„Da ist sie! Sie sitzt alleine! Ficken macht hungrig!“, sagte ich als wir die Blondine in einem atemberaubenden Abendkleid an einem Tisch sitzen sahen.
Beim Essen beobachten wir sie ständig aber da waren wir nicht die Einzigen und auch Blondine schien ihr Umfeld zu scannen.
„Vielleicht ist sie an der Bar!?“, sagte Lena als die geile Blondine den Speisesaal verlassen hatte.
„Sehen wir nach!“, sagte ich.
Tatsächlich war sie da aber sie saß zwei Frauen gegenüber und unterhielt sich angeregt und lachend.
„Sie schaut trotzdem immer wieder zu uns! Sie findet uns geil! Alles andere würde mich auch wundern!“, sagte ich.
„Sie geht! Sie geht tatsächlich mit den zwei Frauen! Oh Gott? Sie treibt es wirklich oft! Mmmhhh! Ich muss gerade an Lecken denken!“, sagte Lena.
„Gehen wir aufs Zimmer! Dann musst du nicht mehr daran denken und kannst es machen!“.
Lena fiel im Zimmer über mich her und zeigte ungeahnte Neigungen. Mit einem Seidenschal fesselte sie mir die Hände ans Bett.
Sie leckte mich gierig an der Fotze, am Damm und am Arsch. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir ihrer Zunge so tief wie ein Schwanz in mir ist und kam zu einem ersten Orgasmus mit viel Spritzsaft.
„Ich habe ein bisschen was mitgebracht. Schau mal in meinen Koffer!“, sagte ich und hatte ein Toy mitgebracht, das ich mal testen wollte.
„Ein Spekulum?“.
„Ja! Du kannst es mir auch in den Arsch stecken und mich mit dem Strapon ficken!“.
Lena schnallte sich den Strapon an, steckte ihn mir tief in den Mund bis ich röchelte.
Ihre dominante Seite gefiel mir sehr und ich genoss die tiefe Penetration meiner Maulfotze.
Lena steckte mir nun das Spekulum in den Arsch und dehnte meine Rosette extrem weit.
Sie fickte mich durch das Spekulum in den Arsch und wechselte dann das Loch. Sie wechselte immer wieder zwischen Arsch und Fotze und ließ auch nach einem Orgasmus nicht nach und zwang mich sofort zu einem weiteren Höhepunkt.
Nun setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ mich lecken und rutschte mir dabei über das Gesicht bis es ihr kam. Spritzen konnte sie beim Orgasmus zwar nicht aber mit ihren Natursekt mimte sie ein Abspritzen beim Orgasmus.
Mit sanften Küssen meiner Nippel und massieren meinem Kitzler beendete sie die Dominanz und seufzte „Das war geil!“.
„Oh Jaaaa! Was wohl Tom dazu sagen würde, wenn er von deiner dominanten Seite wüsste?“.
„Er muss nicht alles wissen!“, sagte Lena lächelnd und entfernte mir das Spekulum.
„Morgen machen wir die Blondine klar!“, sagte ich.
„Ohhh Jaaaa!“, schmunzelte Lena.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück waren wir im Außenbecken und genossen das warme Wasser.
Es waren noch ein paar weitere Frauen im Becken und trotzdem fasste mir Lena an die Fotze und rieb meinen Kitzler.
„Mmmhhh!“, seufzte ich lächelnd und dann sagte ich „Da ist sie!“.
Lena drehte ihren Kopf sofort in ihre Richtung und der Anblick der Blondine schien so geil zu machen, dass sie mir einen Finger in die Fotze steckte.
Die Blondine schwamm in unsere Nähe. Hielt sich in unserer Umgebung auf und immer wieder schaute sie zu uns und wir zu ihr.
Lena hatte aufgehört mich zu wichsen und lehnte am Beckenrand neben mir.
„Hi!“, sagte plötzlich die Blondine mit der Brille auf der Nase.
„Hi!“, sagten Lena und ich gleichzeitig.
Die Blondine kam noch ein bisschen näher und ihre harten Nippel tauchten wie Sehrohr aus dem Wasser auf.
Lena und ich schluckten den Speichel der sich vor Erregung in unseren Mäulern gesammelt hatte.
Als die Blondine unauffällig aber doch mit einer Absicht sich über die Lippen leckte, sagte Lena in einer Art Erregungs-Trance „Wir sind lesbisch!“.
Die Blondine lächelte und sagte „Ich auch!“.
„Worauf warten wir noch?“, ergriff ich die Chance.
„Auf nichts!“, sagte sie und schwamm in Richtung Durchgang zum Innenpool.
Wie kleine Entchen schwammen wir ihr hinterher und als sie aus dem Pool stieg schaute sie lächelnd zurück und ging in Richtung der Saunen.
Wieder folgten wir ihr und die Blondine ging in eine Dampfgrotte.
Wir folgten ihr und außer ihr und uns war am Morgen noch niemand darin.
In der hintersten Nische der Grotte wartete sie auf uns. Noch immer trug sie ihre Brille die sie dominant wirken ließ.
Die Blondine fasste mir an die Titten und ging dann langsam in die Knie um meine Nippel, meinen Bauch und letztlich meinen Kitzler zu lecken.
Sie ließ mich nicht kommen sondern machte nun das Gleiche mit Lena.
„Setzt euch! Ich lecke euch die Fotzen!“, sagte sie und wir gehorchten.
Breitbeinig und die Fotze und den Arsch präsentiert ließen wir uns ausgiebig von ihr mustern. Sie schaute uns genau an, bevor sie dann zuerst Lena die Fotze leckte und es ihr so heftig besorgte, dass Lena mich an der linken Brust packte und extrem stark zu drückte.
Dann kam ich in den Genuss ihrer Zunge und ihrer Lippen.
Sie fuhr mir mit der Zunge mehrmals durch die Fickfurche. Saugte meinen geschwollenen Kitzler mit den Lippen an und als sie losließ schmatzte es laut. Mit einem Zungenfick ging es weiter und ihre Zunge kam sehr tief in meine Fotze hinein.
Dann leckte sie mich wieder kräftig und meinen Orgasmus kündigte ich mit lautem Stöhnen an.
Die Blondine zuckte als ich ihr Gesicht und ihre Brille mit meinem Saftstrahl traf.
Sie schaute meine Fotze wieder an und massierte sie sanft mit den Fingern und ging dann zu Lena und machte mit ihr das Gleiche.
„Schönen Tag noch!“, sagte sie dann lächelnd und wir nickten.
Lechzend schauten wir ihr nach und als sie die Grotte verlassen hatte, seufzte „Oh mein Gott. Sie leckt so gut!“.
„Jaaaa, das tut sie. Und hast du gesehen wie geil sie uns immer angeschaut hat? Sie ist total geil auf unsere Titten und Fotzen gewesen! Mich würde es nicht wundern wenn wir heute noch einen richtigen Dreier mit ihr haben!“.
„Jaaaa, ein Dreier! Lecken, ficken, ihre Titten in den Händen!“, sagte Lena träumend.
Wir blieben noch eine Weile im Wellnessbereich bevor wir auf unser Zimmer gehen und uns zum Mittagessen anziehen wollten.
Wir bogen gerade um die Ecke als wir die Blondine aus dem Zimmer direkt neben uns kommen sahen. Sie hatte uns nicht gesehen und wir hielten uns auch zurück und beobachteten wie sie mit schnellen Schritten in die andere Richtung ging.
Als wir unser Zimmer aufschließen wollten sagte Lena „Schau mal, sie hat die Türe nicht richtig zugemacht!“.
„Tatsächlich!“, sagte ich und spechtete gleich mal durch den Türspalt.
„Miriam! Geh da weg!“, sagte Lena.
„Typisch Polizei! Ich will doch nur mal kurz schauen. Vielleicht hat sie ja ein paar Toys herumliegen! Wundern würde es mich nicht!“, sagte ich und ging in das Zimmer.
„Miriam! Komm da raus!“.
„Halt Wache! Ich schau nur kurz!“, sagte ich und schaute mich um.
Ich entdeckte zwar keine Toys aber ein eingeschaltetes Notebook.
„Mal schauen was sich die Süße so im Netz anschaut! Vielleicht geile Lesbenpornos!“, murmelte ich und öffnete den Verlauf des Browsers.
„Schau was ich sehe! Was ist denn das für eine Internetseite? Die schaut sich nur diese Seite an!“, sagte ich als ich im Verlauf nur diese eine Seite sah.
Ich klickte auf den Link und staunte.
„Das ist ja sie!“, sagte ich als ich sie auf der Seite sah.
Es gab auf der Startseite nur ein Bild von ihr, eine Anmeldeleiste und ein Video.
Ich klickte das Video an und dann erschien sie in aufreizenden Dessous.
„Hi, ich bin es, eure Anastasia. Wenn ihr sehen wollt, was ich sehe ….. geile Frauen, Titten, Fotzen und Ärsche und wie ich sie lecke, dann meldet euch schnell und für einen Monatsbeitrag von 59 Euro, könnt ihr sehen was ich geiles sehe!“.
Dann nahm sie ihre Brille ab und sagte „Meldet euch an und genießt geile Amateurfrauen! Bis dann, eure Anastasia!“.
Ich war überrascht und perplex und rief „Sie hat eine eigene Internetseite! Irgendwelche geilen Videos!“.
„Komm jetzt raus bevor sie zurückkommt!“.
Ich klickte geistesgegenwärtig die Mediathek auf ihrem Notebook und sah Hunderte von Videos mit Frauen.
Ich entdeckte auch uns. Im Ruheraum, wie wir ihr unsere Titten und Fotzen zeigten und natürlich in der Dampfgrotte. Nahaufnahmen unserer Titten und Fotzen, die von ihr geleckt wurden.
„Schau dir das an!“, rief ich Lena zu mir, die dann kurz hereinkam und ich ihre die Videos zeigte.
„Das ist illegal! Sie filmt heimlich!? Natürlich! Mit der Brille! In der Brille ist eine Kamera! Komm, lass uns gehen. Wir müssen dagegen was tun!“, sagte Lena.
In unserem Zimmer dann sagte ich „Und schon wieder ein Fall!“.
„Miri, sie kann ohne Zustimmung doch nicht einfach solche Videos von Frauen ins Netz stellen!“.
„Du hast recht! Und was tun wir jetzt?“, fragte ich und Lena überlegte.
„Ich habe eine Idee!“, sagte Lena und erzählte mir davon.
„Okay! Das klingt gut und mit Spaß verbunden!“, grinste ich.