„Hey! Kommst du mit der Waschmaschine klar?“, fragte mich, Lukas, der alleine hier wohnte.
„Geht so! Hab sowieso nicht viel zu waschen außer ein paar Höschen!“, sagte ich und hielt dem etwa 30jährigen Höschen vor die Nase.
„Ich helfe dir!“.
„Danke! Aber erstmal die Höschen in die Trommel!“, sagte ich und bückte mich extra so, dass er beide Fötzchen sehen konnte.
Er schaute mir genau dorthin und ich drehte mich lächelnd um und fragte „Geil?“.
Er nickte und ich sagte „Hart und mit Spucke! Das reicht für meine Arschfotze!“.
Ich hatte den Kopf fast in der Trommel stecken während er mir den Arsch fickte.
In der Waschtrommel hallte mein Stöhnen und sein wildes ficken machte den Orgasmus extrem laut.
„Lass mich schlucken!“, sagte ich und ging vor ihm in die Hocke. Lutschte seinen Schwanz und ließ mir seine Wichse in den Mund spritzen.
„Mmmhhh! Geile Soße!“, sagte ich grinsend nach dem Schlucken und er lächelte.
„Du bist wirklich eine Bereicherung für hier!“.
„Danke! Ach sag mal, ich hatte gestern Abend noch mit David und Steffi…. Also eher was Dominantes. Die stehen da drauf!“.
„Ja! Schon!“, sagte er „Ich habe noch nie mit denen!“.
„Achso? Warum?“.
„Die wohnen erst seit etwa zwei Wochen hier. Die sind etwas eigenartig!“, sagte er.
„Warum?“, fragte ich neugierig „Sie wollten nur, dass ich es mir besorge!“.
„Das meine ich ja! Sie machen zwar ein bisschen mit aber lassen Niemand ran!“.
„Hmmm? Zu mir sagten sie dass es hier keine Tabus gibt!“, sagte ich.
„Das nicht aber sie machen ihr Ding!“, sagte Lukas.
„Na gut! Dann weiß ich ja Bescheid! Ach sag mal, die Lagerhalle, gehört die zum Haus?“, fragte ich.
„Warum fragst du?“.
„Ähm? Naja, man könnte dann den Außenbereich vergrößern oder in der Halle ficken! Ich stehe auf sowas!“.
„Keine Ahnung wem die gehört. Oli jedenfalls nicht, aber…. ich finde das mit der Lagerhalle auch sehr spannend!“, grinste er.
„Erzähl mal, was du spannend findest?“, grinste ich.
„SM! SM in so einer Location! Bist du devot?“, fragte Lukas.
„Jaaaa!“, hauchte ich und wollte dass er mich dorthin begleitet um mich dort umzuschauen, denn alleine hatte ich etwas Angst und vor allem, dass mich David und Steffi erneut beim spionieren erwischen könnten.
„21 Uhr! Hinten im Garten! Ich bringe alles mit! Aber sei leise und sag niemandem, dass wir dorthin gehen. Muss ja niemand wissen!“.
„Versprochen!“, lächelte ich den attraktiven Lukas an, der es mir besorgt hatte und mich heute Abend dominieren soll.
Lukas kam mit einer Tasche in den Garten und sagte leise „Komm mit!“.
Er wusste wohl einen Zugang zum Gelände mit der Lagerhalle und tatsächlich gab es ein Loch im Zaun.
„Schnell hier durch!“, sagte er und dann krochen wir hindurch und gingen mit schnellen Schritten zur Lagerhalle.
„Ist die überhaupt offen?“, fragte ich.
Lukas drückte die Türklinke und tatsächlich war offen.
Ich schaute mich sofort in der Lagerhalle um und sie war leer aber wirkte düster und geheimnisvoll.
Ich stand in der Mitte der Lagerhalle und Lukas war weit hinter mir stehen geblieben.
„Dreh dich um, Fotze!“, sagte er.
Ich war über seine plötzlich wandelnde Art sehr überrascht und als ich mich umdrehte, stand er breitbeinig, streng und mit einer Peitsche in der Hand da.
„Komm her! Lauf, wie eine geile Hure!“, sagte er.
Lasziv, begab ich mich Schritt für Schritt in seine dominante Obhut.
Sein Schwanz wurde steif als er mir befahl mich zu bücken.
Die Peitsche traf mehrmals hintereinander meine Pobacken und ich spürte wie sich die Haut spannte und sicherlich auch rötete.
„Stell dich da hin!“, sagte er und ich sollte mich zwischen zwei Pfosten stellen.
„Trink!“, sagte er dann und ließ mich aus einer 1,5 Liter Flasche stilles Wasser trinken.
Lukas spannte ein sehr dünnes Seil aus Latex zwischen meinen Beinen hindurch und so hoch, dass es sich mir zwischen die Schamlippen drückte.
„Vorwärts!“, sagte er und trieb mich mit der Peitsche voran.
Meine Fotze rieb sich an dem Seil und es war leicht schmerzhaft und geil zugleich.
„Trink!“, sagte er als ich am Pfosten angelangt war.
Ich musste viel trinken und ich ahnte, dass er mir viel Natursekt einverleiben wollte.
„Rückwärts!“, sagte er und trieb mich rückwärts mit Peitschenhiebe auf die Titten.
Wieder musste ich am Pfosten angelangt trinken und mein Bauch hatte sich gewölbt als die Flasche leer war.
„Bis zur Mitte!“, befahl er mir und als ich dort angelangt war, drückte er das Seil mit der Hand nach unten und ich schloss die Augen.
„Ahhhh! Mmmhhh!“, seufzte und winselte ich als das Latexseil gegen meine Fotze schlug.
Lukas wiederholte es und ließ mich mitzählen.
Bei der Zahl Sechs, schrie ich und er hatte wohl ein Nachsehen und hörte auf.
Von mir aus hätte er es noch hundertmal machen können, denn mich machte dieses auch für mich, neue Erlebnis unsagbar geil.
Ein altbekanntes Sexspielzeug, einen Dildo mit Saugnapf holte er aus seiner Tasche. Er befestigte das Monstrum, dass gut 30cm lang und 8cm dick war an einem der Pfosten.
Er kam von hinten, hob mich unter den Schenkeln an und trug mich so zum Pfosten.
Meine Fotze dehnte sich und ließ den dicken Dildo hinein.
Lukas trug mich auf Händen und fickte mir so, tief in die Fotze.
Bei meinem Orgasmus und dem Abspritzen strampelte und schrie ich. Der Höhepunkt war zu heftig um einfach nur zu Stöhnen.
Er ging einen Schritt zurück und hob ich ein Stück höher.
„Nein!“, schrie ich und dann „Jaaaaa!“.
Er hatte es tatsächlich getan. Dieses Monstrum in meinen Arsch gesteckt und mich nun viel schneller zu ficken.
Keine zwei Minuten dauerte es, bis ich erneut schrie und abspritzte.
„Stell dich hin!“, sagte er.
Er fesselte mich an den Händen und warf das Seil über einen Querbalken. Er zog das Seil stramm und meine Arme in die Höhe. Er zog immer weiter, bis ich nachgab und auf den Zehenspitzen stand.
Das Seil hat er nun fixiert, massierte mit starkem Druck meine Titten, drückte gegen meinen Wasserbauch und auch meine Blase.
„Ahhhh!“, seufzte ich und der Druck meiner Blase begann zu schmerzen.
Lukas zog eine Kiste her und setzte sich vor mich.
„Du bist eine geile Fotze! Geile Titten! Super hübsch und dein Arsch! Perfekt!“, sagte er und begann zu wichsen.
„Piss! Los! Piss!“, sagte er.
Nun, ich weiß nicht wer in einer solchen schon mal gepinkelt hat, aber ich kann nur sagen, dass man dazu eigentlich eine entspannte Haltung haben sollte.
Da es nicht sofort klappte wurde er immer lauter, bis er brüllte „Piss jetzt!“.
Die ersten Tropfen kamen und dann sprudelte es.
Meine Schenkel waren klatschnass und mein Strahl war fast schon wie bei einem Mann.
Ich sah sein Funkeln in den Augen und bei meinen letzten Tropfen, schrie er.
„Jaaaaaa! Mmmmhhhh! Jaaaaaaa!“.
Lukas spritzte ab und so heftig wie ich es nicht oft gesehen hatte.
„Mmmhhh!“, seufzte und schnaubte er befriedigt.
„Das war geil!“, sagte er, als er mich befreite.
„Ja! Ungewöhnlich aber geil! Hätte ich dir gar nicht zugetraut!“.
„Gehen wir!“, sagte er und packte alle Sachen ein.
„Kommen wir wieder hierher?“, fragte ich.
„Nein! Oli, mag nicht wenn man auf das Nachbar-Grundstück geht! Er meint, dass er kein Ärger will und mit dem Swingerhaus schon genügend in Verruf ist!“.
„Aha? Er will nicht, dass man hierher kommt!“, sagte ich und vermutete, dass ja vielleicht auch Oli hinter der Sache stecken hätte können und wir dummerweise ihm vertraut hatten.
„Bis dann! Und kein Wort zu niemand! Und gehe nicht dorthin. Du weißt ja, Oli!“, sagte er leise, als wir durch das Loch im Zaun stiegen.
„Klar! Bis morgen!“, sagte ich lächelnd und schlich mich durch den Hausflur nach oben.