Tom und Lena hatten mich in ihr Büro gerufen und ich sagte „Hi! Lena wie war es bei deiner Schwester?“.
„Gut! Und wie ich gehört habe, hast du und Steffi, dich sehr gut um Tom gekümmert!“, grinste Lena.
„Ich helfe doch gerne! Was habt ihr für einen Auftrag für mich?“, fragte ich und dann klopfte es an der Türe.
„Herein!“, sagte Tom und als die Türe aufging, sagte ich erstaunt „Mark?“.
„Ihr kennt euch?“, fragte Lena.
„Ja! Mark und ich waren vor ein paar Jahren zusammen bis er sich dann entschieden hat, lieber schwarzhaarige zu ficken!“.
„Bist du immer noch sauer? Das ist ewig her!“, sagte Mark.
„Ich bin nicht sauer! Das ist eine Tatsache! Seid ihr noch zusammen?“.
„Nein! Schon lange nicht mehr!“, sagte Mark.
„Und was willst du jetzt hier?“, fragte ich.
„Erzählen sie es ihr! Miriam ist Privatdetektivin und übernimmt solch spezielle Fälle im Auftrag der Kripo!“, sagte Tom.
„Privatdetektivin?“, staunte Mark.
„Ja! Was dagegen? Ich kann auch wieder gehen!“, sagte ich zickig.
„Nein! Schon Okay! Also, es geht darum!“, sagte Mark und berichtete dann „Es geht um meine jetzige Freundin! Isabell! Übrigens braunhaarig!“.
„Das tut nichts zur Sache!“, sagte ich.
Lena und Tom grinsten und amüsierten sich über mein zickiges Verhalten und ich riss mich zusammen um wieder professionell zu sein.
„Isabell, arbeitet in einem FKK-Saunaclub! Nur vorübergehend! Nicht dass du denkst! Eben bis sie wieder einen Job gefunden hat, den sie gelernt hat!“.
„Das tut nichts zur Sache!“, sagte ich erneut „Was ist das Problem? Stört dich das, dass sie mit fremden Männern fickt?“.
„Nein! Für mich ist das völlig Okay!“, sagte Mark.
„Erzählen sie Miriam nun bitte um was es wirklich geht!“, sagte Lena.
„Isabell, hatte mit zwei Stammgästen des Clubs einen Dreier!“.
„Nicht das Schlechteste!“, unterbrach ich grinsend.
„Miriam! Bitte!“, sagte Tom.
„Als sie fertig waren, ging Isabell aus dem Raum und dann fiel ihr ein, dass sie ganz vergessen hatte abzukassieren, denn die Damen rechnen auf eigene Kasse ab! Sie wollte nicht einfach in das Zimmer zurück und hatte kurz gelauscht ob sie vielleicht noch miteinander was machen und wollte da nicht einfach reinplatzen. Dabei hat sie gehört, dass die Zwei über einen großen Coup gesprochen haben! Sie hörte nicht alles genau mit aber es war eindeutig, dass sie etwas planen! Isabell hat mir das erzählt aber will nicht zur Polizei weil sie Angst hat, dass man sie dann im Club rauswirft!“.
„Verständlich!“, sagte Lena.
„Ich soll mich also in dem Club umhören?“, fragte ich.
„Richtig! Nimm die Zwei unter die Lupe! Die Namen der Beiden sind Alex und Thomas!“, sagte Tom.
„Okay! Ich werde die Zwei schon ausfindig machen!“, sagte ich.
„Meistens sind die Beiden Donnerstags und Samstags im Club! Du solltest dich dort als … freischaffende Dame bewerben! Ich bin mir sicher, dass du einen Job bekommst!“, sagte Lena lächelnd.
„Denke ich auch!“, sagte Mark lächelnd und meinte noch, das Isabell von Dienstag bis Samstag dort arbeitet.
„Dann werde ich sie bestimmt kennenlernen!“, sagte ich.
„Aber sag nicht, dass wir uns kennen! Okay?“.
„Natürlich, Mark!“, antwortete ich.
„Danke!“, sagte Mark, der dann gehen durfte und Lena mich danach gleich fragte „Du warst sehr verliebt ihn in. Ist ja auch ein attraktiver Kerl!“.
„Damals schon, aber er fickt scheiße! Damals jedenfalls!“, lachte ich.
„Das glaube ich dir nicht! Sonst wärst du nicht mit ihm zusammen gewesen!“, grinste Lena.
„Ich halte euch auf dem Laufenden! Ich muss jetzt gehen! Hab ne Bewerbung zu machen!“, schmunzelte ich.
Ich war zwar noch nie in dem Saunaclub aber wusste wo er ist und dass sich dort vor allem einzelne Männer aber auch Paare amüsierten.
Ich klingelte und als mir von einer älteren Dame geöffnet wurde sagte sie gleich „Wir haben noch zu!“.
„Ich weiß! Ich will hier arbeiten! Ist das möglich?“.
„Entscheidet der Chef! Ich schau mal ob er Zeit hat!“.
Sie kam zurück und sagte „Du kannst ins Büro!“.
Ich ging zu einem etwa 60jährigen Mann ins Büro, der mich gleich musterte und sagte „Du willst hier also arbeiten? Schon Erfahrungen?“.
„Ja! Hab schon in einigen Clubs gearbeitet! Ich mache alles! Von A bis Z!“.
„Schon mal gut! Zieh dich mal aus!“, sagte er.
Als ich mich ausgezogen hatte, sagte er „Siehst gut aus! Von mir aus kannst du anfangen!“.
„Super! Ich würde gerne Donnerstag und Samstag arbeiten!“.
„Ist Okay! Du zahlst Miete wenn du da bist und kassierst auf eigene Rechnung! Zieh mal Unterwäsche an! Ich mach ein sexy Foto und das liegt dann in der Garderobe und wenn du arbeitest hängst du es an die Wand, damit die Gäste wissen wer da ist! Ich schreibe noch dazu, dass du alles machst! Das kommt immer gut an! Wie heißt du?“.
„Miriam!“.
„Gut Miriam! Stell dich mal vernünftig hin und ich mache ein paar Fotos!“.
Als er die Fotos gemacht hatte, sagte er „Du kannst am Donnerstag gleich anfangen! Bis dahin habe ich deine Tafel fertig! Liegt dann in der Garderobe!“.
„Das ist super!“, freute ich mich.
„Hier! Noch ein paar Grundpreise! Nicht dass du den anderen mit Billigpreisen das Geschäft kaputt machst!“.
„Okay! Danke!“, sagte ich und schaute kurz auf den Zettel der von A bis Z bestimmte Grundpreise aufzeigte.
„Zahlen tust du bei Maria! Die hast du ja schon kennengelernt! 300 Euro. Maximal sechs Stunden!“.
„Das ist fair! Da werde ich gut verdienen!“.
„Du kommst bestimmt gut an! Hast geile Titten und einen perfekten Arsch! Kannst davon ausgehen, dass der oft gefickt wird!“, sagte er.
„Na hoffentlich! Denn unter dem Buchstaben N steht bei mir Naturgeil!“, grinste ich.
Ich war nun also engagiert und ich freute mich sogar sehr auf Donnerstag.
Gegen 18 Uhr schlug im Club auf. An der Wand hingen schon einige Tafeln mit den Bildern der Damen und auch Isabell war schon da.
„Hübsch!“, murmelte ich und las mir durch was sie machte.
‚Anal, Oral, GV, Massage, Natursekt aktiv/passiv, Zungenküsse, Girlfriend-Sex, Gangbang, Bi-Sex, Dreier MMF/FFM, leichte passive Erziehung!‘.
„Gutes Programm! Das gefällt Mark bestimmt auch!“, murmelte ich und ging dann in die Garderobe und zog mir rote Reizwäsche und Pumps an. Ich hing meine Tafel an die Wand und ging in den Wellnessbereich.
Der Club war bereits gut besucht und die Gäste in Ficklaune. Die Damen unterhielten sich angeregt mit den Männern und sogar zwei Pärchen waren anwesend.
Dann entdeckte ich Isabell! Sie kam aus einem Zimmer und ich sah einen älteren Mann noch beim anziehen seines Bademantels.
Ich ging auf Isabell zu und sagte „Hi! Ich bin neu! Miriam! Du hast da noch Wichse an der Backe!“.
„Oh? Danke!“, sagte sie und wischte es sich ab.
„Dass die nie richtig zielen!“, grinste ich.
„Allerdings! Ich hatte den Mund wirklich weit offen!“, schmunzelte sie.
„Kannst du mir ein paar Stammkunden empfehlen? Zahlungskräftige Kunden!“, fragte ich.
Isabell zeigte auf ein paar Stammkunden unter denen auch ein Pärchen war und sie meinte, dass die Beiden fast jeden Tag da wären.
„Zwei Typen wären super! Ich mach gerne anale Double Penetration!“.
„Hmmm?“.
„Wer sind die Zwei?“, fragte ich und schaute zu zwei Männern.
„Lass lieber die Finger von ihnen!“, sagte Isabell.
„Warum? Wer sind die Beiden? Haben die auch Namen?“.
„Alex und Thomas! Wie gesagt, lass lieber die Finger von ihnen!“, wiederholte Isabell und ging dann zu einem Mann, den sie offensichtlich kannte.
„Hi! Ich bin Miriam! Lust auf einen geilen Dreier! Bin doppelt fickbar! Im Arsch!“, bot ich mich Alex und Thomas an.
„Du bist neu hier!?“.
„Ja! Mein erster Tag hier!“, antwortete ich.
„Siehst geil aus!“.
„Wie heißt ihr?“.
„Ich bin Thomas!“.
„Ich bin Alex!“.
„Thomas und Alex also! Und? Wollt ihr mich zusammen in den Arsch ficken?“, fragte ich.
„Wir haben gerade schon abgespritzt! Lass uns erst einmal einen Champus trinken!“.
Die Zwei bestellten eine Flasche Champagner und ich sagte „Ihr Zwei lasst es aber ordentlich krachen! 300 Euro für eine Flasche, da darf die Kohle keine Rolle spielen!?“.
„Kohle ist kein Problem und schon bald können wir uns alles leisten!“, sagte Alex.
„Cool! Dann sagt mir Bescheid wenn es soweit ist! Ich komme gerne auch zu Privatpartys!“, lächelte ich.
„Dann müsstest du nach Thailand kommen, denn danach wandern wir aus und genießen nur noch das Leben!“, sagte Alex.
„Hört sich nach einem lukrativen Geschäft an? Ich mag reiche Männer! War eine Zeit lang in Botega‘s Harem! Bis er eben geschnappt wurde! Schade! Er hat gut bezahlt! Und ich stehe auf solche Männer!“.
„Du warst eine von Botega‘s Nutten?“, fragte Alex.
„Kennt ihr ihn?“.
„Natürlich!“, sagte Thomas.
„Botega’s Freunde sind auch meine Freunde! Und? Machen wir jetzt was zusammen?“.
„Heute nicht mehr! Wir sind am Samstag wieder da!“, sagte Alex.
„Dann müsst ihr mir versprechen, dass wir am Samstag ein bisschen Spaß haben! Ihr gefallt mir!“.
„Okay! Versprochen!“, sagte Alex.
„Na dann! Bis Samstag!“, sagte ich und schlenderte durch den Club. Eigentlich hätte ich jetzt gehen können, denn ich hatte bereits erreicht was ich erreichen wollte. Wenn da eben nicht die Geilheit gewesen wäre und deshalb wollte ich noch ein bisschen Spaß haben.
Von einem Geschäftsmann aus England ließ ich mich ficken aber richtig gut war er nicht.
Isabell sah ich beim blasen im Whirlpool und sie machte das ziemlich engagiert und mit purer Lust.
Ich sah wie sie schluckte und dann in Richtung Garderobe ging.
Ich folgte ihr und in der Garderobe sagte ich „Aller Anfang ist schwer! War leider nicht so erfolgreich! Hattest du wenigstens einen Orgasmus?“.
„Klar! Zweimal!“, lächelte sie.
„Ich bin am Samstag wieder hier! Vielleicht sieht man sich!“, sagte ich und schaute mir ihre knackige Tittchen an.
„Ich bin da! Schönen Abend noch!“, sagte Isabell und ging.