„Guten Morgen Franziska! Guten Morgen Miriam! Wollt ihr helfen?“.
„Ich zeig Miriam erstmal alles!“, sagte Franziska und ich sah den Schutzanzug an der Wand hängen den er wohl gestern Abend angehabt hatte.
„Das sind Spritzerinnen! Sie spritzen beim Orgasmus so wie du!“.
„Hi Franzi!“, sagte eine der Mädels die breitbeinig in Wannen lagen und sich von Fickmaschinen ficken ließen.
„Maschinell funktioniert es einfacher und effektiver. Sie werden mindestens dreimal zum Abspritzen gebracht. Der Saft wird gesammelt und dann weiterverarbeitet!“.
„Jaaaa! Jetzt!“, stöhnte gerade eine Frau und spritzte sehr viel Saft heraus.
„Cool! Sie spritzt wirklich extrem viel!“, schmunzelte ich.
„Ja! Und die Arbeit macht Spaß! Komm ich zeige dir noch was!“.
In einem Raum waren Männer gefesselt und in ihren Schwänzen steckten Schläuche.
Eine Frau gab ihnen zu trinken und mit einer Peitsche bearbeitete sie immer wieder die Schwänze, Ärsche und Rücken.
„Sie stehen auf Züchtigung! Sie bekommen immer wieder besten Gurkensaft zu trinken und hier wird gesammelt was sie davon wieder zurückgeben!“, erklärte Franziska und zeigte mir den Kessel in dem die Enden der Schläuche zusammen liefen.
„Frauen machen das auch! Ich auch manchmal! Sowas hätte ich mir früher nicht vorstellen können aber ich bekomme sogar einen Orgasmus dabei!“.
„Verrückt!“, sagte ich staunend, denn ich war der Meinung schon vieles in meinem Leben gesehen zu haben.
„Da sind noch zwei Plätze frei! Komm wir lassen uns spülen!“, sagte Franziska euphorisch als ich die Männer und Frauen sah denen Flüssigkeit in den Arsch gespritzt wurden und sie es wieder herausspritzen.
„Saskia! Wir lassen uns auch spülen!“.
„Dann kommt her! Kniet euch hin!“, sagte die vollbusige Saskia.
„Das ist Karottensaft! Macht den Po geschmeidig und ist gesund! Über den Darm kann der Körper nämlich auch Vitamine herausziehen!“.
„Und entspannen!“, sagte Saskia bevor sie mir den Schlauch in den Arsch steckte.
„Ohhhh jaaaaa!“, seufzte ich als der Saft mir in den Darm strömte.
„Respekt! Vierhundert Milliliter! Normal sind Zwei- bis Dreihundert!“, lobte mich Saskia.
„Lasst es noch ein bisschen drin! Ich sage euch dann wann ihr spritzen könnt!“, sagte Saskia.
„Das ist geil!“, seufzte ich.
„Jetzt könnt ihr!“, sagte Saskia und hatte und hielt uns Auffanggefäße an die Ärsche.
„Oha! Ihr lasst es aber raus! Mmmhhh!“, sagte Saskia.
„Mmmhhh! Sehr gut! Probiert mal!“, sagte Saskia, die bereits einen Schluck meines Saftes gekostet hatte.
„Sehr gut! Mmmhhh! Sehr lecker!“, sagte Franziska und ich probierte ebenfalls und es war wirklich lecker.
Franziska und ich ließen uns noch zwei weitere Male spülen und dann zeigte sie mir die Melkstation.
„Bernhard! Wie oft heute schon?“, fragte sie und klopfte ihm auf die Schulter.
„Bin gerade beim fünftenmal!“, grinste er.
„Sein Rekord sind siebenmal! Dann war er leer!“, sagte Franziska und ich schaute mir die Männer an die nebeneinander standen und wie in einem Gloryhole die Schwänze durch Löcher gesteckt hatten.
„Die die fertig sind können jetzt gehen. Lasst die anderen ran!“, sagte ein Mann zu den Samenspendern.
„Komm Miriam! Wir gehen auf die andere Seite und helfen mit!“.
Auf der anderen Seite waren die Frauen. Jede an einem Loch und Franziska erklärte mir „Blasen und wichsen! So lange bis er zurückzieht. Also nicht nach dem ersten Abspritzen aufhören. Mindestens dreimal schaffen die! Du spuckst die Wichse hier in das Glas!“.
„Okay!“.
„Gleich kommen die Neuen! Beim ersten Mal kommt noch viel und dann wird es weniger und sie brauchen länger. Wir müssen also gut sein aber das schaffst du schon!“, sagte Franziska lächelnd.
Ich hatte Glück, denn durch mein Loch kam nun ein sehr schöner wenn auch noch schlaffer Schwanz mit einem Tennisball großen und prallen Sack.
Ich nahm ihn in den Mund und sah Franziska aus dem Augenwinkel heraus auch beim blasen.
Fünf weitere Frauen waren dabei um die Schwänze zu melken.
Das erste Abspritzen war schnell geschafft und ich spuckte eine große Ladung Sperma in das Glas.
Schlaff durfte sein Schwanz nicht werden und ich machte gleich mit wichsen weiter. Mit der Zungenspitze fickte ich das kleine Spritzloch und leckte genüsslich die Eier und die Eichel.
Franziska hatte auch schon eine Ladung produziert und lächelte mich an.
„Macht Spaß oder?“.
„Und wie!“, sagte ich lächelnd.
Beim zweiten und dritten Abspritzen war es dann immer weniger Sperma und sein Schwanz konnte auch kein viertes Mal mehr. Er wurde in meinem Mund schlaff und gab dann auf.
Franziska‘s Schwanz konnte auch noch ein viertes Mal aber Wichse war kaum noch gekommen.
„Willst du noch was sehen?“, fragte mich Franziska.
„Klar!“, sagte ich lächelnd.
„Dann das Beste zum Schluss!“, grinste sie.
„Oh Gott! Wird da Milch gemolken?“, fragte ich erstaunt als sie mir die Frauen zeigten an deren Nippel Saugmaschinen hingen.
„Nein! Natürlich nicht! Die Nippelstimulation erzeugt einen ganz eigenen Saft in der Fotze. Anders als wenn man die Muschi fickt! Die Produktion des Saftes ist außerdem steril. Keine Keime über die Finger oder Schwänze übertragen. Dieser Saft ist wie Gold!“, sagte Franziska.
„Wow! So habe ich das noch gar nicht gesehen!“, staunte ich.
„Wollt ihr?“, fragte uns Nicole.
„Klar!“, sagte Franziska.
„Kommt! Ich bereite euch darauf vor!“, sagte Nicole.
Sie wusch uns gründlich die Fotzen und dann bekamen wir eine Muschipumpe angesetzt.
„Darin wird der Saft gesammelt!“, erklärte mir Saskia.
Dann wurden unsere Nippel angesaugt und die Maschine begann sie zu stimulieren.
Die Maschine saugte und immer inneren rotierte sie zur Stimulation.
Mich machte das richtig geil und Saskia schaute immer wieder auf die Behälter an unseren Fotzen und sagte „Es hat sich schon ein bisschen von dem reinen Saft gesammelt!“.
Zu einem Orgasmus kamen wir nicht aber wir hatten ordentlich produziert und Saskia war sehr zufrieden.
„Jetzt fehlt nur noch ein Orgasmus!“, sagte ich schmunzelnd und da unsere Fotzen nun nicht mehr für den Dünger produzieren mussten, steckte uns Saskia die Finger in die Fotzen und fickte uns gleichzeitig zum Orgasmus.
„Das war richtig geil! Die Arbeit macht wirklich viel Spaß! Kein Wunder, dass ihr alle hier seid!“, sagte ich als ich mit Franziska wieder zu den Beeten ging.
„Du willst hierbleiben?“.
„Vielleicht!?“, sagte ich lächelnd obwohl ich diese Absichten nicht hatte.
In einem Augenblick als ich alleine war, ging ich schnell zu meinem Auto und tippte eine Nachricht an Lena um sie über meine bisherigen Erkenntnisse und Vermutungen zu informieren.
Ich schrieb von dem was mir Franziska über Circle und was er mit dem biologischen Dünger bewirken und mit einer Zeugung der Welt beweisen wollte.
Ich hatte die Nachricht gerade abgeschickt als ich Circle sah.
Er kam zu mir und schaute mich skeptisch an und dann in mein Auto. Zum Glück hatte ich meine Handy unter den Sitz geschoben und fragte „Was machst du an deinem Auto? Willst du etwa gehen?“.
„Nein! Ich wollte nur kurz schauen ob alles Okay ist!“.
„Ah?“, sagte er und fragte dann „Du willst also noch bleiben? Du hast hier schon viel gesehen. Wie du siehst legen wir auf Bio viel Wert!“.
„Allerdings und die Produktion macht viel Spaß!“, lächelte ich.
„Ich habe schon gehört, dass Du fleißig warst. Ich hätte da einen Spezialuftrag für dich. Wir kommen mit der Spermaproduktion nicht so gut nach. Wir brauchen für unseren Dünger mehr Sperma. Im Dorf mag man uns nicht so sehr aber dich kennt man nicht. Du könntest ein bisschen sammeln gehen!“.
„Aber dann ist ein anderes Sperma? Wer weiß wie sich die Männer ernähren!?“, sagte ich.
„Da hast du natürlich recht! Aber ein bisschen schummeln merkt niemand. Und wenn du den Auftrag erfüllst, dann…. dann stehen deine Chancen gut hier aufgenommen zu werden. Und das willst du doch bestimmt?“.
„Ja!“, antwortete ich.
„Sehr gut! Ich zähl auf dich und das bleibt unser Geheimnis.“.
„Versprochen!“, sagte ich.
„Gut! Morgen gehst du sammeln! Das Dort tut so als wären sie anständig aber alle Menschen sind gleich. Etwa einen Kilometer von hier gibt es einen Fluss. Und dort treiben sich Männer aus dem Dorf und aus der Stadt herum. Von ihren Frauen vernachlässigte Männer und sie vergnügen sich ein bisschen. Auch miteinander. Eine Frau aber wird sicherlich gerne gesehen. Hol dir eine Flasche und geh morgen sammeln. Und nochmal, kein Wort zu irgendjemandem!“.
„Natürlich!“, sagte ich lächelnd „Ich werde dir viel Sperma bringen!“.
Franziska und ich trieben es am Abend im Bett heftig miteinander.
Eine Poolnudel musste als Ersatz für einen Doppeldildo herhalten und wir fickten uns die weit aufgerissenen Fotzen.
Als wir es uns mehrmals besorgt hatten lagen wir nebeneinander und ich sagte „Du hast mich gefragt, ob ich hierbleiben möchte! Ich würde gerne aber… sag mal…. um aufgenommen zu werden, muss man da irgendeine Prüfung oder sowas machen?“.
„Du willst hierbleiben? Das freut mich. Ja, man muss eine Prüfung machen!“.
„Und welche?“, fragte ich.
„Das entscheidet Circle!“.
„Was musstest du machen?“, fragte ich.