Einige Wochen waren seit dem Wellnesswochenende vergangen und es war Winter.
Ich hatte es mir bei Feuer im Kamin auf meinem Fickstuhl gemütlich gemacht und ließ mich bei einem Porno ficken.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde und drei Orgasmen stieg ich in den Whirlpool auf meiner überdachten Terrasse, den ich mir vor kurzem angeschafft hatte.
Es schneite aber das warme Wasser wärmte mich. Ein Glas Sekt war perfekt für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.
„Mhhhh! Ist das schön!“, seufzte ich und schaute zu wie die großen Schneeflocken vom Himmel fielen.
Und dann klingelte es riss mich aus meiner Ruhe.
„Das glaube ich jetzt nicht! Wenn das Tom und Lena sind, flippe ich aus!“, schimpfte ich.
Ich wickelte mich in ein großes Handtuch ein und ging an die Sprechanlage.
„Wer stört mich?“.
„Mach auf! Wir sind es!“, sagte Tom.
„Nee Nee! Ich habe Wochenende! Ich gehe in den Whirlpool! Das könnt ihr vergessen!“, sagte ich und hing den Hörer ein.
„Von wegen und so mir den Sonntag stören!“, schimpfte ich und stieg wieder in den Whirlpool.
Das weitere Klingeln ignorierte ich aber die Zwei ließen nicht locker und plötzlich kletterte Tom und danach Lena über das Gartentor.
„Das ist Privatbesitz! Ich rufe gleich die Polizei!“, sagte ich.
„Schon da! Den Anruf kannst du dir sparen!“, grinste Tom.
„Na gut! Was ist? Kommt jetzt schon in den Whirlpool rein!“, sagte ich.
Lena und Tom schauten sich an, schmunzelten und dann stiegen sie nackt zu mir in den Whirlpool.
Lena bemerkte, dass am Fickstuhl noch die Vibratoren dran waren und sagte „Miri, Miri! Mal wieder sich gemütlich die Löcher ficken lassen!“.
„Es ist Sonntag, da darf man doch wohl ein bisschen relaxen! Und was wollt ihr jetzt? Ihr seid doch nicht ohne Grund hier? Oder wolltet ihr mal wieder ficken? Da muss ich enttäuschen! Ich bin befriedigt!“, sagte ich grinsend um sie für ihre Frechheit mich am Sonntag zu stören zu bestrafen.
„Wir haben einen Fall!“, sagte Tom und ich rutschte nach vorne und tauchte ab.
Lena aber zog mich wieder aus dem Wasser und sagte „Jetzt hör es dir erstmal an!“.
„Tom, egal ob das Wasser sprudelt oder nicht! Ein harter Schwanz ist trotzdem zu sehen!“, sagte ich grinsend.
„Du hast ein Rohr!?“, sagte Lena entsetzt.
„Was ist so schlimm dabei? Ich sitze mit euch im Whirlpool, was wundert euch da?“, sagte er.
„Ich berichte mal lieber! Tom kann wahrscheinlich nicht mehr klar denken weil er jetzt zu wenig Blut im Gehirn hat!“, grinste Lena.
„Erzähl! Und du Tom, dann hol dir eben einen runter aber es wird nicht ins Wasser gespritzt!“, grinste ich.
Tatsächlich wichste Tom unter Wasser und Lena erzählte von dem Fall.
„Es geht um Häftlinge! Keine Sorge, keine Schwerverbrecher. Kleinkriminelle! Wiederholter Diebstahl, unerlaubter Drogenbesitz und sowas! Sie sind auch nicht in einem richtigen Knast untergebracht sondern eher in einer Einrichtung die die Täter und Täterinnen wieder auf die richtige Bahn bringen!“.
„Mmhhh Jaaaa Mmmhhh Jaaaa!“, stöhnte Tom und stand dann schnell auf und spritzte über den Whirlpool hinaus.
„Das ging aber schnell!“, grinste ich.
„Ich war geil, aber jetzt wieder voll bei der Sache!“, sagte Tom, schüttelte die letzten Tropfen ab und setzte sich wieder.
„Das glaube ich jetzt nicht! Der spritzt doch tatsächlich ab!“, sagte Lena schmunzelnd und erzählte weiter.
„Nun, der Vollzug ist sagen wir mal…. nicht so, dass die Menschen in Zellen sitzen. Sie haben Zimmer, können sich frei bewegen und arbeiten dort sogar. Geleitet wird das Ganze von einer Frau, die bis vor zwei Jahren Wärterin in einer Vollzugsanstalt war. Wie es der Zufall aber so will haben wir im Internet plötzlich noch was anderes über sie erfahren! Sie hat nebenbei als Domina gearbeitet! Domina aus Überzeugung und nicht des Geldes wegen!“.
„Ihr wollt, dass ich in den Knast gehe?“, fragte ich entsetzt.
„Keine Knast! Sagte ich doch schon. Eher freier Vollzug!“, sagte Lena.
„Ihr seid verrückt! Ich bin doch keine Verbrecherin!“.
„Wissen wir aber auf dem Papier jetzt schon!“, grinste Tom.
„Was soll das heißen?“, fragte ich und Tom zählte aus dem Gedächtnis heraus auf.
„Zum wiederholten Mal Sex in der Öffentlichkeit! Oralverkehr gegen ein Entgelt und Steuerhinterziehung! Und jetzt wurdest du verurteilt und wir Sorgen dafür, dass du dort unterkommst und schaust dich ein paar Tage dort um und dann holen wir dich wieder raus!“.
„Und soll ich dort ficken oder ist das nicht erlaubt?“, fragte ich.
„Das wirst du sehen ob da was geht!“, grinste Tom und ergänzte „Wichtig ist herauszufinden ob die Chefin die Situation nicht ausnutzt!“.
„Verstehe! Also gut! Ich mach es! Dann könnt ihr ja jetzt gehen! Ich komme morgen zu euch ins Büro!“, grinste ich und fand den Auftrag sehr interessant.
„Ähm? Wir sollen gehen?“, fragte Lena.
„Klar! Ich sagte doch, ich bin befriedigt!“, grinste ich.
Lena und Tom waren tatsächlich enttäuscht, dass ich hart blieb aber vielleicht war diese Maßnahme notwendig mal notwendig und ich sagte „Geht nachhause und fickt miteinander! Das beste Wetter dafür! Bis morgen!“.
Schmunzelnd schaute ich ihnen beim Gehen nach und hoffte, dass sie meinen Rat annahmen.
Am nächsten Tag war ich dann bei den Beiden im Büro und bekam alle notwendige Informationen für meinen Auftrag, der schon am nächsten Tag beginnen sollte.