gut, dann lass ich dich mal sauber machen! Leck mir meine Fotze! Aber zuerst bekommst du was zu trinken!“, sagte ich.
Steffi musste sich auf den Boden legen und sollte mit ihrem Oberkörper nach oben mit ihrem geöffneten Mund meinen Natursekt auffangen.
Steffi versuchte alles zu schlucken aber es gelang ihr nicht und ich schimpfte „Wie siehst du nur aus! Siehst du nicht was du jetzt für eine Sauerei gemacht hast?! Leck mir wenigstens die Fotze sauber!“.
Steffi leckte sie ab und als ich zufrieden war, sagte ich „Wenigstens hast du meine Fotze sauber geleckt! Ich will jetzt deine Fotze sehen!“.
Steffi spreizte die Beine und ihre Schamlippen trennten sich voneinander.
„Sag schon! Von wie vielen Schwänzen wurde deine Fotze schon gefickt?“.
„Zweiundzwanzig!“, kam wie aus der Pistole geschossen.
„Das weißt du aber genau! Führst du etwa Buch?“, fragte ich und Steffi sagte schmunzelnd „Ja! Ich führe tatsächlich Buch!“.
Auch ich konnte mir nun ein Schmunzeln nicht verkneifen und fragte „Und mit wie vielen Frauen hast du gefickt?“.
„Mit Sieben!“.
„Okay!“, lächelte ich und hatte nicht gedacht, dass sie schon mit so vielen Frauen Sex hatte.
„Miriam? Miriam!! Bist du da?“, hörte ich plötzlich Tom aufgeregt hinter dem Gartentor rufen.
„Tom?“, fragte Steffi leise und riss entsetzt die Augen auf.
„Geh schnell ins Haus!“, sagte ich leise.
„Ich bin gleich da!“, rief ich und als Steffi sich im Haus versteckte hatte, ich mir schnell die Hose angezogen und die Toys versteckt hatte, ging ich zum Gartentor.
„Was gibt’s denn?“, fragte ich und Tom stürmte hektisch auf das Grundstück.
„Was ist hier so nass?“, fragte er, als er die feuchten Platten sah auf denen ich eben noch Steffi meinen Sekt trinken ließ.
„Oh? Ich habe nur Wasser verschüttet! Was ist denn los? Und wo ist Lena?“.
„Ich brauche dringend deine Hilfe!“.
„Dachte ich mir schon! Erzähl!“.
Tom schaute auf den Pool und sagte „Da schwimmt ein String!?“.
„Oh? Da ist er ja! Muss wohl vom Wind in den Pool geweht worden sein!“.
Tom schaute mich skeptisch an und sagte „Miriam! Ich kenne dich! Und ich weiß genau wenn du versuchst etwas zu verheimlichen! Du bist nicht allein? Wer ist es?“.
„Niemand!“.
„Miriam! Sag schon! Wenn es niemand besonderes wäre, dann würdest du mir sie…. Es ist doch eine sie? …. mir sicherlich vorstellen!“, sagte Tom.
„Niemand! Es ist niemand hier!“.
Tom glaubte mir nicht und ich konnte ihn nicht davon abhalten ins Wohnzimmer zu stürmen.
Steffi hatte sich in der Doggystellung hinter der Couch versteckt und als sie Tom anschaute, sagte sie peinlich „Hi Tom! Das ist nicht wonach es aussieht!“.
„Was dann?“, fragte er.
„Ich putze hier! Mir war nur furchtbar heiß!“.
„Ist klar! Du putzt Miriam‘s Haus! Nackt! Und dein String schwimmt im Pool!“, sagte er grinsend.
Steffi stand nun auf und versuchte ihre Titten und ihre Fotze mit den Händen zu bedecken.
„Steffi! Das macht jetzt auch kein Sinn mehr! Du warst in der Doggystellung und er hat Deine Arschfotze und deine Fotze bereits gesehen!“, sagte ich schmunzelnd.
Steffi nahm zaghaft ihre Hände weg und Tom schaute sie begeistert von oben bis unten an.
„Bekomm jetzt bloß keinen Harten!“, sagte Steffi.
„Zieh dir lieber etwas an! Sonst passiert es ganz schnell!“, grinste ich.
„Woher weißt du das? Tom? Woher weiß sie das?“, fragte Steffi.
Tom atmete tief ein und aus und sagte dann „Spielt jetzt auch keine Rolle mehr!“. Tom erzählte nun Steffi, von Lena, mir und ihm.
„Ihr fickt? Na sowas!“, grinste sie.
„Musst du gerade sagen! Von wegen und so putzen!“, lachte er „Ihr habt gefickt! Das ist doch eindeutig!“.
„Lassen wir das jetzt mal! Was gibt es denn so wichtiges? Und wo ist Lena?“, fragte ich.
„Ein paar Tage zu ihrer Schwester gefahren!“, sagte er.
„Und welchen Auftrag hast du für mich?“.
„Ich habe keinen Auftrag! Ich…..!“.
„Du wolltest ficken! Du willst einfach nur ficken, weil Lena nicht da ist!“, stellte ich fest und lachte.
„Ja, ich gebe es zu!“, sagte Tom schmunzelnd.
„Sorry, aber jetzt ist erst einmal Steffi dran! Komm doch morgen wieder! Heute muss dir wichsen reichen!“, sagte ich.
Steffi flüsterte mir dann jedoch etwas ins Ohr worauf ich schmunzelte.
„Steffi hier, meine Putzfrau! Die hat sich einfach einen Dildo von mir genommen und sich auf dieser Liege damit gefickt! Das geht doch nicht! Da muss ich sie doch dafür bestrafen oder etwa nicht?“.
Tom schaute mich und Steffi fragend und stotterte „Ähm!? Ja, vermutlich. Aber ich verstehe nicht ganz!?“.
„Das ist doch ungeheuerlich! So ein notgeiles Flittchen! Da muss ich doch mal streng sein!“, sagte ich und packte Steffi‘s Nippel wieder zwischen die Finger und zog daran bis sie wieder seufzte.
„Schau an! Ihre Nippel werden hart! So ein Flittchen! Na warte, dir werde ich es zeigen!“, sagte ich und holte wieder Gerte.
Tom wusste noch immer nicht wie ihm geschieht und was hier vor geht.
Die Gerte traf Steffi‘s Nippel mehrfach und sie schrie jedesmal lustvoll.
„Nun steh hier nicht blöd rum und helfe mir lieber!“.
„Was soll ich denn machen?“, fragte Tom.
„Na mich ficken! Sie soll zusehen und unter ihrer Geilheit leiden!“, sagte ich und zog mich aus.
Ich bückte vor ihm und dann holte er seinen harten Prügel heraus. Mit Spucke und Saft meiner Fotze schmierte ich mir die Rosette ein und als er mich Anal nahm sagte ich zu Steffi „Na los! Schau auf meine Arschfotze und sieh wie er mich fickt!“.
Steffi war die Geilheit ins Gesicht geschrieben und schaute zu, wie sein Schwanz meine geile Arschfotze fickte.
„Genug für‘s Erste! Das Flittchen braucht noch ein paar…. Erniedrigungen! Leg dich hin und mach deine Breit! Zeig ihm deine Fotze und natürlich auch Deine Arschfotze!“.
Steffi legte sich hin, spreizte Beine und weil mir das nicht genug war, drückte ich ihr die Knie bis auf die Brust.
„Zwei Löcher ganz nah beieinander! Wie findest du ihre Ficklöcher?“.
„Geil!“, sagte Tom lechzend.
„Dann leck mal daran! Schön die Löcher lecken!“.
Tom leckte gierig Steffi‘s enge Löcher und steckte seine Zunge hinein.
„Jetzt lassen wir sie Abspritzen! Ich will deinen Natursekt spritzen sehen! Wie ein Springbrunnen soll es rausspritzen!“.
Steffi presste und dann spritzte glasklarer Sekt in die Höhe.
„Das Flittchen ganz ziemlich gut spritzen! Aber jetzt zeige ich dir mal wie ich spritzen kann! Tom holst bitte mal den Trichter da drüben!“.
Tom gab mir Trichter, den ich ihr in den Arsch steckte.
Ich fickte meine Fotze und als es mir kam zielte ich auf den Trichter und spritzte hinein.
„Das versickert alles in ihrem Arsch!“, sagte Tom.
„Da geht noch mehr rein!“, sagte ich und schenkte Natursekt nach, bis ihr Arsch nichts mehr aufnehmen konnte.
„Und raus mit dem Trichter und den Saft schön drin lassen!“, sagte ich.
Tom hatte längst verstanden, dass Steffi und ich nicht einfach nur ficken, sondern es um SM ging.
„Soll ich ihr noch ihre Flittchen-Fotze füllen?“, fragte er.
„Gute Idee! Und der Trichter ins nächste Loch!“.
Tom konnte trotz seines harten Schwanzes in den Trichter pissen und auch dort versickerte der ganze Sekt.
„Jetzt spritzt du beides gleichzeitig raus!“.
Steffi drückte und presste, bis sie zumindest aus ihrem Arsch richtig geil spritzte.
„Was meinst du? Ist sie jetzt gezüchtigt und fickt nicht mehr ungefragt mit einem Dildo von mir?“, fragte ich Tom als Steffi vor uns stand.
„Ich weiß nicht? Sie wirkt immer noch geil!“.
„Bist du immer noch geil?“, fragte ich sie.
„Mehr als das!“, antwortete Steffi.
„Dieses Flittchen ist nicht zu bändigen! Höchstens…..? Höchstens…. wenn wir ihr Orgasmen bis zur Erschöpfung besorgen!“.
„Gute Idee!“, sagte Tom.
Mit Fingern, dem Dildo, unseren Zungen und natürlich mit Tom‘s Schwanz fickten wir sie zu insgesamt fünf Orgasmen.
„Hast du jetzt endlich genug? Bist du immer noch geil?“, fragte ich.
„Nein! Ich bin fertig! Ich bin bedient! Ich kann nicht mehr!“, keuchte Steffi und war völlig erschöpft.
„Dann kriegt sie jetzt meine Wichse!“, sagte Tom und spritzte ihr mitten ins Gesicht.
„Das nehm ich mir!“, sagte ich und leckte es ihr vom Gesicht ab.
„So! Alle befriedigt?“, fragte ich lachend.
„Oh Jaaaa!“, seufzte Steffi.
„Und wie!“, grinste Tom.