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mit 14, habe ich meine liebe zum natursekt entdeckt, erst war es nur meiner etwas spaäter der von anderen egal ob mann oder frau

Sabby12
sicherlich ist vieles Männer Fantasie. Aber gerade diese Fantasie entspringt bestimmten Erlebnissen/Ereignissen und ist dann die gedankliche Weiterentwicklung daraus. Bei vielen bleibt es bei einer Fantasie, andere haben die Möglichkeit und den Mut, diese Fantasie wenn auch zumindest nur teilweise in die Realität umzusetzen. Dabei helfen dann, wenn es passt, die entsprechenden Partner auf dem Lebensweg. Übersteigerte Fantasie gibt es überall.

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    Feuermann62 Wenn du meine Partner nebeneinander sehen würdest, wärst du erstaunt. Die haben null gemeinsam 😉 Da war schon alles dabei, von groß, klein, schlank, dick, muskulös, blond, schwarz, glatze usw. Ich mag mich nicht festlegen.

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      Feuermann62 100% Zustimmung
      Zudem sollte man hier mal aufhören entscheiden zu wollen was Männer Phantasien sind und erlebte Realität.
      Meine Basis Neigungen die ich auch heute noch habe, die habe ich alle in der Pubertät entwickelt. Das einzige was nach der Pubertät dazugekommen ist, das war die Lust am Swingen.
      Ich war mit 25 Jahren das erste mal in einem Swingerclub. Die Clubs waren lange Jahre meine sexuelle Heimat, weil ich dort meine Basis Neigungen Spannen und Zeigen mit der Möglichkeit zum ficken verknüpfen konnte. Ich war damals im Messebau tätig und in der Security Branche bundesweit im Einsatz und an einer festen Partnerin war unter diesem Umständen nicht zu denken.
      So trieb ich mich Bundesweit, überall dort wo ich im Einsatz war, in meiner Freizeit in den Swingerclubs herum. Dort konnte ich ficken, mich zeigen und den anderen beim ficken zuschauen.
      Keine meiner Neigungen und Vorlieben die ich im Laufe meines Sexlebens entwickelt habe, sind durch meine Partnerinnen entstanden oder neu dazu gekommen.
      Vielmehr war es so dass ich meine Partnerinnen anhand meiner Neigungen und Vorlieben kennengelernt habe, und wir dann festgestellt haben, das wir sexuell auf Augenhöhe sind und gut zusammenpassen.
      Mit einer Frau die sich mir sexuell unterordnen würde, damit ich den Macker raushängen lassen kann, mit so einer könnte ich gar nichts anfangen.
      Und mit einer der ich mich unterordnen müsste, oder auf Vorlieben verzichten müsste, mit der könnte ich erst recht nichts anfangen.
      Mit der jetzigen ist es nahezu ideal.

      Feuermann62
      Die Jugendlichen von heute tun mir auf sexueller Ebene am meisten leid. Die wachsen in einer Zeit und in einem Land auf, wo alles reglementiert ist, hinter jeder Ecke ein Moralapostel auftaucht, oder auftauchen kann, und die sexuelle Selbstbestimmung ( die auch Minderjährige haben) nicht mehr selbst bestimmt, sondern nach Gesetz und öffentlicher Meinung gelebt werden soll.
      Das mit den Jungs ist ja schon ein Jahr her. Der eine der drei, der sich bei dem Ringkampf mit meiner Freundin am weitesten vorgewagt hatte, sahen wir vor Wochen mit einer Freundin an der Hand vor einem Discounter stehen.
      Der hat uns natürlich sofort erkannt, so wie wir ihn, aber wie taten so als kannten wir uns nicht.
      Als ich mich umdrehte, sah ich dass er meiner Freundin mit Begierde hinterher schaute.
      Wahrscheinlich lässt ihn seine gleichaltrige Freundin noch nicht ran, und hat dann beim auftauchen meiner Freundin daran gedacht wie nah er schon dran war.
      Vielleicht hatte er sein erstes Mal mit ihr auch schon hinter sich ( weiß man ja nie) und daran gedacht wie es mit meiner Freundin gewesen wäre. Aber alles nur Vermutungen.
      Wie die drei Jungs hinterher gefühlt haben, und ob sie bei gleichaltrigen mit diesem Erlebnis geprahlt haben, ober geschwiegen und es für sich genossen.
      Und ob aus diesem Ringkampf mit nackten Köperkontakt ein neuer Fetisch bei dem einen oder anderen entstanden ist, ob es ihn weitergebracht oder Traumatisiert hat, wie die Jugendschützer behaupten würden, das wissen wir nicht.
      Was wir aber wissen ist, dass es den drei einen Riesenspass gemacht hat, und mit Sicherheit für sie ein einzigartiges Erlebnis war.
      Ja die Eltern. Die wären ja blöd wenn sie denen davon erzählen würden. Die Eltern würden die Jungs garantiert zu Opfern machen und einen Missbrauchsfall daraus konstruieren.
      Vielleicht treffen wir sie ja irgendwann mal wieder. Wenn sie von sich aus erkennen zeigen und angesprochen werden wollen, dann tun wir das auch. Wir stehen ja auch als Kummerkasten zur Verfügung.


      Mit Anfang 20 entdeckte ich meine Leidenschaft älter Frauen vor ihren Partner zu ficken.
      Mit 30 habe ich einen Fußfetisch entwickelt

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        Ich stand schon immer auf mollige Frauen mit / und große Titten - wohl erblich vorbelastet durch Mutter und ihre Mutter.

        Männersex erst seit ein paar Jahren mit Mitte 40

        Ich hatte eine sehr herrische Mutter, wodurch sich sicherlich meine sexuell devote Ader entwickelt hat. Da meine Schwester in der Familie immer einen besseren „Status“ hatte, hat sich vielleicht daraus meine feminine Ader entwickelt - der heimliche Wunsch, als Mädchen/ Frau nicht immer „klein“ gemacht zu werden.
        Schon als Jugendlicher hatte ich gelegentlich die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter heimlich angezogen und darin gewichst.
        Später dann die Strumpfhosen / Strapse meiner damaligen Freundin, da war ich Anfang 20. Als ich dann meine eigene Wohnung hatte, habe ich mir nach und nach immer mehr gekauft:
        Erst Strumpfhosen, dann Halterlose, die ersten Heels.
        Als ich dann mit meiner damaligen Partnerin zusammen gezogen bin ( sie hat es teilweise toleriert, es aber abgelehnt) kamen irgendwann auch Strapse und ein Kleid dazu……..irgendwann hat sie die Sachen, die ich heimlich getragen hatte gefunden und wir hatten mega Stress!
        Etwas später haben wir uns getrennt, nicht nur wegen meines Fetisch, aber sicherlich auch.
        Dann wollte ich es ablegen und habe alles entsorgt - das hat eine Zeit lang funktioniert, aber bei meiner damaligen Partnerin ist der Fetisch mit ihrem Einwirken wieder aufgeflammt - es geht auch nicht ohne, ich habe den Nylon Fetisch mit dem Hang zu femininer Kleidung als Teil von mir akzeptiert.
        Meine jetzige Partnerin akzeptiert es, mag mich auch gerne in Nylon Strumpfhosen sehen . Zu feminin solle Sauber nicht sein, das kann ich dann gerne ausleben, wenn sie nicht da ist.

        Meine devote Ader kam parallel immer mehr zum Vorschein, der erste KG so Ende 20.
        Meine jetzige Partnerin nutzt es immer mal wieder zu ihren Gunsten und wir „spielen“ miteinander.
        Als Haus oder Lecksklave, oder einfach um mich zu unterwerfen, wenn ich zu „aufsässig „ bin.
        Dann legt sie mir den KG an und ich habe ihr zu gehorchen…….

        Sie ist Löwin und braucht immer mal wieder das Gefühl, von anderen Männern begehrt zu werden.
        Sie flirtet dann in meinem Beisein, ich trage dann einen KG um meine Rolle einzunehmen. Da ich auch Cuckold Phantasien habe, passt das zusammen - sex mit einem Anderen ist aber kein Thema!

        Meine Bisexuelle Neugier ist wohl irgendwann mit der femininen Seite gewachsen.
        Im PK habe ich schon mal einen Schwanz gewichst, ebenso in meiner Phase als Putzsklave einer reifen Lady, vor etwa 4 Jahren .
        Sie hatte mich etwas in die Scene eingeführt und ich habe Sie und ihren Partner Kaffee serviert ( in Heels und Strapsen) und beim Essen seinen Schwanz nett dem Tisch gewichst.

        Meine jetzige Partnerin erregt Sex zwischen Männern, ich wäre bereit dafür, aber einen Plan, wie wir das ausleben, gibt es noch nicht………es geht spannend weiter!

          DevotboyHH Dein fall zeigt mal wieder, das nicht der Fetisch oder die Neigung das wichtigste ist, sondern den Partner zu finden oder zu haben, der seine Neigungen mit deinen kombinieren kann, und dann mit dir zusammen ausleben will.

          • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

            Tmber0060
            Genau so ist es.
            In der ganzen Zeit habe ich gelernt , mit meinem/ meinen fetisch (en) umzugehen.
            Mir wurde bewusst, das der Fitisch ein Teil von mir ist, den ich akzeptieren muss. Verdrängung funktioniert auf Dauer nicht und macht auch nicht glücklich.
            Die Andere Seite, also das Leben von dem Fetisch bestimmen zu lassen ist sicherlich auch nicht gut - wenn der Fetisch das Leben " diktiert" und allzeit ganz oben auf der Orio Liste steht.
            Manchmal denke ich kaum an meinen Fetisch, dann wird er ganz nebensächlich und tritt nicht in Erscheinung.
            Dann wieder denke ich manchmal , wie es wäre eine Partnerin zu haben, die 100% zu meinem Fetisch passt + dann könnte sich das weiter "entwickeln" und ich könnte zur keuschen Cuckold Sissy erzogen werden - allzeit in Nylons, Strapsen , trainiert zum Dauer KG tragen und den Bull zu befriedigen......
            Geile Vorstellung, aber will ich das wirklich ? Bin ICH das dann noch ?
            Einblicke hatte ich in so ein Leben, als Putzsklave, als ich von der Reifen Dame etwas in die Scene eingeführt wurde, aber ich habe gemerkt, das es nicht mein Lebensinhalt ist. Ein Teil von mir, der gelebt werden will, aber der Teil soll mein Leben nicht bestimmen.
            Es könnte immer Mal mehr sein, aber so gibt es noch Luft nach oben.
            In diesem Sinne, mein Umgang mit meinem Fetisch...... ich hoffe, das ich hier nicht zu weit abgeschweift bin .

            • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

              DevotboyHH Nein zu weit abgeschweift bist du nicht. Ich lese gerne Beiträge die den Fetisch reflektiert beschreiben, und Einblick in das Innenleben des Schreibers geben.
              Da hast du schon recht, ein Fetisch sollte das Leben nicht bestimmen, ein Fetisch sollte das Leben bereichern. Aber das ist oft eine Gradwanderung.
              Als sehr wichtig für sein eigenes Seelenheil finde ich, das man seinen Fetisch akzeptieren, und nicht verfluchen sollte.
              Viele Leben da in einem Zwiespalt, anscheinend auch du.
              Wenn sie geil sind, ist ihr Fetisch das geilste auf der Welt, und wenn die Geilheit verflogen ist, dann wollen sie damit nichts mehr zu tun haben. So findet man aber keinen Seelenfrieden mit seinem Fetisch..
              Aber da muss halt Jeder seinen eigenen Weg finden, nicht nur mit seinem Fetisch zu leben, sondern viel wichtiger, dazu auch zu stehen.

              Mit welchem Alter hast du deine sexuelle Vorliebe(n) entdeckt?

              Tja, so ungefähr mit 13-14 Jahren bemerkte ich, dass ich immer öfter den verheirateten Hausfrauen in unserem Mehrfamilienhaus nachschaute. Vor allen wenn sie mit einer Kittelschürze begleitet zum Wäscheaufhängen in den Wäschekeller oder auf den Wäscheplatz gingen. Am geilsten fand ich die Frauen, die auch richtig schön drall waren, großer Busen, runder Arsch. Eine besonders dralle hatte immer eine nur sehr knappe, kurze Kittelschürze an, sicher ein, zwei Nummern zu klein für ihre mollige Figur. Sie muss damals so um die 40-50 gewesen sein, unter der Kittelschürze konnte man deutlich die Konturen des BH und der Schlüpfer sehen. Ich sog diese Bilder in mein Hirn ein, abend im Bett stellte ich mir beim Wichsen vor wie ich diesen Frauen die Schürzen aufknöpfte, ihnen die Brüste aus den BH holte usw.
              Im Sommer, wenn die Mieter in den Urlaub fuhren war es üblich dem Nachbarn den Schlüssel zum Blumengießen zu geben. So hatten wir auch von unseren Nachbarn den Schüssel. Als ich allein war und wusste, dass mich keiner stört, bin ich in die Nachbarwohnung. Sofort ins Schlafzimmer an den Wäscheschrank. Ich fand was ich suchte, BHs und Nylonstrumpfhosen der Nachbarin. Als ich das in den Händen hielt bekamm ich einen steifen Schwanz, ich holte ihn raus und fing an zu wichsen, spritzte in den BH der Nachbarin. Was nun, ihn einfach eingesaut zurücklegen? Nein, ich nahm in mit in mein Zimmer, versteckte ihn unter meinen Bett. Die Tage bist die Nachbarn zurückkamen, wichste ich so oft ich konnte in den BH. Zwei Tage vor der Rückkehr der Nachbarn wusch ich den BH im Wachbecke und ließ ihn dann unter meinen Bett trocknen. Dann legte ich ihn schweren Herzens wieder zurück in den Wäscheschrank der Nachbarn.

              Dann später, mit 17, hatte ich das erste Mal Sex. Aber so, dass sich auch daraus eine lebenslange Vorliebe entwickete.
              Mit einem gleichaltrigen Freund lernte ich eines Abends in der Stadt eine angetrunkene 20jährige kennen. Klein, sehr drall, sehr große Brüste. Sie trug einen langen Mantel, einen schwarzen Rock, Nylonstrumpfhosen, hochhackige Schuhe und eine weiße Bluse, unter welcher deutlich ein weißer BH zu sehen war, der ihre großen Brüste in Form hielt.
              Sie erzählte uns, dass sie traurig wäre, ihr Freund ist bei der Armee und aus Frust über das Alleinsein habe sie sich einen angesoffen...
              Wir gingen dann zu dritt in ihre Wohnung, was da geschah werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Mein Freund und ich knutschten abwechselnd mit ihr herum, zogen sie langsam aus... es war so geil ihr den Roch hochzuschieben, die Beine zu streichen die Nylonstrumpfhosen zu spüren... ihr die Bluse aufzuknöpfen... ihre großen Brüste im weißen Spitzen-BH zu sehen... den BH zu öffnen... unvergesslich wie die großen Brüste dann freilagen, leicht herunterhingen...
              Wir haben sie dann abwechselnd geleckt und gefickt... sie zeigte uns sehr genau was sie wollte und wie wir es machen sollten. Es awr die geilste Nacht meines Lebens, ivh weiß nicht wie oft wir unsern Samen in sie hereingepumt haben... mit ihr hatte ich auch meinen ersten Tittenfick... unvergeßlich. Sie war, Entschuldigung, eine richtige geile Sau!

              Diese Vorlieben: Dreier mit vergebenen, älteren Frauen; dralle, mollige Faruen; weiße BHs un Nylonstrumpfhosen haben sich bis heute gehalten. Deshalb habe ich auch genau so ein Frau seit Jahrzehnten bei mir zu Hause.

                Kipperkutscher
                diese Vorlieben kann ich nur zu gut nachvollziehen. Meine gehen in die gleiche Richtung. Sowohl der Beitrag wie auch deine Geschichten sind wirklich sehr geil geschrieben. Es macht Spaß sie zu lesen.

                Ja, mollig und große Möpse muss sein - nur nicht Fett.

                Leider noch keine gehabt!

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