Die Frage ist, wie man den Ablauf der MMF-Situation gestaltet. Soll die Frau im Bett gefickt werden, wo einer der beiden ihr auch noch seinen Piepel in den Mund schiebt? Da ergeben sich oft Platzprobleme. Man muss auch berücksichtigen, dass die Frau beim Ficken ihre wesentlichen Gefühle an der Fotze hat und sich davon auch nicht ablenken lassen soll, es sei denn, man benutzt sie als Hure, die keinen Orgasmus haben muss. Ich habe deshalb meine Freundin zusammen mit meinem Freund auf dem Gynstuhl (auch ein Tisch mit entsprechender Höhe geht) gefickt, ist für die Frau bequem und entspannend, vielleicht etwas beschämend, weil sich sich darauf voll offen den Männern gegenüber präsentiert. Dabei ist in jedem Fall ein schneller Wechsel des Fickers möglich, der ja zwischen ihren Beinen steht. Wir haben immer solange gefickt, bis der Saft langsam kommen wollte, dann Wechsel usw.. Der nicht Fickende kann die Frau seitlich stehend streicheln, ihre Titten, auch ihre Klitoris. Unsere Freundin blieb dabei passiv, konnte sich aber auf diese Weise gehen lassen, was ihr ansonsten immer sehr schwer fiel. Am Ende haben wir natürlich abgespritzt, ich meist als letzter, weil es mir immer einen besonderen Spaß machte, in die matschig volle Fotze reinzustoßen. Leider halten solche 3er-Beziehungen meist nur eine begrenzte Zeit. Über die Gründe möchte ich an dieser Stelle nichts sagen. Jedenfalls war das der beste Sex, den ich je hatte, auch für meinen Freund und die gefickte Frau.